sicherlich gibt es eine globalisierung, aber trotz allem gelten in den unterschiedlichen ländern unterschiedliche gesetze. wenn wir alle eine welt wären, dann gäbe es vielleicht die tötungsstationen nicht oder wir hätten auch schon welche in deutschland.ist ja nun nicht so, dass bei einheitlichen lösungen immer auch die beste sich durchsetzt.
von daher stellt sich wirklich die frage, was sinnvoll ist.
wenn man das ganze jetzt mal auf menschen übertragen würde und man sich eben vorstellt, dass man trotz der tatsache, dass unsere sozialsysteme überlastet wären trotzdem noch massenhaft flüchtlinge aus afrika aufnehmen würde, dann würden die leute hier auf die barikaden gehen. dass aber nach aussage vieler der deutsche tierschutz nicht mehr kann und trotzdem die tiere nach deutschland verbracht werden ist für viele eben völlig ok. ich finde es auch gut, wenn man tieren im ausland hift. aber ich finde eben, dass muß vor ort geschehen.
und auch wenn mir da einige hier gleicht die kehle durchschneiden wollen: ich finde auch, dass nicht mit allen mitteln versucht werden muß ein krankes oder mißhandeltes tier zu retten. ich finde da einschläfern sinnvoller und auch kostengünstiger. auch wenn es hart klingt. und wenn man sieht, dass die menschen in manchen ländern kaum genug zum übeleben haben, dann kann ich auch verstehen, dass ihnen das geld, was in tiere investiert wird wie ein schlag ins gesicht vorkommen muß. davon mal abgesehen, dass diese leute teilweise um ihr überleben kämpfen und keine zeit haben, sich nicht mit solchen "luxusproblemen" wie tierschutz auseinanderzusetzten.