capricexxx
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 16. März 2009
- Beiträge
- 7
- Ort
- Hagen NRW
Hallo
Ich habe ein sehr großes Problem mit meinem Perserkater und hoffe irgendjemand hat einen Rat, eine Ahnung oder ähnliche Erfahrungen die mir weiter helfen können
Vor ca. 4 Jahren habe ich meinen, damals auf 6 Jahre geschätzten, Perserkater aus dem Heim geholt. Er war sehr krank am Anfang, mit Durchfall und Milben befallen, aber ich päppelte ihn hoch. Nach ca. einem Jahr fiel mir allerdings auf, dass er ziemlich viel niest im vergleich zu unserer andern Katze. Dann kam ein leichter Ausfluss hinzu, allerdings nur aus dem rechten Nasenloch.
Unser Tierarzt behandelte ihn erst mit leichten Sachen, Homöopathie und später als das nicht half mit Antibiotikum. Einige Monate war alles gut, doch das niesen ging irgendwann wieder los. Wir fuhren wieder zum TA. Es wurde eine Endoskopie gemacht, wegen Tumorverdacht doch auch das war „zum Glück“ falsch.
Das Niesen kommt und geht, es dauert manchmal Tage, Wochen oder Monate bis er Ausfluss hat. Dann aber wieder sind die Nieser so schlimm, dass ich Angst bekomme er könnte ersticken. Er niest dann ca. 20-mal kontinuierlich hintereinander und es fließt starker gelb-grüner Schleim aus der Nase.
Jetzt habe ich neulich ein Antibiogramm machen lassen und der Nasenschleim wurde in ein Speziallabor geschickt.
Es stellte sich heraus das der Kater Bakterien in dem einen Nasenloch trägt namens Pseudomonas aeruginosa. Das andere ist völlig frei. Auch ist er resistent gegen alle Antibiotiker bis auf Enrotab. Dieses wurde letztens verabreicht, es half auch kurz, aber das Niesen ist nun wieder da.
Langsam weiß ich nicht, ob ich diese ganzen Prozeduren dem Kater zumuten soll. Mein TA meinte, das letzte was er machen könnte sind regelmäßige Nasenspülungen in Narkose, wobei das Narkoserisiko aber sehr hoch sei, dass es oft gemacht werden muß. Die Bakterien sind aber auch laut TA gefährlich und müssen minimiert werden.
Ich stecke in einem Dilemma. Was soll ich tun?
LG
Ich habe ein sehr großes Problem mit meinem Perserkater und hoffe irgendjemand hat einen Rat, eine Ahnung oder ähnliche Erfahrungen die mir weiter helfen können
Vor ca. 4 Jahren habe ich meinen, damals auf 6 Jahre geschätzten, Perserkater aus dem Heim geholt. Er war sehr krank am Anfang, mit Durchfall und Milben befallen, aber ich päppelte ihn hoch. Nach ca. einem Jahr fiel mir allerdings auf, dass er ziemlich viel niest im vergleich zu unserer andern Katze. Dann kam ein leichter Ausfluss hinzu, allerdings nur aus dem rechten Nasenloch.
Unser Tierarzt behandelte ihn erst mit leichten Sachen, Homöopathie und später als das nicht half mit Antibiotikum. Einige Monate war alles gut, doch das niesen ging irgendwann wieder los. Wir fuhren wieder zum TA. Es wurde eine Endoskopie gemacht, wegen Tumorverdacht doch auch das war „zum Glück“ falsch.
Das Niesen kommt und geht, es dauert manchmal Tage, Wochen oder Monate bis er Ausfluss hat. Dann aber wieder sind die Nieser so schlimm, dass ich Angst bekomme er könnte ersticken. Er niest dann ca. 20-mal kontinuierlich hintereinander und es fließt starker gelb-grüner Schleim aus der Nase.
Jetzt habe ich neulich ein Antibiogramm machen lassen und der Nasenschleim wurde in ein Speziallabor geschickt.
Es stellte sich heraus das der Kater Bakterien in dem einen Nasenloch trägt namens Pseudomonas aeruginosa. Das andere ist völlig frei. Auch ist er resistent gegen alle Antibiotiker bis auf Enrotab. Dieses wurde letztens verabreicht, es half auch kurz, aber das Niesen ist nun wieder da.
Langsam weiß ich nicht, ob ich diese ganzen Prozeduren dem Kater zumuten soll. Mein TA meinte, das letzte was er machen könnte sind regelmäßige Nasenspülungen in Narkose, wobei das Narkoserisiko aber sehr hoch sei, dass es oft gemacht werden muß. Die Bakterien sind aber auch laut TA gefährlich und müssen minimiert werden.
Ich stecke in einem Dilemma. Was soll ich tun?
LG