krissi007
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Willi hat seit 1,5 Jahren etwas erhöhte Nierenwerte. Er bekommt seit dem SUC 2x wöchentlich, oral. Bisherige Werte: https://www.katzen-forum.net/nierenerkrankungen/220549-alternative-zu-suc.html
Wir kamen damit gut zu recht. Willi geht es gut, zeigt keine Auffälligkeiten, futtert gut.
Nun waren wir zur Kontrolluntersuchung:
Spez.Gew.: 1054
Nach den Werten hieß es:
CNI
Nierendiät oder Ipakitine
Willi ist wohl in einem Jahr nicht mehr da
SUC-Gabe erhöhen von 2x die Woche auf 3x
Ich hab Willi schon mal die Nierendiät angeboten. Er findet es gut, futter gut.
Die TÄin meint, Nierendiät wäre besser als Ipakitine.
Von der handhabe wären mir Ipakitine lieber.
Ich habe drei Katzen, die bisher aus einem Napf futterten, was den ganzen Tag zur Verfügung stand.
Ipakitine gibt man wohl 2x am Tage, das kann ich einrichten. Nierendiät könnte ich nicht den ganzen Tag da lassen, da die anderen Katzen ran gehen. Wenn Willi Ipakitine bekommen würde, dann durfte er weiterhin sein normales Futter über den ganzen Tag futtern und die anderen mit.
Die TÄin rät auch zur Schall der Nieren, was wir auch machen werden, wenn bei Willi eine Narkose ansteht.
Lt. TÄin wären Infusionen auch gut. Das schaffen wir leider ohne Streß für Willi nicht.
Wie sollte man nun am Besten vorgehen, was ist das Beste für Willi unter Beachtung der Gegebenheiten?
Unter Streß (festhalten) geht bei Willi gar nichts, er ist ein ehemaliges Wildchen und hat auch noch FIV.
Willi geht es momentan gut, er futtert gut, zeigt keine Symptome, bis auf vermehrtes trinken.
Kann ich ihm Ipakitine geben, statt Nierendiät?
Für Willi wünsche ich mir, noch eine möglichst lange Zeit mit wenig Beschwerden und unbedingt ohne Streß – Lebensqualität.
Wie ist eure Meinung?
Wir kamen damit gut zu recht. Willi geht es gut, zeigt keine Auffälligkeiten, futtert gut.
Nun waren wir zur Kontrolluntersuchung:
Spez.Gew.: 1054
Nach den Werten hieß es:
CNI
Nierendiät oder Ipakitine
Willi ist wohl in einem Jahr nicht mehr da
SUC-Gabe erhöhen von 2x die Woche auf 3x
Ich hab Willi schon mal die Nierendiät angeboten. Er findet es gut, futter gut.
Die TÄin meint, Nierendiät wäre besser als Ipakitine.
Von der handhabe wären mir Ipakitine lieber.
Ich habe drei Katzen, die bisher aus einem Napf futterten, was den ganzen Tag zur Verfügung stand.
Ipakitine gibt man wohl 2x am Tage, das kann ich einrichten. Nierendiät könnte ich nicht den ganzen Tag da lassen, da die anderen Katzen ran gehen. Wenn Willi Ipakitine bekommen würde, dann durfte er weiterhin sein normales Futter über den ganzen Tag futtern und die anderen mit.
Die TÄin rät auch zur Schall der Nieren, was wir auch machen werden, wenn bei Willi eine Narkose ansteht.
Lt. TÄin wären Infusionen auch gut. Das schaffen wir leider ohne Streß für Willi nicht.
Wie sollte man nun am Besten vorgehen, was ist das Beste für Willi unter Beachtung der Gegebenheiten?
Unter Streß (festhalten) geht bei Willi gar nichts, er ist ein ehemaliges Wildchen und hat auch noch FIV.
Willi geht es momentan gut, er futtert gut, zeigt keine Symptome, bis auf vermehrtes trinken.
Kann ich ihm Ipakitine geben, statt Nierendiät?
Für Willi wünsche ich mir, noch eine möglichst lange Zeit mit wenig Beschwerden und unbedingt ohne Streß – Lebensqualität.
Wie ist eure Meinung?