Bitte helft uns gegen das Ponykarussell

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Aber ich muss mir sowas vorwerfern lassen?


Aber es sind zu wenige. Weil kaum Leute ihr Hirn einschalten und Fleisch so toll ist, und man Milch unbedingt zum Leben braucht und Eier sind auch sonntags so lecker.....
Und so jemand bringt man zu nix...

Außerdem, wer hat gesagt dass man Katzenfutter an hungernde Kinder schicken soll? Fakt ist das jeder User hier im Schnitt mal 100 Euro für seine Katzen im Monat ausgibt. Davon Leben andere Menschen in anderen Ländern genauso lange. Fakt ist auch....Hähnchenherzen und Entenleber gelten anderswo als Delikatesse, hier landen sie in Schoßtieren.

Und wer sagt dir das Fleischesser sich nicht anderweitig im Tierschutz engagieren?

Und so jemand der weder sein Hirn einschaltet noch sich von jemanden zu was bringen läßt, riskiert jeden Tag freiwillig seinen Hintern für Leute die der Meinung sind, das Fleischesser mit Scheuklappen durch die Gegend rennen.
 
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Ganz ehrlich, es ist eine begrenzte Tierliebe oder nicht? Alles was kuschlig ist und auf meinen Schoß springt ist toll und darf leben, weil es halt kuschlig ist und ich nen schönes Haustier hab. Und andere Tiere, die wir als Nutztiere deklariert haben, die dürfen nicht leben, weil sie nicht kuschlig sind und nicht auf deinen Beinen liegen. Ich finde diesen Unterschied zu machen einfach keine Tierliebe. Entweder liebt man Tiere und macht Tierschutz dazu oder ich geb zu, mir sind diese "Nutztiere" sch....egal und ich mag nur Tiere, die ich kuscheln kann. Das wäre ehrlich.

Ich bin der Meinung Tierschutz fängt beim Fleischverzicht und später sogar beim tierischen Produktverzicht an. Und ja, ich kenne genügend, die sind "Tierschützer" aber Fleischesser.

Und Tiere, wie Katzen, sind nun mal Fleischfresser...du kannst deine Katze auch nicht mehr füttern und das Geld an eine Orga schicken, wem dann da jetzt mehr geholfen ist weiß ich auch nicht.

Aber wir selbst züchten ja auch immer genügend Tiere nach, daher werden wohl nie 100 Euro über sein für eine Orga für hungerleidende Kinder
 
Und wer sagt dir das Fleischesser sich nicht anderweitig im Tierschutz engagieren?

*unterschreib*

Ist ja nicht so das ich zb nicht helfe oder Sachen nähe und den Erlös nach Spanien spenden und sogar noch drauf lege.

Frag mal Jenni hier im Forum aus Spanien. Oder 7KL wo ich Nelos adoptiert habe....

Nicht alle Fleischesser sind böse und geilen sich daran auf das sie Fleisch essen.

Es ist schlichtweg einfach nicht ok auf der einen Seite das eine zu sagen aber auf der anderen seite selber Kosmetika oder Haarfärbemittel sich ins Haar zu machen um sich toller zu finden oder weil man eben ne andere Farbe haben will - also für persönlichen Luxus...

Übrigens war nicht von Firmen die rede -ich habe geschrieben das :

Was der Mensch nicht isst wird den Tieren verfüttert. Nicht alles aber ein Teil.
Oder wird vernichtet/entsorgt.


Schau mal auf nen Bauernhof. Was da nicht an Obst und Gemüse oder mal Brot nicht gegessen wird landet im Schweinestall. Seh ich hier selber genügend. Ist ja nicht so das ich hier zwischen Kuh und Sau und Hühner lebe....

Und Warum hast Du dann zb Haustiere? Weil es dir spass macht? Du gerne was zum kuscheln hast?
Dann frag ich mich warum du das auch machst...Ist das dann nicht genauso unmenschlich und grausam den Tieren gegenüber?
 
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So ein Quatsch, das will ich sehen wo eine Firma Essensreste abholt und an Tiere verfüttert, das geht schon aus hygienischen Gründen nicht....

........

Da muss ich Dir widersprechen. In dem Altenheim, in dem meine Mutter lebte, wurden jeden Tag die Essenreste gesammelt und auf einem Bauernhof abgeliefert, der die Schweine damit fütterte. Das Heim zahlte sogar noch dafür, also nicht der Bauer 😱.

Ich war damals ganz entsetzt, denn in diesen Essensresten landete auch ab und an mal ein Gebiss der verwirrten Senioren :wow:.
 
Da muss ich Dir widersprechen. In dem Altenheim, in dem meine Mutter lebte, wurden jeden Tag die Essenreste gesammelt und auf einem Bauernhof abgeliefert, der die Schweine damit fütterte. Das Heim zahlte sogar noch dafür, also nicht der Bauer 😱.

Ich war damals ganz entsetzt, denn in diesen Essensresten landete auch ab und an mal ein Gebiss der verwirrten Senioren :wow:.


Das war mal so, ist inzwischen aber schon seit einigen Jahren definitiv verboten 😉

Wir sprechen hier übrigens über ca. 58.000.000 Schweine jährlich in Deutschland, die werden sicherlich nicht über den Haus-Bioabfall ernährt werden. Das war früher schon nicht die Hauptnahrung (ich bin gegenüber einem Schweinebauernhof aufgewachsen). http://www.welt.de/politik/deutschl...-schlachten-pro-Jahr-750-Millionen-Tiere.html
 
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Das war mal so, ist inzwischen aber schon seit einigen Jahren definitv verboten 😉

Wir sprechen hier übrigens über ca. 58.000.000 Schweine jährlich in Deutschland, die werden sicherlich nicht über den Haus-Bioabfall ernährt werden. Das war früher schon nicht so (ich bin gegenüber einem Schweinebauernhof aufgewachsen).

Ach das habe ich doch auch nicht behauptet. Vor 4 Jahren war es wenigstens in dem Heim noch so, vllt. ist das heute anders, kann ja sein.
 
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Eine Petition hat die Wirkung, dass unser OB sieht wieviele Leute das in seiner Stadt nicht mehr möchten, man spricht die Leute drauf an usw. Das bringt eine Petition.

Ja, ich lebe vegan, versuche auch alles so gut es geht ohne Tierversuche zu kaufen, außer meine Haarfarbe.

Aber es sind zu wenige. Weil kaum Leute ihr Hirn einschalten und Fleisch so toll ist, und man Milch unbedingt zum Leben braucht und Eier sind auch sonntags so lecker.....
Und so jemand bringt man zu nix...

Sag das doch bitte mal den Spinnen in meinem Haus.
Ich hab vor einen paar Tagen den Todeskampf einer Fliege mitbekommen, der ging sicher über ein paar Minuten...

Ich esse Fleisch. Ich trinke Milch und ich liebe Käse.

Meine Tochter hat mich zeitweise gehasst, weil ich ihr immer klargemacht hab, dass ihre heissgeliebte Kalbsleberwurst von den süßen kleinen Kälbern kommt.
Sie hat sie trotzdem gegessen.
Mit 2 meinte sie zum Grillhuhn.....Gaga.....also genau das was sie zu den freilaufenden Hühnern im Dorf sagte.

Wir kaufen das Fleisch aus Bio Haltung- es schmeckt schlicht besser. Und ich träum von meinen eigenen Hühnern...

Ich würde auch- wie es meine Großmutter getan hat - bei der ich auch geholfen habe- selber schlachten.

Das hält mich nicht davon ab Gemüse zu lieben- und auch vegane Rezepte auszuprobieren.

Die Natur ist nicht so *lieb*- sie ist grausam. Etwas zu töten ist grausam. Nur ist das der Lauf der Dinge.

Aber das ist meine Meinung. Mit 52 Jahren 🙂.
 
Zu dem Saria-Link habe ich eine Frage:
Wo steht da, dass die Speisereste an Nutztiere verfüttert werden?
Die Speisereste werden wiederverwertet, z.B. zu Biogas oder Biodiesel.
Tiere werden zwar auch erwähnt, aber es geht nicht darum, diesen die Speisereste zuzuführen, sondern um die Beseitigung der tierischen Nebenprodukte.
(Heißt nicht, dass es solche Firmen nicht gibt - da kenn ich mich echt nicht aus -, aber zumindest die Firma hinter dem Link scheint keine solche zu sein, wenn ich nichts überlesen habe)

Ansonsten ist es halt immer die Frage, welcher Ethik jemand folgt, welche Unterschiede/Gemeinsamkeiten jemand zwischen Mensch und Tier sieht...

Ich bin mal gespannt, was mich dieses Wintersemester in meinem Tierethik-Seminar erwartet.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns systematisch mit einem wichtigen Teilgebiet der angewandten Ethik: der Tierethik.

Die zwei zentralen Fragen, die eine Ethikkonzeption in Bezug auf Tiere beantworten muss (bzw. sollte), lauten:

(1) Was zeichnet einen moralisch adäquaten Umgang mit Tieren aus?

(2) Warum ist gerade dieser Umgang mit Tieren (und nicht ein anderer) moralisch adäquat?

Unter diese beiden allgemeinen Fragen fallen wiederum speziellere. (1) lässt sich runterbrechen auf Fragen wie „Dürfen wir Tiere essen?“, „Dürfen wir Tiere töten, um Kleidung aus ihrer Haut herzustellen?“, „Dürfen wir Tiere für (medizinische oder kosmetische) Experimente benutzen?“ und dergleichen mehr. Grob unter (2) fallen Fragen wie „Verdienen Tiere in unserem moralischen Handeln eine spezifische moralische Berücksichtigung?“, „Wenn ja, aufgrund welcher Eigenschaften verdienen sie eine solche Berücksichtigung, und in welcher Art und Weise sind sie moralisch zu berücksichtigen?“ und „Gibt es moralisch relevante Unterschiede zwischen Menschen und Tieren, die eine moralische Ungleichbehandlung rechtfertigen?“.

Seit Jahrhunderten versuchen Philosophen, auf diese (und verwandte) Fragen Antworten zu finden. Im Seminar werden wir uns exemplarisch mit einigen solcher Antworten und – vor allem – mit den jeweils dazugehörigen Begründungen auseinandersetzen. Dabei werden wir feststellen, dass verschiedene Ethikkonzeptionen die relevanten Fragen nicht nur teils sehr unterschiedlich beantworten, sondern auch mitunter gänzlich anders für ihre jeweiligen Antworten argumentieren.

Hauptziel des Seminars wird sein, diese Argumente richtig zu verstehen und kritisch zu prüfen. Im Verlauf des Semesters werden wir dabei sehen, dass die Beschäftigung mit Tierethik nicht nur von hoher lebenspraktischer Relevanz, sondern auch philosophisch äußerst lehrreich ist.
 
Speisereste müssen strikt getrennt werden. Alles, was tierischen Ursprung ist, darf offiziell seit BSE nicht mehr verfüttert werden. Landet auchnur ein altes Salmibrötchen in unserem Altbrotcontainer können horrende Strafen verlangt werden.
Das vielleicht ein Kleinbauer das mit seinen Schweinen anders handhabt, wenn Mittag übrig ist mag sein.
 
Die Verfütterung von Speiseresten an Schlachttiere ist seit Anfang 2000 EU weit verboten, die Schweiz nach einige Jahre später nachgezogen.

http://www.vet-magazin.com/wissenschaft/meldungen/Kuechenabfall-Schweine.html

Allerdings war das verfüttern von Essenresten in der Mastviehaltung eh nicht sonderlich interessant, da die tiere einfach mit Abfällen nicht schnell genug und "richtig" (also wenig Fett, viel Muskeln) zugenommen haben.

Die Einstellung: "Ich will möglichst viel mageres Fleisch" dürfte den Tieren und der artgerechten Haltung weitaus mehr geschdet haben als "Papa darf aber zwei Stücke Fleisch essen".
 
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Die Verfütterung von Speiseresten an Schlachttiere ist seit Anfang 2000 EU weit verboten, die Schweiz nach einige Jahre später nachgezogen.

http://www.vet-magazin.com/wissenschaft/meldungen/Kuechenabfall-Schweine.html

Allerdings war das verfüttern von Essenresten in der Mastviehaltung eh nicht sonderlich interessant, da die tiere einfach mit Abfällen nicht schnell genug und "richtig" (also wenig Fett, viel Muskeln) zugenommen haben.

Die Einstellung: "Ich will möglichst viel mageres Fleisch" dürfte den Tieren und der artgerechten Haltung weitaus mehr geschdet haben als "Papa darf aber zwei Stücke Fleisch essen".

Da sieht man mal wieder, wie Verbote eingehalten werden. Denn in dem Heim wurden definitiv die Reste an Bauern geliefert. Wie sie es heute halten, kann ich nicht sagen, weil ich seit dem Tod meiner Mama dieses Haus nicht mehr betreten habe.
 
Hatte ich zwar nicht vor zu lernen, aber dennoch interesssant.
Denn dieses Argument, die Nutztiere, auch in Massenhaltung, fressen das, was der Mensch übrig lässt (z.B. Schweine die Essensreste), kam mir schon mehrfach unter.

Ansonsten ist es wie immer: Die Mischköstler, die mitschreiben, kaufen alle nur ganz wenig Fleisch und nur aus artgerechter Haltung. Da frage ich mich schon, warum mehr als 95% der Nutztiere hier in D in konventioneller Massentierhaltung leben.
Meine Großeltern essen nach eigener Aussage ja auch so viel mehr Gemüse als vorher (Ernährungsumstellung vom Arzt empfohlen). Vielleicht essen sie auch mehr als vorher, aber oft besteht der Mittagstisch dennoch nur aus Nudeln/Kartoffeln mit Fleisch+Soße und ihr Gemüsefach im Kühlschrank ist nur halb so groß wie meins und dennoch nur halb so gefüllt - für 2(!) Personen. "Viel Gemüse" ist ebenso relativ wie "wenig Fleisch" und auch "nur aus guter Quelle".


Für mich persönlich geht es bei dieser Frage darum, ob und wenn ja, wie viel, Leid entsteht, und ob dieses Leid nötig ist.
Für mich gibt es keinen logischen Grund, der Fleisch oder andere tierische Produkte nötig macht.

Ponykarusselle ja/nein fällt auch unter diese Fragen. Verursacht es Leid auf Tierseite? Vermutlich in den meisten Fällen ja. Ist es zwingend nötig, damit Kinder auf einer Kirmes Spaß haben? Wohl kaum.
Da muss man sich noch gar nicht mal fragen, in welchem Verhältnis nun das Tier zum Menschen steht oder ob es nunmal die "Aufgabe" des Tieres ist.
Es ist schlicht überflüssig.
 
Falls das Fest noch andauert....wie wäre es denn wenn du dir "Hilfe" dazuholen würdest?
Ich denke da an die Tierrechtsgruppe Ariwa. Die haben auch in Nürnberg eine Ortsgruppe..hierrüber kannst du sie kontaktieren:

mittelfranken@ariwa.org

Bist du denn als Privatperson gegen das Pony-Karussel vorgegangen?
Wenn nämlich ein Verein eine "Aktion" oder Infostand bei der Stadt anmeldet, dann kann dich auch keiner vom Platz jagen.
 
Für mich persönlich geht es bei dieser Frage darum, ob und wenn ja, wie viel, Leid entsteht, und ob dieses Leid nötig ist.
Für mich gibt es keinen logischen Grund, der Fleisch oder andere tierische Produkte nötig macht.

Ponykarusselle ja/nein fällt auch unter diese Fragen. Verursacht es Leid auf Tierseite? Vermutlich in den meisten Fällen ja. Ist es zwingend nötig, damit Kinder auf einer Kirmes Spaß haben? Wohl kaum.
Da muss man sich noch gar nicht mal fragen, in welchem Verhältnis nun das Tier zum Menschen steht oder ob es nunmal die "Aufgabe" des Tieres ist.
Es ist schlicht überflüssig.

Ich stimm dir da völlig zu - natürlich braucht man kein Ponykarussel. Man braucht auch kein Steak und heutzutage nicht mal mehr Lederschuhe. Spinn es weiter: wir brauchen keine Zoos, keine Reitställe und keine Haustiere. Keine Aquarien und keine Haarfarben. Nichts davon ist unverzichtbar.
Anderseits: würden wir dann überhaupt noch Tiere brauchen? Wozu? 😕
 
Ich stimm dir da völlig zu - natürlich braucht man kein Ponykarussel. Man braucht auch kein Steak und heutzutage nicht mal mehr Lederschuhe. Spinn es weiter: wir brauchen keine Zoos, keine Reitställe und keine Haustiere. Keine Aquarien und keine Haarfarben. Nichts davon ist unverzichtbar.
Anderseits: würden wir dann überhaupt noch Tiere brauchen? Wozu? 😕

Hat alles nur noch eine Daseinsberechtigung, wenn wir einen Nutzen davon haben?
 
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Hat alles nur noch eine Daseinsberechtigung, wenn wir einen Nutzen davon haben?

Ja, anscheinend hat ein Tier nur Sinn, wenn man Nutzen hat...echt traurig. Sorry, aber dann sollte es uns Menschen auch nicht geben, was haben wir für einen Nutzen?

Das ist echt ne Aussage, die geht gar nicht...
 
Falls das Fest noch andauert....wie wäre es denn wenn du dir "Hilfe" dazuholen würdest?
Ich denke da an die Tierrechtsgruppe Ariwa. Die haben auch in Nürnberg eine Ortsgruppe..hierrüber kannst du sie kontaktieren:

mittelfranken@ariwa.org

Bist du denn als Privatperson gegen das Pony-Karussel vorgegangen?
Wenn nämlich ein Verein eine "Aktion" oder Infostand bei der Stadt anmeldet, dann kann dich auch keiner vom Platz jagen.

Danke dir.

Wir machen das vom Verein Menschen für Tierrechte e.V. aus. Wir haben heute wieder mega Trara mit Polizei usw gehabt. Weil die wohl das Gesetz nicht kennen. Dass man auf einem öffentlichen Platz, wenn es gemeldet ist Flyern und Unterschriften sammeln darf. Und ein öffentlicher Platz auch der Gehweh am Eingang ist...hatten dann 30 Min Diskussion und Telefonieren mit den 3 Herren der Polizei. Geklärt wird das jetzt mit deren Boss und unseren Aktionsleitern heute. Wir konnten trotzdem einige Unterschriften sammeln. Und evtl haben ein paar Leute den Berich aus Dachau gelesen, wo das ganze schon verboten wurde, dass die Tiere wirklich leiden.

http://www.dachauer-rundschau.de/lo...ft-ponyreiten-dachauer-volksfest-5276441.html

Genau dieser Herr K ist auch in Nürnberg und die Mäusestadt war auch in Nürnberg, keine Ahnung, ob die dieses Jahr auch da ist. Das ist das allerletzte.

Evtl müssen wir sogar die Aktion in unserer Nachbarstadt auf Eis legen, weil einfach das hier so viel Zeit bisher in Anspruch genommen hat mit sämtlichen Institutionen usw. Dafür kommt aber auch nächsten Monat der Zirkus Probst zu uns...da wird dann eben an der Stelle weiter gemacht.
 
Wir haben das ganze auch in unserer Stadt vesucht über 1000 Unterschriften gesammelt. Es war dann im Rat der Stadt dort wurde es mit der Begründung vorerst abgelehnt.

Ponyreiten sei ein Gewerbe und das könne man nicht so einfach verbieten.

Da stellt sich mir die Frage warum es in anderen Städten geht nur nicht hier.

Viel Glück !
 
Ich weiß es nicht.
In Dachau wurde es jetzt abgeschafft, inkl der doofen Mäusestadt

Und wir haben jetzt grob geschätzt schriftlich 900 Unterschriften und online ja ca 3800

von der Gfk kam jetzt ein Umfrageergebnis raus (August 2015) wo 64,9% gegen ein Ponykarussell sind
 

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