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Cookie91
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- 9. März 2022
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- 11
Hallo!
Seit etwa 3,5 Wochen haben wir zwei Kitten (Alter ca. 6 Monate) aus dem Tierheim bei uns aufgenommen. Der kleine Brownie kam direkt schon mit Durchfall zu uns, seine Schwester Milky folgte dann etwa 1 Woche später. Zunächst dachten wir, dass Brownie vielleicht Durchfall hatte, da er durch eine Bindehautentzündung Antibiotika nehmen sollte, doch auch nach Beendigung des Antibiotikums (etwa drei Tage nach seiner Ankunft hier) besserte sich sein Durchfall nicht.
Beim ersten Tierarztbesuch wurde sich direkt auf eine Futterunverträglichkeit festgelegt, außer Abtasten des Bauches erfolgten jedoch keine weiteren Untersuchungen. Wir sind dann mit dem Trockenfutter Gastrointestinal von Royal Canin aus der Tierarztpraxis gegangen mit der Anweisung, dass wir darauf achten sollen, dass Brownie wirklich keinen anderen Krümel, kein Leckerli oder Ähnliches fressen darf. Gesagt, getan. Wir haben penibel darauf geachtet, am Durchfall änderte sich aber nichts. Stattdessen fing kurze Zeit später auch seine Freundin Milky an mit Durchfall. Also haben wir die gleiche Anwendung auch bei ihr durchgezogen, auch wenn wir uns dachten, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass beide Katzen aus dem Tierheim nun mit einer Unverträglichkeit/Allergie zu uns gekommen sind. Nachdem sich nach etwa einer Woche keine Besserung einstellte, sind wir erneut zur Tierärztin, diesmal mit einer Kotprobe. Diese wurden negativ auf Giardien getestet. Wieder kamen wir mit einer neuen Futtersorte - dieses Mal das Hypoallergenic-Trockenfutter von RC - aus der Praxis und dazu ein von der Tierärztin angemischtes homöopathisches Mittelchen, von denen wir ihnen einmal am Tag 1ml reinmachen sollten (ich kann das genaue Mittel nicht benennen, da es auf dem Klebchen nicht lesbar geschrieben war). Geholfen hat es sowieso nicht, ebenso wenig wie das neue Futter.
Weil ich dann irgendwie nicht mehr so überzeugt war von der Tierärztin (die uns während der Probezeit vom Tierheim auferlegt wird), wollten wir uns eine Zweitmeinung bei unserem Standard-Tierarzt (zu dem wir mit unseren beiden großen Katzen gehen) einholen. Jedoch war zu dem Zeitpunkt seine Kollegin anwesend, da er erkrankt ist. Auch hier erfolgte ausschließlich eine Abtastuntersuchung, die Anweisung das Futter weiterzugeben und zusätzlich bekamen wir noch ein Pulver mit Milchsäurebakterien, um den Darm der beiden zu sanieren. Keine Verbesserung seit einer weiteren Woche.
Gestern ein erneuter Anruf bei Tierärztin Nr. 1: Sie traut uns offensichtlich nicht, dass wir den Kitten weiterhin nur das Royal Canin-Futter geben und darauf achten, dass sie bei den beiden Großen nichts mitnaschen. Ich bat sie um ein Nassfutter, da es mittlerweile immer schwieriger wird, die Kitten mit Trockenfutter abzuspeisen (alle lieben Nassfutter, worüber ich auch super froh bin!) und ich das eigentlich auf die Dauer auch nicht will. Diese Bitte ignorierte sie geflissentlich, knallte uns nun einen 2,5kg-Sack vom RC auf den Tresen und der Anweisung, dass jetzt alle 4 Katzen nur noch dieses Futter bekommen sollen. Damit ist das Maß für mich nun voll. Eine der beiden Großen darf das Futter zudem nicht, da Rübentrockenschnitzel enthalten sind, wogegen sie nachgewiesenermaßen allergisch ist. Außerdem sehe ich nicht, warum ich zwei gesunde Katzen nun mit Trockenfutter abspeisen soll, was sie nicht benötigen. Wir achten wirklich mittlerweile auf jeden Krümel, der irgendwo rumliegt, wir stehen beim Essen daneben bzw. füttern in getrennten Räumen, wischen die Futterplätze direkt nachdem die Großen gegessen haben - es kann nicht sein, dass die Kitten irgendetwas mitfressen.
Meine Frage wäre: Was wären sinnvolle Untersuchungen an der Stelle? Woran könnte es liegen bei den beiden? Haltet ihr eine Futtermittelunverträglichkeit an der Stelle noch für sinnvoll? Ich will eigentlich nur noch abwarten, bis mein Stamm-Tierarzt wieder gesund ist und sich die beiden anschauen kann und dann mit ihm konkret sinnvolle Untersuchungen und Maßnahmen besprechen...
Seit etwa 3,5 Wochen haben wir zwei Kitten (Alter ca. 6 Monate) aus dem Tierheim bei uns aufgenommen. Der kleine Brownie kam direkt schon mit Durchfall zu uns, seine Schwester Milky folgte dann etwa 1 Woche später. Zunächst dachten wir, dass Brownie vielleicht Durchfall hatte, da er durch eine Bindehautentzündung Antibiotika nehmen sollte, doch auch nach Beendigung des Antibiotikums (etwa drei Tage nach seiner Ankunft hier) besserte sich sein Durchfall nicht.
Beim ersten Tierarztbesuch wurde sich direkt auf eine Futterunverträglichkeit festgelegt, außer Abtasten des Bauches erfolgten jedoch keine weiteren Untersuchungen. Wir sind dann mit dem Trockenfutter Gastrointestinal von Royal Canin aus der Tierarztpraxis gegangen mit der Anweisung, dass wir darauf achten sollen, dass Brownie wirklich keinen anderen Krümel, kein Leckerli oder Ähnliches fressen darf. Gesagt, getan. Wir haben penibel darauf geachtet, am Durchfall änderte sich aber nichts. Stattdessen fing kurze Zeit später auch seine Freundin Milky an mit Durchfall. Also haben wir die gleiche Anwendung auch bei ihr durchgezogen, auch wenn wir uns dachten, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass beide Katzen aus dem Tierheim nun mit einer Unverträglichkeit/Allergie zu uns gekommen sind. Nachdem sich nach etwa einer Woche keine Besserung einstellte, sind wir erneut zur Tierärztin, diesmal mit einer Kotprobe. Diese wurden negativ auf Giardien getestet. Wieder kamen wir mit einer neuen Futtersorte - dieses Mal das Hypoallergenic-Trockenfutter von RC - aus der Praxis und dazu ein von der Tierärztin angemischtes homöopathisches Mittelchen, von denen wir ihnen einmal am Tag 1ml reinmachen sollten (ich kann das genaue Mittel nicht benennen, da es auf dem Klebchen nicht lesbar geschrieben war). Geholfen hat es sowieso nicht, ebenso wenig wie das neue Futter.
Weil ich dann irgendwie nicht mehr so überzeugt war von der Tierärztin (die uns während der Probezeit vom Tierheim auferlegt wird), wollten wir uns eine Zweitmeinung bei unserem Standard-Tierarzt (zu dem wir mit unseren beiden großen Katzen gehen) einholen. Jedoch war zu dem Zeitpunkt seine Kollegin anwesend, da er erkrankt ist. Auch hier erfolgte ausschließlich eine Abtastuntersuchung, die Anweisung das Futter weiterzugeben und zusätzlich bekamen wir noch ein Pulver mit Milchsäurebakterien, um den Darm der beiden zu sanieren. Keine Verbesserung seit einer weiteren Woche.
Gestern ein erneuter Anruf bei Tierärztin Nr. 1: Sie traut uns offensichtlich nicht, dass wir den Kitten weiterhin nur das Royal Canin-Futter geben und darauf achten, dass sie bei den beiden Großen nichts mitnaschen. Ich bat sie um ein Nassfutter, da es mittlerweile immer schwieriger wird, die Kitten mit Trockenfutter abzuspeisen (alle lieben Nassfutter, worüber ich auch super froh bin!) und ich das eigentlich auf die Dauer auch nicht will. Diese Bitte ignorierte sie geflissentlich, knallte uns nun einen 2,5kg-Sack vom RC auf den Tresen und der Anweisung, dass jetzt alle 4 Katzen nur noch dieses Futter bekommen sollen. Damit ist das Maß für mich nun voll. Eine der beiden Großen darf das Futter zudem nicht, da Rübentrockenschnitzel enthalten sind, wogegen sie nachgewiesenermaßen allergisch ist. Außerdem sehe ich nicht, warum ich zwei gesunde Katzen nun mit Trockenfutter abspeisen soll, was sie nicht benötigen. Wir achten wirklich mittlerweile auf jeden Krümel, der irgendwo rumliegt, wir stehen beim Essen daneben bzw. füttern in getrennten Räumen, wischen die Futterplätze direkt nachdem die Großen gegessen haben - es kann nicht sein, dass die Kitten irgendetwas mitfressen.
Meine Frage wäre: Was wären sinnvolle Untersuchungen an der Stelle? Woran könnte es liegen bei den beiden? Haltet ihr eine Futtermittelunverträglichkeit an der Stelle noch für sinnvoll? Ich will eigentlich nur noch abwarten, bis mein Stamm-Tierarzt wieder gesund ist und sich die beiden anschauen kann und dann mit ihm konkret sinnvolle Untersuchungen und Maßnahmen besprechen...