Hallo,
bevor hier weiter diskutiert wird möchte ich nochmal die von mir genannte Nierengruppe empfehlen. Da wird dir dann auch genau erklärt was es mit den i.v.-Infusionen auf sich hat und wie es mit der Flüssigkeitsgabe unter der Haut ist (bei i.v. kann die Infusiongabe sehr gut gesteuert werden, unter die Haut wird auch berechnet). Ausserdem möchte ich die Fragen von rlm ebenso stellen, zumal das Blutbild die ganz deutlich Tendenz zur Anämie (vermutlich renal bedingt) zeigt. Das Renes reicht definitiv nicht aus als Nierenunterstützung.
VG
Ich habe gelernt, dass subkutane Infusionen für dehydrierte Katzen sehr sinnvoll sind, oder sogar alternativlos.
Wenn die Katze allerdings nicht dehydriert ist, wurde bisher von der Ärzten dort auch nicht kontrolliert, stellt sich mir die Frage, warum ich alle 2 Woche in die Klinik kommen sollte, weil die erhöhten Werte bringt diese Methode nicht nach unten, wie man die letzten Monate feststellen konnte.
Ich habe zudem ein neues geriatrisches Blutbild machen lassen, das wurde an ein externes Labor geschickt, die Werte, die dabei herauskamen waren signifikant anders, als letzte Woche, als das Blutbild in der Tierklinik gemacht wurde - die neuen Werte (Kreatinin/Harnstoff) entsprachen den Werten vom Mai diesen Jahres, sind also "wieder gesunken", was ja innerhalb einer Woche nicht sein kann, auch wenn ich ihm die letzte Woche nur Nierenfutter gegeben habe.
Habe nun auf Anraten mit SUC angefangen, wobei ich mir noch unschlüssig bin, ob ich das nun erst mal 2 Wochen durchgeben sollte, oder doch nur alle 2 oder 3 Tage???
