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Susi*
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- Mitglied seit
- 30. September 2009
- Beiträge
- 18
Hallo,
auch ich brauche mal wieder Euren Rat.
Unser Kater (mittlerweile stolze 20) hatte (hat) ja eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, die wir mittlerweile gut im Griff haben. Bei akuten Problemen spritzen wir ihm nach Rücksprache mit der TA Kortison und bei Übelkeit zusätztlich Cerenia. Wegen der Stauung im Gallenausgang bekommt er zusätzlich unters Futter Ursochol gemischt.
Nun haben wir vor einiger Zeit festgestellt, dass er Probleme mit dem Urinablassen hat. Eine Ultraschall-Untersuchung zeigte, dass eine Blasenwand verdickt war und auch beim Abtasten verhärtet war. Daraufhin bekam er AB, was aber nichts brachte. Eine erneute Ultraschalluntersuchung zeigte, dass mittlerweile die gesamte Blase verdickt sei und zum 1. Mal viel das Wort Tumor. Eine Urinuntersuchung zeigte, dass sich darin Harngrieß befindet. Deswegen wurde ein anderes AB gespritzt, nämlich Baytril.
Die Folge hiervon ist nun, dass unser armer Kater nun wieder nichts mehr frisst, obwohl er die letzte Spritze von uns am Samstag erhalten hat. Auch Kortison und Cerenia helfen hier nicht. Hat jemand Erfahrung mit Baytril? Wie lange dauert es in der Regel, bis die NW aufhören und das Fressen wieder angefangen wird? Auch ist seit Gestern das Verhalten mit der Toilette wieder schlechter geworden. Anfangs dachten wir, das AB hätte angeschlagen - es sei wohl doch kein Tumor. Aber jetzt läuft er wieder ständig ins Klo und macht wieder überal hin.
Problem ist auch, dass die TA jetzt in Urlaub ist und wir nicht zu einem anderen TA gehen wollen, da der arme auch noch Epilepsie hat und sich bei "Fremden" immer so aufregt.
Habt ihr Erfahrungen mit Baytril?
Viele Grüße,
Susi
auch ich brauche mal wieder Euren Rat.
Unser Kater (mittlerweile stolze 20) hatte (hat) ja eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, die wir mittlerweile gut im Griff haben. Bei akuten Problemen spritzen wir ihm nach Rücksprache mit der TA Kortison und bei Übelkeit zusätztlich Cerenia. Wegen der Stauung im Gallenausgang bekommt er zusätzlich unters Futter Ursochol gemischt.
Nun haben wir vor einiger Zeit festgestellt, dass er Probleme mit dem Urinablassen hat. Eine Ultraschall-Untersuchung zeigte, dass eine Blasenwand verdickt war und auch beim Abtasten verhärtet war. Daraufhin bekam er AB, was aber nichts brachte. Eine erneute Ultraschalluntersuchung zeigte, dass mittlerweile die gesamte Blase verdickt sei und zum 1. Mal viel das Wort Tumor. Eine Urinuntersuchung zeigte, dass sich darin Harngrieß befindet. Deswegen wurde ein anderes AB gespritzt, nämlich Baytril.
Die Folge hiervon ist nun, dass unser armer Kater nun wieder nichts mehr frisst, obwohl er die letzte Spritze von uns am Samstag erhalten hat. Auch Kortison und Cerenia helfen hier nicht. Hat jemand Erfahrung mit Baytril? Wie lange dauert es in der Regel, bis die NW aufhören und das Fressen wieder angefangen wird? Auch ist seit Gestern das Verhalten mit der Toilette wieder schlechter geworden. Anfangs dachten wir, das AB hätte angeschlagen - es sei wohl doch kein Tumor. Aber jetzt läuft er wieder ständig ins Klo und macht wieder überal hin.
Problem ist auch, dass die TA jetzt in Urlaub ist und wir nicht zu einem anderen TA gehen wollen, da der arme auch noch Epilepsie hat und sich bei "Fremden" immer so aufregt.
Habt ihr Erfahrungen mit Baytril?
Viele Grüße,
Susi