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lostinhearts
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- Mitglied seit
- 1. Dezember 2012
- Beiträge
- 24
Hallo liebe Katzenfreunde,
ich bin total am Verzweifeln!
Am 31. Jänner 2014 wurde bei meinem Kater (14 Jahre) ein inoperabler Darmtumor festgestellt. Er befindet sich direkt beim After. Dadurch hat er Schwierigkeiten gehabt Kot abzusetzen. Es wurde ihm auch an diesem Tag der Darm operativ entleert.
Danach hat mir der TA Spezialfutter mitgegeben und sämtliche Medikamente, Abführmittel und Öle um den Kot so weich wie möglich zu machen, dass er sich beim Tumor vorbeibewegen kann Richtung Ausgang. Das hat alles bis auf einen kleinen Zwischenfall Anfang März funktioniert ( im März war er drei tage mal nicht koten, daraufhin in ich zum TA, 2 spritzen und dann lief alles wie geschmiert).
Jetzt dieses Wochenende war es wieder so. Er hat nur noch gepresst am Katzenklo und es kam nichts raus. Ich bin sofort zu meinem TA, er hat Antibiotika, Schmerzstiller und etwas Abschwellendes bekommen. Nach ein paar Stunden hat er dann daheim eine Wurst ins Klo gemacht. Am Montag fing es wieder an mit dem Herumgedrücke....außer einen vollgeschmierten Po mit Blut war nichts. Ich bin wieder sofort zum TA, er hat wieder Spritzen bekommen. Und heute (Mittwoch) hat er insgesamt 7 cm Kot abgesetzt verteilt in 4-5 Toilettengängen. Aber nach jedem Klogang war hinten sein After mit flüssigen Kot und etwas Blut vom Tumor vollbeschmiert. Beim letzten Klogang kam dann ein kleines steinhartes Würstchen heraus. Danach war er auch nicht so am Po verschmiert wie davor.
Morgen in ich ohnehin wieder beim Ta! Sie meint, dass wir ihn wieder hinkriegen werden (klar der Tumor bleibt, aber die Medikamente lassen ihn etwas abschwellen).
Ich liebe meine altes Katerchen....aber ich bin mit meinem Kräften langsam schon am Ende. 🙁 Ich kann kaum schlafen oder essen. Mich nimmt das alles sehr mit. Ich weiß, dass er nicht ewig leben wird und, dass der Zeitpunkt kommt, wo er mich für immer verlässt.
Jetzt kam er grad vom Essen (er hat Appetit), maunzt mich an, weil ich auf seinem Kissen sitze und legt sich hin und schläft. Ich habe nicht das Gefühl, dass er sterben will.
ich bin total am Verzweifeln!
Am 31. Jänner 2014 wurde bei meinem Kater (14 Jahre) ein inoperabler Darmtumor festgestellt. Er befindet sich direkt beim After. Dadurch hat er Schwierigkeiten gehabt Kot abzusetzen. Es wurde ihm auch an diesem Tag der Darm operativ entleert.
Danach hat mir der TA Spezialfutter mitgegeben und sämtliche Medikamente, Abführmittel und Öle um den Kot so weich wie möglich zu machen, dass er sich beim Tumor vorbeibewegen kann Richtung Ausgang. Das hat alles bis auf einen kleinen Zwischenfall Anfang März funktioniert ( im März war er drei tage mal nicht koten, daraufhin in ich zum TA, 2 spritzen und dann lief alles wie geschmiert).
Jetzt dieses Wochenende war es wieder so. Er hat nur noch gepresst am Katzenklo und es kam nichts raus. Ich bin sofort zu meinem TA, er hat Antibiotika, Schmerzstiller und etwas Abschwellendes bekommen. Nach ein paar Stunden hat er dann daheim eine Wurst ins Klo gemacht. Am Montag fing es wieder an mit dem Herumgedrücke....außer einen vollgeschmierten Po mit Blut war nichts. Ich bin wieder sofort zum TA, er hat wieder Spritzen bekommen. Und heute (Mittwoch) hat er insgesamt 7 cm Kot abgesetzt verteilt in 4-5 Toilettengängen. Aber nach jedem Klogang war hinten sein After mit flüssigen Kot und etwas Blut vom Tumor vollbeschmiert. Beim letzten Klogang kam dann ein kleines steinhartes Würstchen heraus. Danach war er auch nicht so am Po verschmiert wie davor.
Morgen in ich ohnehin wieder beim Ta! Sie meint, dass wir ihn wieder hinkriegen werden (klar der Tumor bleibt, aber die Medikamente lassen ihn etwas abschwellen).
Ich liebe meine altes Katerchen....aber ich bin mit meinem Kräften langsam schon am Ende. 🙁 Ich kann kaum schlafen oder essen. Mich nimmt das alles sehr mit. Ich weiß, dass er nicht ewig leben wird und, dass der Zeitpunkt kommt, wo er mich für immer verlässt.
Jetzt kam er grad vom Essen (er hat Appetit), maunzt mich an, weil ich auf seinem Kissen sitze und legt sich hin und schläft. Ich habe nicht das Gefühl, dass er sterben will.