Black Peaches
Erfahrener Benutzer
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- 20. November 2011
- Beiträge
- 121
Hallo zusammen,
meine Süße hat schon lange einen Pigment-/Leberfleck im Ohr, welcher komplett flach ist, zuletzt aber wuchs. Als wir notfallmäßig in die TK mussten, habe ich das gleich mit anschauen lassen mit dem Ergebnis, dass sie eine Biopsie machen würden. Es sehe nicht bösartig aus, allerdings könne man das eben erst nach der Biopsie sagen und selbst wenn es derzeit gutartig ist, sei dies leider keine Garantie, dass es nicht doch entarten könnte. Aufgrund der Stelle würde eine Entferung allerdings ein teilweise Ohramputation bedeuten.
Da ich in der TK allerdings nicht zufrieden war, bin ich nochmals zu meiner Haus-TA, sie meint ebenfalls, dass da was gemacht werden muss, wenn es wächst. Allerdings riet sie von einer Biopsie ab, da dies (im Falle von bösartig) eine Verbreitungsgefahr bedeuten könnte, außerdem müsse sie dann erneut in Narkose. Darüber hinaus sei selbst bei gutartigem Befund nicht gewährleistet, dass es nicht doch noch entartet (sagt ja auch die TK). Sie würde versuchen, den Fleck zu entfernen, sagte aber auch direkt, dass sie während der OP entscheiden müsse, ob er nicht zu tief sei, das würde dann Amputation bedeuten.
Ich bin nun hin und hergerissen was die bessere Variante ist, tendiere aber vom Gefühl her zum TA, also direkt entfernen.
Hat jemand Erfahrung oder kann mir etwas raten?
Viele Grüße und lieben Dank!
meine Süße hat schon lange einen Pigment-/Leberfleck im Ohr, welcher komplett flach ist, zuletzt aber wuchs. Als wir notfallmäßig in die TK mussten, habe ich das gleich mit anschauen lassen mit dem Ergebnis, dass sie eine Biopsie machen würden. Es sehe nicht bösartig aus, allerdings könne man das eben erst nach der Biopsie sagen und selbst wenn es derzeit gutartig ist, sei dies leider keine Garantie, dass es nicht doch entarten könnte. Aufgrund der Stelle würde eine Entferung allerdings ein teilweise Ohramputation bedeuten.
Da ich in der TK allerdings nicht zufrieden war, bin ich nochmals zu meiner Haus-TA, sie meint ebenfalls, dass da was gemacht werden muss, wenn es wächst. Allerdings riet sie von einer Biopsie ab, da dies (im Falle von bösartig) eine Verbreitungsgefahr bedeuten könnte, außerdem müsse sie dann erneut in Narkose. Darüber hinaus sei selbst bei gutartigem Befund nicht gewährleistet, dass es nicht doch noch entartet (sagt ja auch die TK). Sie würde versuchen, den Fleck zu entfernen, sagte aber auch direkt, dass sie während der OP entscheiden müsse, ob er nicht zu tief sei, das würde dann Amputation bedeuten.
Ich bin nun hin und hergerissen was die bessere Variante ist, tendiere aber vom Gefühl her zum TA, also direkt entfernen.
Hat jemand Erfahrung oder kann mir etwas raten?
Viele Grüße und lieben Dank!