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Pieper
Forenprofi
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- 20. Oktober 2006
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- 10.116
- Ort
- im Klövensteen
Bruno ist ein Bröckchenfresser. Er bekommt zum Beispiel sein Abendbrot und geht vor dem Fresschen nochmal in den Garten. Nach einer halben Stunde kommt er wieder, frisst drei Bröckchen und geht wieder. Er braucht oft viele Stunden, bis sein Napf leer ist. Manchmal ist auch morgens noch etwas da.
Mr. Grey ist ein Schlinger. Er benötigt für 100g Nassfutter oder 100g Rohfleisch maximal eine Minute. In dieser Zeit ist das Napf-Auschlecken schon enthalten. Er heißt deshalb hier auch die blaue Elise.
Nun stelle ich Bruno´s Fresschen abends immer rauf und runter. Wenn er kommt, wird der Napf auf den Boden gestellt, geht Bruno wieder nach draußen, muss der Napf sofort wieder auf die Anrichte gestellt werden. Wird das nicht getan, ist der Napf innerhalb allerkürzester Zeit von Mr. Grey aufgeschleckt.
So könnte man niemals nur 24 Stunden das Haus verlassen. Bruno bekäme nichts mehr zu fressen.
Wir sperren Mr. Grey jetzt in der Eingewöhnungszeit oben immer ein. Er bekommt sein Abendbrot dort und schläft dann.
So kann Bruno, der tagsüber viel schläft, dann in seiner agilen Phase öfter mal zum Abendbrot kommen, ohne dass die Dosis ständig hin - und her springen müssen.
Aber auf Dauer ist das natürlich keine Lösung.
Ich habe mir schon überlegt, ob ich Mr. Grey extrem viel mehr Futter hinstelle, als er fressen könnte. Da er aber so schlingt, bin ich doch in Sorge, ob das eine gute Idee wäre.
Er nimmt auch gern zu..........😳
Habt ihr auch beide Modelle in einem Haushalt und wie geht ihr mit der Situation um?
Mr. Grey ist ein Schlinger. Er benötigt für 100g Nassfutter oder 100g Rohfleisch maximal eine Minute. In dieser Zeit ist das Napf-Auschlecken schon enthalten. Er heißt deshalb hier auch die blaue Elise.
Nun stelle ich Bruno´s Fresschen abends immer rauf und runter. Wenn er kommt, wird der Napf auf den Boden gestellt, geht Bruno wieder nach draußen, muss der Napf sofort wieder auf die Anrichte gestellt werden. Wird das nicht getan, ist der Napf innerhalb allerkürzester Zeit von Mr. Grey aufgeschleckt.
So könnte man niemals nur 24 Stunden das Haus verlassen. Bruno bekäme nichts mehr zu fressen.
Wir sperren Mr. Grey jetzt in der Eingewöhnungszeit oben immer ein. Er bekommt sein Abendbrot dort und schläft dann.
So kann Bruno, der tagsüber viel schläft, dann in seiner agilen Phase öfter mal zum Abendbrot kommen, ohne dass die Dosis ständig hin - und her springen müssen.
Aber auf Dauer ist das natürlich keine Lösung.
Ich habe mir schon überlegt, ob ich Mr. Grey extrem viel mehr Futter hinstelle, als er fressen könnte. Da er aber so schlingt, bin ich doch in Sorge, ob das eine gute Idee wäre.
Er nimmt auch gern zu..........😳
Habt ihr auch beide Modelle in einem Haushalt und wie geht ihr mit der Situation um?