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Hallo,
mein Kater Hoppel hatte ein Fibrosarkom an/in der rechten Schulter. Ich habe ihn zweimal entfernen lassen - leider kam das Sarkom immer wieder. Beim dritten Mal stand ich auch vor der Entscheidung - Schmerztherapie oder Amputation. Bei Hoppel haben wir direkt vor der Amputation ein MRT gemacht - um zu schauen - ob der Tumor gestreut hat - während des MRT´s wurde ich dann angerufen und darüber informiert - dass alles gut ausschaut - und somit habe ich mich für die Amputation entschieden. Hoppel ist jetzt 13 - und die OP war im Oktober letzten Jahres. Bis jetzt schaut alles top aus - und
ich würde diese Entscheidung immer wieder treffen. Für mich war aber auch von Anfang an klar, dass ich nicht möchte, dass Hoppel das Beinchen amputiert wird - und er dann doch nur noch einen Monat zu leben hat. Das wäre einfach viel zu wenig Zeit gewesen.
Lo
Jana
Hallo Bettina, es tu mir sehr leid daß dein Kater so schwer krank ist.
Und Niemand kann dir diese schwere Entscheidung, was zu tun am besten wäre ,abnehmen.
Ich würde so handeln : Die Pfotenamputation mit nachhaltiger Schmerzbehandlung wäre für mich nicht das Problem,vorrausgesetzt der TA ist sich sicher daß der Krebs nicht schon gestreut hat.
Katzen stellen sich auf Handicaps sehr gut ein.
Was mich an der Sache stören würde,daß die Schulter befallen ist,daß dort der Krebs im Knochen sitzt und eventuell schon gestreut hat.
Ich gehe davon aus daß die komlette Schulter mit Bein amputiert werden müßte.
Man ist sich nicht sicher ob der Krebs gestreut hat.
Es wird eine für die Katze große OP.Ich würde mich fragen: wie sieht es mit den Schmerzen über längeren Zeitraum aus, reichen starke Medikamente?
Wird nach so einer großen OP die Wundheilung funktionieren?
Wie reagieren meine anderen Katzen im Haushalt,wenn ein Kumpel plötzlich nicht mehr derselbe ist?
Ich hätte bammel daß ich ihn weggeben müßte, weil er von den anderen gemobbt wird.Wird er diesen unschönen Schritt auch noch verkraften?
Für mich im Vorfeld zu viele Fragen und Bedenken.
Dann der TA der keine Garantie geben kann.
Ich würde mich im Sinne meines geliebten Tieres für die Regenbogenbrücke entscheiden.
Hi Jana,
ein Fibrosarkom kann doch gar nicht streuen? Gestern dachte ich nämlich noch, das hätte Einstein.. aber nein, das was er hat, Osteosarkom, ist noch viel aggressiver... da haben wir leider richtig ins Klo gegriffen... wünsche Hoppel noch viele schöne Jahre.