Mhmm, das kann wieder nach hinten losgehen, wenn man morgens mehr gibt und abends wieder nicht. So können sie nicht lernen, dass sie jetzt nicht mehr hungern müssen. Besser ist es, gleichmäßig über den Tag verteilt zu geben. Bzw. morgens, bevor man geht, die Schüsseln noch mal extra voll zu machen und dann geht es abends halt weiter mit mehrmals nachfüllen.
Was soll das bringen?
Grade gleichzeitig ist super. Falls sie doch etwas matter sind oder aufgrund von Kragen/Bodies weniger Lust haben zu spielen, muss die andere nicht frustriert warten. Wenn dann beide gleichzeitig durch sind, kann zusammen wie wild getobt werden. ☺️
Ich weiß es nicht, sie haben es gemacht, vielleicht zur Sättigung? Ich glaube daran ja nicht und hab das einfach gelassen. Aber vielleicht vermisst Pixi das ja...
Okay, dann würde ich mal versuchen alle 4 Näpfe mit Nassfutter zu füllen, solange bis der Fressneid vorbei ist. Pixi wird es bestimmt lernen, dass sie nicht mehr "vorfressen" muss.
Hat sie denn von oben einen dicken Bauch oder diese Beule von der Seite? Dann könnte es auch die Urwampe sein.
Das spricht für die zeitige Kastration der Beiden, das ist ja ein gutes Beispiel dafür, dass man die Rolligkeit nicht immer wahrnimmt. Eine Schwangerschaft ist für so eine kleine Maus auch nicht grade ungefährlich. Zum Glück hat sie es überlebt!
Weißt du, beim Stammbaum geht es nicht unbedingt darum zu sehen, ob die Vorfahren irgendwelche Preise gewonnen haben, aber erstens sieht man, dass die Vorfahren wirklich alle Waldkatzen waren (dafür bezahlt man ja) und kann sich eben auch anschauen, wie hoch der Inzuchtkoeffizient ist. Darüber hinaus gibt es bei den Zuchtvereinen Regularien, die zwar nicht perfekt sind, aber besser als nichts. Da ist zum Beispiel festgelegt, wie oft die Mutter maximal werfen darf. Auch Tests auf rassespezifische Erkrankungen sind wichtig.
Ich fürchte, dann ist der andere Napf fast noch spannender. Einfach stupide wieder auffüllen, wenn Pixi direkt alles inhaliert. ☺️
Danke, Bonnie. Sie hat sowohl ein Hängebäuchlein als auch die beidseitige Ausbeulung von oben gesehen. Das kenne ich auch von Mozart noch, als er recht gut gebaut war (war mal 6,9 kg, später dann so um die 5 kg und hatte wieder eine Art Taille). Ich hoffe sie lernt...leider lernt sie auch bei anderen Dingen schlecht. Warum auch immer. Evoli weiß spätestens nach 1-2 Versuchen, dass sie bestimmte Dinge nicht machen soll. Aber Pixi ist ziemlich renitent.
Ja, das war Glück bei ihr. Die war so klein! Und vermutet wird, dass zwei Kater im Spiel waren. Es waren 4 pixi-ähnliche Katzen und 2 andersfarbige.
Ja, das habe ich gelesen, v.a. wegen Erbkrankheiten. Sie ist ein Main Coone-Heilige Birma-Mix, aber von Main Coon hat sie nicht viel. Vielleicht kommt das noch, aber sie sieht eher aus wie eine schwarze Birmakatze (vllt kennt ihr Owlkitty von Instagram..so in etwa)
