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Alaska100
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- Mitglied seit
- 16. Mai 2015
- Beiträge
- 7
Hallo liebe Katzenfreunde,
ich hab mich eigens angemeldet um Ratschläge zu erhalten wie ich mit meinem 10-jährigen Kater am besten umziehe. Ich habe schon diverses gelesen, es würde mich aber freuen individuelle Tips zu bekommen.
Zur Ausgangslage:
Ich bin nun seit acht Wochen von meiner Lebensgefährtin getrennt. Unser gemeinsamer Kater ist bei mir geblieben. Unsere Abmachung war, dass er im gewohnten Umfeld bleibt bis ich auch ausziehe. Das muss nun relativ kurzfristig erfolgen.
Sie würde ihn auch gerne nehmen. Sie hat eine wirklich schöne Wohnung in einem ganz ruhigen Wohngebiet. Mit ihr ist auch unser Kanninchen gezogen, das der Kater kennt 🙂, auch wenn sich die beiden nicht soo gut verstehen. Meine Ex ist, genauso wie ich, voll berufstätig. Heißt: sie ist von 8 bis 20:00Uhr nicht zuhause. Ich so von 8 bis 17:00 Uhr.
Die Situation für den Kater jetzt: er kann jederzeit durchs offene Schlafzimmerfenster rein und raus. 24 Stunden. Die Leute, die mit ihm Haus wohnen haben schon angeboten, dass ich ihn da lassen kann. Das kommt allerdings nicht in Frage. Es sind denen schon genug Katzen wegen mangelnder ärztlicher Versorung jämmerlich gestorben ...
Jetzt steh ich da und weiß nicht weiter. Meine Ex sagt: "gerne würde ich ihn nehmen, aber wie soll er im Winter rein und raus wenn ich nicht da bin". Hat sie recht. Das Problem wird sich mir aber auch stellen. Ich wäre sogar bereit, ihr eine neue Scheibe mit Katzenklappe zu kaufen.
Die Umgebung, in die ich ziehen würde, machte ich natürlich vorrangig abhängig davon, dass er auch raus kann, ohne wenn und aber.
Entschuldigt, ich bin etwas durcheinander, weiß einfach nicht weiter.
Ich würde auch eine Wohnung anmieten, einrichten, machen und tun und noch so lange in der alten bleiben, so dass ihm dieser Stress erspart bliebe.
Meint ihr denn, dass ich mir 3-4 Wochen Urlaub nehmen müsste um bei ihm zu bleiben oder könnte man ihn guten Gewissens die erste Zeit alleine in der Wohnung lassen?
Vom Gemüt ist er super ausgeglichen, hat immer das Schwänzchen oben und es geht ihm richtig gut.
Fragen über Fragen und es tut mir leid, dass es jetzt so viel geworden ist. Ich möchte es ihm einfach so gut wie möglich machen ....
ich hab mich eigens angemeldet um Ratschläge zu erhalten wie ich mit meinem 10-jährigen Kater am besten umziehe. Ich habe schon diverses gelesen, es würde mich aber freuen individuelle Tips zu bekommen.
Zur Ausgangslage:
Ich bin nun seit acht Wochen von meiner Lebensgefährtin getrennt. Unser gemeinsamer Kater ist bei mir geblieben. Unsere Abmachung war, dass er im gewohnten Umfeld bleibt bis ich auch ausziehe. Das muss nun relativ kurzfristig erfolgen.
Sie würde ihn auch gerne nehmen. Sie hat eine wirklich schöne Wohnung in einem ganz ruhigen Wohngebiet. Mit ihr ist auch unser Kanninchen gezogen, das der Kater kennt 🙂, auch wenn sich die beiden nicht soo gut verstehen. Meine Ex ist, genauso wie ich, voll berufstätig. Heißt: sie ist von 8 bis 20:00Uhr nicht zuhause. Ich so von 8 bis 17:00 Uhr.
Die Situation für den Kater jetzt: er kann jederzeit durchs offene Schlafzimmerfenster rein und raus. 24 Stunden. Die Leute, die mit ihm Haus wohnen haben schon angeboten, dass ich ihn da lassen kann. Das kommt allerdings nicht in Frage. Es sind denen schon genug Katzen wegen mangelnder ärztlicher Versorung jämmerlich gestorben ...
Jetzt steh ich da und weiß nicht weiter. Meine Ex sagt: "gerne würde ich ihn nehmen, aber wie soll er im Winter rein und raus wenn ich nicht da bin". Hat sie recht. Das Problem wird sich mir aber auch stellen. Ich wäre sogar bereit, ihr eine neue Scheibe mit Katzenklappe zu kaufen.
Die Umgebung, in die ich ziehen würde, machte ich natürlich vorrangig abhängig davon, dass er auch raus kann, ohne wenn und aber.
Entschuldigt, ich bin etwas durcheinander, weiß einfach nicht weiter.
Ich würde auch eine Wohnung anmieten, einrichten, machen und tun und noch so lange in der alten bleiben, so dass ihm dieser Stress erspart bliebe.
Meint ihr denn, dass ich mir 3-4 Wochen Urlaub nehmen müsste um bei ihm zu bleiben oder könnte man ihn guten Gewissens die erste Zeit alleine in der Wohnung lassen?
Vom Gemüt ist er super ausgeglichen, hat immer das Schwänzchen oben und es geht ihm richtig gut.
Fragen über Fragen und es tut mir leid, dass es jetzt so viel geworden ist. Ich möchte es ihm einfach so gut wie möglich machen ....