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Max Hase
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- Mitglied seit
- 13. Oktober 2012
- Beiträge
- 8.111
Es ist eine Grundsatzentscheidung, ob man in dem Alter nochmal "groß einsteigt".
Mir wird immer vorgeworfen, dass ich das bei alten Katzen nie tue, das stimmt so nicht. Ich versuche im Blick zu behalten, was ich erreichen kann, und was es das Tier kostet. Bei meinen halbwilden Oldies sieht das anders aus als bei denen, die so zahm sind, dass eine Nachbehandlung auch möglich ist.
Wenn Kasi besser wird unter Medikation, und die Medikamente auch gut verträgt, dann lohnt sich eine Behandlung.
Wenn Sono, dann Hannover, sehe ich auch so. Und Ottilies Tip, zu warten bis er stabiler ist, würde ich auch befolgen.
Ob ich es machen würde, weiß ich tatsächlich nicht, da müsste ich meinen Tierarzt befragen oder eine telefonische Beratung durch den Facharzt bitten.
Entscheidend wäre für mich, ob ich damit die Behandlung optimieren kann, oder ob nur das Ausmaß der Erkrankung sichtbar wird. Dann hat das Tier keinen Gewinn davon. Wenn die medikamentöse Behandlung nämlich nach den Symptomen geführt wird, brauche ich die Untersuchung nicht. Herzsymptome sieht man aber spät, oft zu spät, gerade bei den von Dir genannten Diagnosen.
Also: hier eher ja, aber erst nach Rücksprache mit meiner Tierärztin.
Und es käme darauf an, ob noch Begleiterkrankungen vorliegen. Bei einem bekannten Tumorleiden z. B. Medikation ja, weitere Untersuchungen nein.
Mir wird immer vorgeworfen, dass ich das bei alten Katzen nie tue, das stimmt so nicht. Ich versuche im Blick zu behalten, was ich erreichen kann, und was es das Tier kostet. Bei meinen halbwilden Oldies sieht das anders aus als bei denen, die so zahm sind, dass eine Nachbehandlung auch möglich ist.
Wenn Kasi besser wird unter Medikation, und die Medikamente auch gut verträgt, dann lohnt sich eine Behandlung.
Wenn Sono, dann Hannover, sehe ich auch so. Und Ottilies Tip, zu warten bis er stabiler ist, würde ich auch befolgen.
Ob ich es machen würde, weiß ich tatsächlich nicht, da müsste ich meinen Tierarzt befragen oder eine telefonische Beratung durch den Facharzt bitten.
Entscheidend wäre für mich, ob ich damit die Behandlung optimieren kann, oder ob nur das Ausmaß der Erkrankung sichtbar wird. Dann hat das Tier keinen Gewinn davon. Wenn die medikamentöse Behandlung nämlich nach den Symptomen geführt wird, brauche ich die Untersuchung nicht. Herzsymptome sieht man aber spät, oft zu spät, gerade bei den von Dir genannten Diagnosen.
Also: hier eher ja, aber erst nach Rücksprache mit meiner Tierärztin.
Und es käme darauf an, ob noch Begleiterkrankungen vorliegen. Bei einem bekannten Tumorleiden z. B. Medikation ja, weitere Untersuchungen nein.