Besteht noch Hoffnung?

  • Themenstarter Themenstarter Timtim1994
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Unsere aktuelle Idee ist es, die beiden noch bis Ende der Woche komplett getrennt zu lassen, wir haben ja keinerlei Zeitdruck, denn Chaz gefällt es da unten und wir wollen dieses mal alles richtig machen und möglichst nichts überstürzen. Ab Freitag wäre dann unsere Idee, die Tür unter ständiger Kontrolle zu öffnen, sodass die beiden sich wieder beschnuppern / sehen können.
Danke fürs Update.
Ich finde, der Zeitplan klingt gut. Wenn ihr sie erst mal nur unter Aufsicht am Gitter zusammen lasst, seht ihr ja, wie Scooter reagiert. Wenn ihr dann den Eindruck haben solltet, dass es ihm noch zu viel ist, könnt ihr die Tür immer noch erst mal wieder ganz zu machen.

Hierbei haben wir allerdings noch Sorge, dass die Kater den Kopf durch das Gitter stecken könnten und dann stecken bleiben. Hat diesbezüglich jemand praktische Tipps? Das Gitter ist von Haucke und die Zwischenräume sind in meinen Augen schon relativ eng, aber bei Katern weiß man ja nie und bevor einer mit dem Kopf feststeckt, wollen wir natürlich lieber auf Nummer sicher gehen.
Die Zwischenräume könntet ihr z. B. zur Sicherheit noch mit Katzennetz oder Hasendraht abdecken.

Ist das so ein Baby-Gitter? Falls ja, hätte ich da ein kleines bisschen Bedenken wegen der Höhe. Wie hoch sind die? 80 cm oder so? Das ist für viele Katzen kein wirkliches Hindernis.

Meine Frau sagte, es gibt noch Feliway zum sprühen und Ihr Vater erzählte uns von einem Mittel, was man in das Futter mischt und welches dann für entspanntere Kater sorgt.
Mit dem Feliway Spray habe ich leider keine Erfahrungen. Ich habe hier immer nur den Stecker verwendet (Feliway Friends). Ich glaube, den habt ihr eh schon. Der Hersteller empfiehlt aber das Spray eher für so kurzzeitige Irritationen wie Tierarztbesuche und sowas.
Das Mittel zum ins Futter mischen könnte Zylkene oder Telizen sein. Müsste man probieren, ob eure beiden darauf ansprechen, es wirkt wohl nicht bei jeder Katze gleich gut. Zylkene hat hier überhaupt nichts gebracht. Telizen in der höheren (Hunde-)Dosierung wirkt bei meinen beiden; bekommen sie aktuell auch noch.
 
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Scooter wird so langsam immer fitter, nachdem es Donnerstag Abend noch eine Rückfall gab mit sehr viel Kotzerei, was aber laut der Ärztin am ehesten an den vielen Medis in den letzten 10 Tagen gelegen haben könnte. Nach ein wenig Schonkost ging es ihm Freitag Abend wieder blendend und er erholt sich jedes Tag mehr von der anstrengenden OP und Heilungsphase.
Das freut mich zu hören. In dem Alter kann es nach so einer OP ein bisschen dauern. Aber wenn Scooter jetzt ein bisschen zur Ruhe kommt und hoffentlich bald wieder fit und ganz der Alte ist, kann er auch wieder souveräner auf Chaz reagieren.
Was haltet Ihr von dem Plan? Ist das zu früh für Versuch Nummer 2 oder sind die beiden vllt. auch bereits zu lange getrennt?
Klingt soweit gut für mich. Ich würde das einfach von Scooter abhängig machen. Wenn ihr das Gefühl habt er ist wieder voll auf der Höhe kann es losgehen.
Welches Mittel könnt Ihr noch empfehlen? Meine Frau sagte, es gibt noch Feliway zum sprühen und Ihr Vater erzählte uns von einem Mittel, was man in das Futter mischt und welches dann für entspanntere Kater sorgt.
Tatsächlich habe ich mit Feliway Optimum und mit Feliway Friends bei meiner letzten Zusammenführung unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Das Friends hat auf den eher mobbenden Kater positiv gewirkt..auf den anderen gefühlt gar nicht. Das Optimum hat vor allem das Selbstbewusstsein und seelische Gleichgewicht des unterlegenen Neuen gestärkt und den Möchtegern-Tyrannen gleichzeitig etwas milder gestimmt. Classic (und das Spray ist soweit ich weiß auch Classic) hat hier dagegen keinen spürbaren Effekt auf beide Parteien gehabt.
Vielleicht ist das auch von Katze zu Katze verschieden.
Wir sind seinerzeit die ersten Monate mit Feliway Optimum am besten gefahren und konnten dann mit Feliway Friends weitermachen, bevor wir es irgendwann weglassen konnten. Wunder bewirkt das natürlich nicht, aber man kann's mal ausprobieren.
Finde ich auch!
Jetzt nochmal zu trennen und noch einmal zu versuchen finde ich nicht sinnvoll, was soll das bringen? Dem Kleinen ist in der Separation noch langweiliger und es ist nicht davon auszugehen, dass er dann - wenn die Türen auf sind - plötzlich ruhig ist und Ruhe gibt. Er ist jung, will spielen, warum sollte er das nach ein paar Tagen separiert nicht mehr wollen? Wo ist da die Logik?
Nun, der Kleine hat deswegen nicht weniger Energie, stimmt. Aber alle können mal kurz Luft holen und der ältere Kater kann gesundheitlich wieder fit werden ohne ständig gejagt zu werden.
Unterbricht mal kurz die Dynamik, die sich da gebildet hatte.
Kann man Unsinn finden, hat bei mir aber in der Vergangenheit auch geholfen, als sich eine Partei im Rahmen einer Zusammenführung auf den anderen "eingeschossen" hatte. Die waren zwar gleich alt, aber in ähnlichen Rollen unterwegs.

Und eine Drittkatze mal eben aus dem Hut zaubern und in die Situation werfen ist auch kein garantiertes Instant- Wundermittel.
Die Tür vorübergehend zu machen ist vergleichsweise einfach und schnell umzusetzen.

Eins nach dem anderen finde ich in dieser Situation nicht die schlimmste Strategie.

Danke fürs Update.
Ich finde, der Zeitplan klingt gut. Wenn ihr sie erst mal nur unter Aufsicht am Gitter zusammen lasst, seht ihr ja, wie Scooter reagiert. Wenn ihr dann den Eindruck haben solltet, dass es ihm noch zu viel ist, könnt ihr die Tür immer noch erst mal wieder ganz zu machen.


Die Zwischenräume könntet ihr z. B. zur Sicherheit noch mit Katzennetz oder Hasendraht abdecken.

Ist das so ein Baby-Gitter? Falls ja, hätte ich da ein kleines bisschen Bedenken wegen der Höhe. Wie hoch sind die? 80 cm oder so? Das ist für viele Katzen kein wirkliches Hindernis.
Dem kann ich mich in allen Punkten anschließen. 👍
 
Guten Morgen zusammen,

Mal wieder ein kleines Update. Wir haben es ruhig angehen lassen und seit Freitag haben wir Sie immer wieder sich beschnuppern lassen und für wenige Minuten zusammen gelassen. Bis lang gab es auch nur 2-3 mal gefauche seitens Scooter, während Chaz einen recht ruhigen Eindruck machte und nicht mehr so wild auf Scooter los gegangen ist. Wie lange sollten wir diese Prozedur fortführen?
Unsere nächste Überlegung wäre die beiden wieder unter Aufsicht zusammen zu lassen und nur während unserer Abwesenheit zu trennen. Diesen Schritt wollen wir aber nicht überstürzen, daher frage ich, wie lange wir so wie aktuell weiter machen sollen?
 
Ich würde tatsächlich warten, bis es positive Signale von beiden Seiten gibt am Gitter. Versucht Ihr am Gitter positive Erlebnisse für beide zu schaffen, positives oder auch gleichgültiges Verhalten zu loben und zu belohnen?

Die Kater sollten möglichst lernen, dass es sich lohnt, wenn sie sich 'gut benehmen' und die Anwesenheit des anderen mit etwas positivem verknüpfen.

Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg.
 
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Wir haben es ruhig angehen lassen und seit Freitag haben wir Sie immer wieder sich beschnuppern lassen und für wenige Minuten zusammen gelassen. Bis lang gab es auch nur 2-3 mal gefauche seitens Scooter, während Chaz einen recht ruhigen Eindruck machte und nicht mehr so wild auf Scooter los gegangen ist.
Schön, wieder von euch zu hören. Das klingt doch schon mal ganz gut.

Wie lange sollten wir diese Prozedur fortführen?
Unsere nächste Überlegung wäre die beiden wieder unter Aufsicht zusammen zu lassen und nur während unserer Abwesenheit zu trennen. Diesen Schritt wollen wir aber nicht überstürzen, daher frage ich, wie lange wir so wie aktuell weiter machen sollen?
Es ist als Außenstehender immer ein bisschen schwierig, da konkrete Ratschläge in Tagen oder Wochen zu geben. Was sagt euch euer Bauchgefühl?
Wenn beide Kater aktuell gut mit der Situation zurechtkommen und keiner am Rad dreht von wegen zu wenig Platz oder so, würde ich im Zweifel lieber eher zu langsam als zu schnell vorgehen.
Ich habe hier bei mir mit dem Zusammenlassen so lange gewartet, bis beide an der Gittertür friedlich mit einander agiert haben. Also Kavos nicht mehr jedes Mal gleich losgestürmt ist, wenn er Tom auf der anderen Seite der Tür gesehen hat, sondern sich der Tür meist eher gemäßigt nähern konnte, öfter auch nur ruhig davorsaß oder sich ablegen konnte mit Tom in Sichtweite. Und als Tom so weit war, sich in Gitternähe nicht mehr nur tiefergelegt und vorsichtig zu bewegen, sondern immer wieder von sich aus ans Gitter kam, wenn Kavos auf der anderen Seite war und ihn auch mal neugierig beschnuppert hat.
 
Also das "Problem" ist generell, dass es bei Scooter etwas schwierig mit dem ans Gitter kommen ist, er zeigt schlichtweg eher weniger Interesse und ist generell eig. nur mit rascheln von Leckerlis runter zu locken. Wir belohnen beide immer mit Leckerlis und beide essen auch aus einer Hand. Scooter hat auch schon an Chaz geschnuppert und andersrum aber er zeigt jetzt nicht übermässig großes Interesse. Auf Spielen hat er halt auch keine Lust, sodass das schon mal rausfällt. Chaz hat da unten ein wahres Spieleparadies und in wenigen Tagen kommen noch Stufen zum klettern an die Wand, er macht auch nicht den Eindruck, dass er am Rad dreht. Das einzige worauf Scooter abgeht, ist wenn wir seine Leckerlis werfen und er diesen nachjagt. Daher haben wir auch relativ schnell das Gitter geöffnet, damit Sie überhaupt die Chance haben sich zu beschnuppern. Dabei ist in den letzten Tagen auch alles ruhig, irgendwann nach wenigen Minuten verliert Scooter allerdings die Lust und verschwindet dann wieder nach oben. Daher bin ich wieder hier und frage nach weiteren Ratschlägen/Vorgehensweisen 😀

Wir haben auf jeden Fall das Gefühl, dass das Telizen so langsam wirkt, denn Chaz ist in Verbindung mit Scooter nicht mehr so wild wie am Angang. Ggfs. merkt er auch, dass Scooter vollständig genesen ist und kein "leichtes" Opfer mehr darstellt, der sich alles gefallen lässt. Uns haben viele gesagt, dass Katzen kranke Katzen generell abstoßen, da Sie die Gruppe schwächen.
 
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Wir hatten hier auch keine ewig langen gemeinsamen Aufenthalte am Gitter.
Kavos saß schon etwas mehr davor. Er war aber auch aus dem Wohnzimmer ausgesperrt, wo ich mich abends öfter mit Tom aufgehalten habe und wollte natürlich da mit rein. Außerdem hatte ich seinen Futterplatz direkt vors Gitter verlegt, um mehr Begegnungen zu forcieren.
Aber Tom hat sich meist eher kurz dort aufgehalten. (Seinen Futterplatz hatte ich nach einem fehlgeschlagenen Versuch außer Sichtweite von Kavos belassen, weil er darauf zu gestresst reagiert hat.) Wichtig war mir vor allem, dass beide in den Phasen, wo sie sich gegenseitig am Gitter sehen, ruhig miteinander umgehen können (ohne ständiges Fauchen, Knurren, Singen, aufgedrehtes Herbeistürmen oder ängstliches Schleichen).

Hättet ihr die Möglichkeit, die Futterplätze der beiden in Gitternähe einzurichten? Heißt deshalb nicht, dass sie immer zeitgleich fressen müssten. Aber sie hätten dann noch mehr Gelegenheiten, sich quasi "im Alltag" zu begegnen und den jeweils anderen als normalen Bestandteil der Wohnung zu verinnerlichen. (Natürlich nur, falls keiner gestresst auf die Verlegung des Futterplatzes reagieren würde.)

Generell würde ich, wenn beide aktuell einen zufriedenen Eindruck machen, eher noch mal ein paar Tage warten mit dem Zusammenlassen. So kann sich die jetzige positive Tentenz eher nochmal ein wenig verfestigen, bevor sie dann wieder direkt miteinander konfrontiert werden.
 
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Ja gerade getestet, das klappt soweit. Wobei Scooter immer etappenweise isst, daher hab ich es nach 5 Minuten wieder hochgestellt an seinen üblichen Platz😉
 

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Mahlzeit,

das Ganze erweist sich leider als alles andere als einfach. Zusammenfressen nebeneinander kein Problem und Leckerlis aus beiden Händen fressen und dabei Kopf an Kopf stehen auch kein Problem. Das große Problem scheint wohl leider Scooter zu sein, sobald es nicht mehr ums Essen/Leckerlis geht wird der kleine angefaucht und angeknurrt sobald er ihm auch nur zu nah kommt. Wenn man da nicht schnell genug reagiert, ist wieder das übliche Spiel wie vor der Trennung. Chaz verfolgt ihn und Scooter zieht sich zurück. Daher ist aktuell noch adsolut nicht an eine dauerhafte Zusammenführung zu denken, aber so langsam beginnen auch die Zweifel, ob das Ganze überhaupt jemals was werden kann. Ich weiß auch nicht wie wir noch langsamer machen sollen, da Scooter von sich aus keinerlei Interesse am Gitter zeigt, mussten wir in zwei-drei Minuten Intervallen die beiden zusammen lassen. Aber wenn man die beiden nicht mit leckerlis ablenkt, sucht Chaz eben den direkten Kontakt zu Scooter und die Situation ist vorbei. In unseren Augen ist Scooter allerdings auch eine absolute männliche Zicke, der kleine Will ihn nur beschnuppern und er reagiert jedes Mal direkt mit Fauchen und Knurren. Keine Ahnung inwieweit wir jetzt noch unterstützen können, das Telizyen und Felliway Optimum scheint auch keinerlei Wirkung zu haben.
 
Magst du nochmal ein Update geben?
Ich finde nicht, dass Scooter das Problem ist oder eine Zicke ist, in dem Video finde ich Chaz schon ziemlich aufdringlich und frech, da find ich’s verständlich, dass Scooter immer noch ablehnend reagiert. Sowas vergisst man ja nicht so schnell
 
Guten Morgen zusammen,

leider ist die Lage unverändert. Weiterhin beide getrennt und nicht wirklich Besserung in Sicht. Zwischenzeitlich hatten wir eine Tierpsychologin hier, die zumindest bestätigt hat, dass beide sich nicht abgrundtief hassen, aber Chaz ein Energie Bündel ist. Wir haben es mit Freigang versucht an der Leine, dies wurde von Chaz aber nicht sonderlich gut angenommen inklusive zwei Panik Attacken bei Autos. Daher denken wir nicht, dass er für den Freigang geschaffen ist. Eine weitere Möglichkeit , die hier auch einige genannt haben, wäre die Anschaffung einer dritten Katze in Chaz Alter.

Wir haben Bekannte, die drei Katzen aus Kroatien gerettet haben, die Mutter wäre ungefähr in Chaz alter und wir hätten die Möglichkeit das ganze in Ruhe zu probieren und die Katze auch wieder zurück zu geben. Problem ist nur, es ist eine Katze und die Tierpsychologin hat uns eigentlich zu einem dritten Kater geraten. Zweites Problem ist, dass die Katze wohl den Katzenherpes Virus hat.

Wir sind auf jeden Fall mit unserem Latein am Ende und hätten unter keinen Umständen gedacht, dass das ganze so eine Odyssee wird….es gibt aber auch leider absolut keinen Progress mehr. Sobald wir die beiden kurz zusammen lassen bekommt der kleine von scooter eine geballert. Irgendwann verfolgt er ihn wieder und beide kloppen sich. Chaz abzugeben können wir uns leider auch nicht vorstellen, da er uns schon sehr ins Herz gewachsen ist..

Teilzyen hat auch nichts genutzt und egal wie sehr wir uns mit Chaz beschäftigen und ihn auspowern, sobald er Scooter sieht, ist er total auf ihn fixiert. Uns fehlen aktuell auch leider die Ideen, wie wir die Situation verbessern können.

Aber keine Sorge, falls sich einer Sorgen um Chaz macht, er ist nicht in einel
Zimmer eingesperrt sondern im ganzen Untergeschoss mit 3 räumen, eine großen Flur und einer extra für ihn gebauten Kletterwand. Ihm geht es also blendend, trotzdem machen wir uns natürlich Gedanken, wie wir die Situation für beide Seiten angenehmer gestalten können.
 
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Das tut mir leid für die Mietzen und euch. Ein drittes Tier dazuzusetzen halte ich auch für nen Versuch wert, allerdings sagt man normalerweise gleiches Alter, Geschlecht und Charakter. Und bezogen auf das Alter habt ihr ja leider selber merken müssen, dass da was dran ist. Deshalb würde ich eine Kätzin nur dazusetzen, wenn sie vom Charakter sehr gut bekannt ist und gut passt.

Hast du dich mal bei den Pflegestellen zb. Hier umgeschaut? Die kennen ihre Tiere meist besser als Tierheime, und seriöse nehmen ihre Tiere wenn es gar nicht klappt auch zurück.
 
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