Danke vom Verein Samtpfoten an die Spender ! Neue Tauschaktion und Patenmiezn!

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Hi Michaela,

solche Post habe ich heute auch bekommen. Von der Tierschutz-Stiftung Niederrhein aus Hamburg!? War sehr süß geschrieben, aber ich versteh es auch nicht... 😕
 
A

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Nach wie vor keine Post, weder von Gaby noch von sonst wem 😳

Könntet ihr mir mal diese Addi per PN schicken, würde mich schon interessieren, da ich da auch ein Pati habe......danke schon mal.
 
Habe heute ebenfalls eine Mail erhalten.
Habe aber was auf der HP von den Sampfoten gefunden:

Die Stiftung ist anscheinend extra für den Verein gegründet worden.

Ich nehme jetzt einfach mal an, das Gaby noch krank ist und sich deshalb schlecht um die Mails kümmern kann!? 😕

ja, sowas dachte ich mir auch. war nur etwas verwundert. hab diese stiftung dann auch gefunden, ob sie extra dafür gegründet wurde, weiß ich nicht. ich weiß aber, dass sie die samtpfoten unterstützen. das hab ich im i-net gefunden.
ja, aber warum schicken dir mir denn dann nen brief? sonst hab ich/ denise doch von gabi immer ne mail bekommen. komisch.

nala, brauchst du die adresse noch? oder haste die schon bekommen?
 
Danke, ich habe die Adresse von Michaela bekommen,
Post nach wie vor keine....
 
Habe heute gleich zweimal Post bekommen :wow:
Also richtige, mit Briefmarken 😉
Einmal von den Samtpfoten und einmal von TSV. Im Grunde mit demselben Inhalt? 😕
 
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Ich habe heute von Gabi Antwort erhalten.
Ich kopiers einfach rein um nicht alles abtippen zu müssn,was aber den gleichen Sinn hat nur das ich dann Euch direkt angesprochen hätte...


Zitat:
Bitte sag den Leuten in den Foren erst mal liebe Grüße und sage Ihnen das ich so selten schreibe auch damit, das wir
uns seit geraumer Zeit auf politischer Ebene mit Schreiben an Regierungen im In und Ausland, und an Behörden in
Deutschland befassen und damit immer viel zu tun haben. Außerdem das Katzenhaus und die wilden Katzen die wir
versorgen, alles zusammen über 100 Tiere, macht sehr viel Arbeit. Immer wieder sind viele krank.
Auch ich bin gesundheitlich immer sehr an der Grenze. Würde gerne viel mehr tun, komme selbst für mich nicht
dazu mich mal zu schonen wenn ich krank bin.

Ich will auf jedem Fall in ein paar Tagen wieder einen Text mit Bildern fertig machen, den Du dann gerne, wenn Du
magst, in die Foren setzen kannst.Wenn ich es vergessen, bitte dran erinnern.
Außerdem wollen wir eine Seite machen mit Sachspenden die wir tauschen wollen.
Ist alles noch in Vorbereitung, ich habe schon begonnen. Das schicke ich Dir dann auch wieder zu.


Jetzt weiß ich auch, das es wirklich trifftige Gründe gibt die verantwortlich sind dafür das sie kaum antworten konnte....

Ihr werdet es aber bald verstehen un dibs dahin bitte ich alle um ein bissl Geduld..

Sobald Gabi eins nach dem anderen fertig hat,stelle ich alles ein..

Und bitte: gebt Gaby und die Tiere nicht auf!!! Sie braucht Euch alle jetzt mehr denn je...

Viele liebe Grüße
Corina
 
Mail von Gaby für Alle:

Ihr lieben Paten und Freunde unserer Samtpfötchen,
ich bin es so leid mich ewig zu entschuldigen weil es nicht schneller ging mit dem schreiben,
und Ihr könnt es sicher auch schon nicht mehr hören.

Zur Erklärung, ich war einige Tage wegen Lungenentzündung im Krankenhaus, wurde mit dem Notarztwagen abgeholt.
Daran seht Ihr, es war schon ziemlich schlimm. Schon Wochen vorher ging es mir sehr schlecht und auch jetzt noch habe
ich Probleme mit der Lunge und dem Herzen.
Außerdem haben wir mal wieder einen Engpass beim Personal. Und jeden Tag denke ich: Du musst endlich den Leuten
schreiben und jeden Tag ärgere ich mich, dass ich es wieder nicht geschafft habe.

So, damit Ihr alle zumindest mal ein Lebenszeichen bekommt schreibe ich jetzt erst mal an alle gemeinsam.
Ich hoffe es ist in Ordnung so?

Vor ca. drei Wochen haben wir zwei Katzen bekommen die man im Karton entsorgt hat.
Wir hatten kein Zimmer mehr frei, so ließen wir sie im Flur laufen und stellten ihnen Katzenklo und Schlafkorb in den
Heizungskeller der sehr warm ist. Sowas lehne ich normalerweise ab, aber es ging nicht anders.

1873787.jpg


Charly und Mia finden das nicht schlimm.

1873788.jpg


Die Beiden finden es toll bei uns. Sie wissen hier tut ihnen keiner mehr was.

Positiver Nebeneffekt daraus, dass wir die Sache in die Presse gegeben haben ist, dass wir in den
letzten Tagen 4 Katzen vermitteln konnten und zwei weitere gehen morgen in ein neues Zuhause.

Dann kam noch ein kranker Igel zu uns, den ich beim füttern an einer unserer Futterstellen in Emmerich
fand. Leider kommt er nicht so richtig bei. Da müssen wir noch mal zum Tierarzt.

Schlomo, der Freund von Christel ist ein Hamster der über sich hinaus wächst.
In wenigen Wochen hatte er den PVC in Christels Zimmer zerlegt.

1873790.jpg


Aber sagt mal selbst, wie soll man dem böse sein?
Muss Christel eben mit einem kaputten PVC leben. Ihn zu erneuern würde eh nichts bringen bei
Schlomos Killer Instinkt. Er hat das Bedürfnis die Räumlichkeiten zu verändern. Da sind wir
machtlos.

1873791.jpg


Christel hatte heute keine Lust auf schöne Fotos. Das Essen war ihr wichtiger.
Das müssen wir akzeptieren.

1873792.jpg


Ginger hat momentan immer wieder gesundheitliche Probleme. Wir haben aber festgestellt, dass
er mit einer Cortison Depot Spritze mehrere Wochen einen stabilen Zustand erreicht und so
werden wir das nun beibehalten.

1873793.jpg


Henriette hat ein bisschen Kummerspeck angesetzt, weil sie ihre vermittelten Kumpels
vermisst. Ansonsten ist sie aber gesund. Ihrem Töchterchen Julanda hingegen geht es
sehr schlecht. Sie hat vermutlich Asthma und ich hoffe sehr, dass sie durch kommt.
Die nächsten Tage bekommt sie nach Absprache mit dem Tierarzt Medikamente von mir
gespritzt. Das ist weniger stressig als ständig stundenlang in der Tierarztpraxis zu sitzen.

1873794.jpg


Kleine Katze geht es gut. Sie hat immer noch nichts zu sagen, weil die kleine Petty sie nicht
ernst nimmt und andauernd ärgert. Wenn ich es mitbekomme gibt es jedesmal ärger und ich
meckere ein bisschen rum. Aber das ignoriert Petty eh, denn sie weiß genau wie sie mich um den
Finger wickeln kann.

1873796.jpg


Hape und Hanibal haben sich etwas erkältet. Dieses Jahr ist es ganz schlimm dieses blöde
Virus unter Kontrolle zu bekommen. Auch der Igel hat schon mehrere Antibiotika hinter sich
und ist immer noch krank und hustet schlimm.
Wenn ich bedenke, dass ich selbst auch schon mit der vierten Sorte zu Gange bin braucht
man sich nicht zu wundern.

1873797.jpg


Alle lieben die flauschige blaue Decke, auch Otto. Irgendwas magisches zieht alle Katzen in deren Bann.
Vielleicht die Farbe..., wer weiß. Ich hoffe sie hält noch eine Weile.

Da wo ich versäumt habe Patentiere zu erwähnen hole ich es nach. Kann jetzt nicht mehr für weitere Fotos in die Zimmer,
die Katzen schlafen schon.

Persönliche Mails folgen in den nächsten Tagen.
Ich hoffe auf Euer Verständnis.
So, die Nacht ist schon fast wieder um, ich geht jetzt schlafen.

LG Gabriele Hilbig






--
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Hilbig

Tierschutzverein Samtpfote e.V.
Emmericher Landstr. 102
46459 Rees

www.katzenschutzverein-emmerich.de
tierschutzverein.samtpfote@gmail.com
Tel: 02851 - 58 999 00

Spendenkonto:
Sparkasse Emmerich-Rees
Kontonr.: 10 88 60
BLZ: 35 85 00 00
IBAN DE14 3585 0000 0000 1088 60
BIC: WELADED1EMR
Ein eingetragener, besonders
förderungswürdiger Verein!

SAG NEIN ZU REACH
WIR BRAUCHEN KEINE
NEUEN TIERVERSUCHE
FÜR DIE 45 MILLIONEN
TIERE GEOPFERT WERDEN.
http://www.katzenschutzverein-emmerich.de/IZT.htm
 
Gehofft, gekämpft und doch verloren?

Diese Mail kam eben von Gabi..
Leider sprocht sie genau das an was jeder einzelne im Tierschutz immer verzweifelt versucht zu erklären.
Gabi gibt wohl auf. Einerseits verständlich, diesen täglichen kampf hält man kaum mehr aus. Wo es ghet wird einem Steine in den Weg gelegt....
Andererseits furchtbar traurig...wieder mal Jahre vergebens gekämpft..

Lest es Euch bitte durch. Vielleicht ergibt sich die Möglichkeit das Samtpfoten weiterbesteht....
Vielleicht wohnt jemand in der Nähe der helfen kann, oder gar mit einsteigen will/kann/wird

Mail von Gabi:


Ein schwerer Schritt ist getan.


7 Jahre bin ich ehrenamtlich als erste Vorsitzende bei Samtpfote tätig.
Diese Tätigkeit ist mir in den letzten Jahren zu einer sehr schweren Last geworden.
Abgesehen von gesundheitlichen Problemen, die in den letzten Jahren stark zugenommen haben,
hat mir die Hoffnungslosigkeit auf dringend erforderliche Veränderungen im Tierschutz, Tierrecht, im
Bereich der Tierversuche und besonders was das Dog Control Program und Reach betrifft, schwer
zu schaffen gemacht. Zu wissen, wie machtlos wir sind, das wir wie die Hamster in einem Rad
laufen und unentwegt versuchen wachzurütteln, Veränderungen herbei zu führen bemüht sind,
informieren und letztendlich an diesem Regierungssystem resignieren, weil es uns nicht möglich ist etwas zu
bewirken, solange Politiker den Volkswillen ignorieren, haben bei mir zu einem Umdenken geführt.

Wozu sich noch aufreiben? Es ist völlig sinnlos.
Das ist der Konsens, den ich aus der Summe der nicht vorhandenen Resultate meiner Arbeit im
Tierrecht gezogen habe.
Wozu sich noch bemühen gegen Unrecht anzukämpfen in einem System das auf Unrecht basiert und
in dem Tiere kaum Rechte haben.

Auch in der normalen Tierschutzarbeit mussten viele Niederlagen hingenommen werden.
Jede einzelne Anzeige, die ich in den letzten Jahren erstattet habe, wenn es um Tierschutzvergehen ging,
wurde eingestellt.
Wozu noch dagegen kämpfen, das Tierheime Tiere in den Versuch geben können?
Solange das Recht, oder was man so Recht nennt in unserem System, es erlaubt.
Selbst gegen Tierversuche zu kämpfen hat nichts gebracht. Unsere Regierung, oder die EU ordnen sie in
großem Stil an, oder betreibt selbst Tierversuchsanstalten. Die Regierung scheint von Lobbyisten beherrscht
zu werden und arbeitet der Pharma scheinbar noch zu.
Die Fernsehsender bringen kaum etwas hierüber. Reach wurde soweit ich weiß niemals in den Medien
bekannt gemacht, das Dog Control Program genau so wenig..

Es war all die Jahre ein Kampf gegen Windmühlen, der viel Kraft kostete, aber nichts brachte.

Einen Verein zu leiten ist schwer, besonders wenn die meisten Aufgaben sich nicht verteilen lassen sondern
an ganz wenigen Leuten hängen bleiben, die fast unter der Last zerbrechen. Ehrenamtliche Mitstreiter zu
finden ist fast aussichtslos. So hält man Jahr für Jahr durch, in der Hoffnung, dass es besser werden muss.
Aber das tut es nicht. Festgefahrene Strukturen lassen sich nur schwer aufbrechen.

Den Verein am Leben zu halten ist immer mit Kampf verbunden. Die Spenden gehen Jahr für Jahr
zurück. Die Zahl der Tiere die man aufnehmen muss nicht. So schlägt man sich unentwegt mir Sogen über
die Zukunft herum.

Wenn man alles versucht hat und keine Lösungen finden konnte bleibt letztlich nur den Kampf aufzugeben,
das Unabänderliche hinter sich zu lassen, wenn man nicht daran zerbrechen will.

Ich will wieder frei sein, mein eigenes Leben leben und mich nicht mehr täglich mit dem Grauen in dieser
Welt selbst runterziehen, das ich nicht in der Lage bin zu ändern. Ich will neue Perspektiven suchen.

Mein Rücktritt aus dem Vorstand zum Jahresende steht fest.
Den Tieren zuliebe bleibe ich im Verein und will mich einige Tage im Monat ehrenamtlich einbringen.

Den Kampf für die Tierrechte habe ich aufgegeben. Er ist nicht zu gewinnen.
Wir Tierschützer verzetteln uns und haben noch nicht gelernt systematisch zusammen zu arbeiten.
D.h. Gruppen bilden, die gemeinsam für ein spezielles Ziel eintreten.
Stattdessen überhäufen wir uns gegenseitig täglich mit unzähligen Meldungen, die zum Schluss keiner mehr
liest, in der Hoffnung, dass einer sich der Probleme schon annehmen wird, die wir per Mail kreuz und quer durch
die Republik schicken. In der Regel ist es dann eher nicht so und viele Notrufe verhallen ungehört.
So haben unsere Feinde schon gewonnen. Wir schreiben im Jahr zig Petitionen, die allesamt ad acta
gelegt werden. Was uns fehlt sind neue Perspektiven, andere Anschauungen, ein organisiertes miteinander.
Ohne das werden wir keine Ziele erreichen. Was uns noch fehlt ist eine andere Regierung. Eine die die
Wähler ernst nimmt und nicht macht was sie will, sobald sie ihre Stimmen hat.

Meine Hoffnug ist, dass der von mir gegründete Verein auch ohne meine Leitung überleben kann.
Momentan sieht es mangels Personen, die meine Aufgaben übernehmen wollen, noch nicht danach aus.

Wie schwer es in den letzten Jahren war, wissen die meisten von Euch.
Die Zeiten im Tierschutz werden härter. Die Spenden bleiben aus. Wer keine guten Konzepte hat, solch ein
Konstrukt am Leben zu erhalten, hat schon verloren. Die Leidtragenden sind die Tiere, denen dann niemand
mehr hilft.

Wir konnten auf viele Erfolge zurück blicken.
Schon bei der Gründung des Vereins gab es durch mißgünstige Leute den Versuch diesen zu zerstören. Es ist
nicht gelungen. Sieben Jahre gibt es uns nun bereits. Sieben Jahre versuchen uns die ehemaligen Mitstreiter in
regelmäßigen Abständen den Verein zu zerstören. Bisher erfolglos.
Das Fütterungsverbot in Emmerich musste aufgehoben werden, weil Ihr an unserer Seite wart und es mit uns
durchgefochten habt.
Das Haus konnte aus der Zwangsversteigerung gerettet werden.
Weit mehr als 200 Tieren konnten wir in der Vergangenheit das Leben retten, indem wir sie aufgenommen haben.
Nicht mitgezählt sind hier die zahlreichen verwilderten Katzen und Tierschutzfälle die hier nicht aufgenommen wurde, bei denen wir aber das Leben von Tieren retten konnten.
Zur Zeit betreuen wir immer noch etwa 100 Tiere, die dringend untergebracht werden müssen, für den Fall, dass
der Verein nicht zu retten ist. Hierfür suchen wir aber KEINE Vereine, die die Tiere übernehmen, sondern ausschließlich Privatpersonen als Endplätze.
Dank Euch waren wir in der Lage 40 Katzen zu impfen. Das steht im September wieder an. Keine Ahnung, wie
wir es auch dieses Mal wieder schaffen sollen.
Für unsere Feinde waren wir immer ein harter Gegner, den man nicht unterschätzen durfte.
Für viele Hilfesuchende waren wir die Rettung in letzter Minute.
Für mehr als 65 verwilderte Hauskatzen sind wir die, die ihnen seit Jahren das Leben retten.

Es stehen noch einige Projekte an. Eine Umzäunung des Ackers, der für die frei lebenden Katzen in Emmerich,
zu einem Zufluchtsort werden soll.
Die sind teilweise so verhasst, dass die Bürger schon zu Handgreiflichkeiten gegen uns übergegangen sind, damit wir die
Tiere endlich dort wegholen. Bisher war es nicht möglich.
Der Speicher im Katzenhaus soll isoliert werden und vielleicht auch mal ausgebaut werden, damit dort in Zukunft
weitere Tiere eine Zufluchtsort finden. Der Trödel King aus dem WDR Fernseh hat es ermöglicht, als er in den
letzten Monaten bei uns drehte und mit uns Bilder versteigerte und uns half Trödel gewinnbringend zu verkaufen.
Erscheint glaube ich am Freitag den 12.6. um 21.00h im WDR.

Ich denke nicht, dass ich noch in der Lage bin die Projekte umzusetzen. Nun muss es sich zeigen, wie stark der
Verein und seine wenigen Mitglieder sind. Ich hoffe die Arbeit im Katzenhaus geht weiter, wenn es auch im Augenblick
noch nicht den Anschein hat. Mein Rücktritt wurde sehr verhalten zur Kenntnis genommen.

Wenn es mir möglich ist, werde ich Euch auch weiter auf dem laufenden halten.
Ich wünsche mir, dass Ihr auch weiter dem Verein die Treue haltet, denn ohne Euch gäbe es die Samtpfote mit
dem Katzenhaus in Bienen schon nicht mehr.

Falls jemand von Euch in der näheren Umgebung wohnt und Lust hat hier ehrenamtlich einzusteigen, wäre es schön,
wenn er/sie sich meldet.
Falls jemand von Euch im Umkreis von 50 Km von uns wohnt und einer Katze als Endstelle ein Zuhause anbieten möchte
freue ich mich über eine Mitteilung.
 
oje ... mir fällt dazu gerade gar nichts ein 🙁🙁🙁
 
Bei den Worten wird man einfach nur tieftraurig 🙁 Bin sprachlos 🙁
 
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