Möhrchen
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 25. Oktober 2011
- Beiträge
- 773
Jaaa ich weiß zu dem Thema gibt es schon unendlich viele Threads und abnehmen kann mir die Entscheidung auch keiner, aber mich beschäftigt das Thema die ganze Zeit und ich finde es gut über solche Themen mit Leuten die sich auskennen hier im Forum zu reden. Sonst krieg ich eh immer nur zu hören "Noch ne Katze, hast du zu viel Geld?"
Also einmal zur Situation: Ich hab seit Mitte Dezember meine zwei Lieblinge bei mir. Kater Tom und Katze Tinkerbell, beide jetzt fast 10Monate und Geschwister (nicht Kater und Katze, weil ich es wollte, sondern weil die beiden die letzten aus dem Wurf waren und einfach zusammengehören). Die beiden verstehen sich auch super, kuscheln, raufen, toben. Soweit alles schön.
ABER ich habe das Gefühl Tinkerbell ist nicht richtig ausgelastet. Hier wird fangen gespielt und sich danach spielerisch geprügelt. Dann wird weiter getobt, verstecken gespielt, sich wieder geprügelt. Und dann will Tom lieber mit seinem CatNip Huhn spielen oder noch schlimmer... er will schlafen. Das findet Tinkerbell doof und läuft meckernd durch die Wohnung.
Wenn ich abends Zeit zum spielen hab, wird so lange mit beiden gespielt, bis sie keine Lust mehr haben und auch müde wirken. Tom ist dann zufrieden und will seine Ruhe, Tinkerbell will nach einer halben Stunde Ruhe wieder Action. Tom hat dann keine Lust mehr und ich arbeite und studiere, hab daher leider auch nicht den ganzen Tag Zeit (auch wenn ich wirklich liebend gerne nur kuscheln und spielen würde den ganzen Tag, wenn das mit dem Geld nicht immer wäre).
Vielleicht wäre noch ein Spielkamerad für Tinkerbell eine Lösung? Allerdings habe ich nur knapp 65m² (3Zimmer + Küche, Bad, Balkon) und kann nicht so wirklich in die Höhe bauen, da in meinen bröseligen Altbauwänden nichts hält. Aber Schränke, Fensterbänke, Kratzbäume und jetzt im Frühling auch ein kleiner gesicherter Balkon sind vorhanden. Ich hätte am liebsten noch ein Geschwisterpärchen, aber das ist finanziell und platztechnisch nicht drin.
Und ich hab Angst, dass ich irgendwie nur meinen Wunsch noch einem Notfellchen ein Zuhause zu geben, auf die Katzen und ihr Verhalten projeziere und sie eigentlich ganz zufrieden sind und eine dritte Katze die Harmonie zerstört.
Wenn eine dritte Katze, dann Katze oder eher Kater? Meine spielen eher wie Zwitter würd ich sagen. 😀 Mal so mal so. Aber Tinkerbell ist recht klein 2,7kg und Tom mit über 4kg schon größer. Ich hab immer etwas Angst, dass sie sich nicht behaupten kann beim Raufen.
Achja gut sozialisiert sind sie, sie waren lange genug bei der Mutter und haben die Monate danach auf der Pflegestelle in einem großen Raum mit immer wechselnden Jungkatzen gelebt. Zwischendurch waren es mal bis zu 15 und die beiden hatten keine Probleme.
Wenn sollte die dritte Katze auch erst im Mai anziehen, da ich dann Urlaub habe und hier im Moment noch Würmer zu bekämpfen sind. Bevor hier nicht alle supergesund sind, kommt natürlich eine zusätzliche Katze her. Also viel Zeit zu überlegen und ggf. sorgfältig eine passende Katze auszusuchen.
Sooo Roman Ende. Ich hoffe irgendwer hat die Ausdauer und liest es, sonst mach ich noch einmal eine kürzere Version. 😀
Also einmal zur Situation: Ich hab seit Mitte Dezember meine zwei Lieblinge bei mir. Kater Tom und Katze Tinkerbell, beide jetzt fast 10Monate und Geschwister (nicht Kater und Katze, weil ich es wollte, sondern weil die beiden die letzten aus dem Wurf waren und einfach zusammengehören). Die beiden verstehen sich auch super, kuscheln, raufen, toben. Soweit alles schön.
ABER ich habe das Gefühl Tinkerbell ist nicht richtig ausgelastet. Hier wird fangen gespielt und sich danach spielerisch geprügelt. Dann wird weiter getobt, verstecken gespielt, sich wieder geprügelt. Und dann will Tom lieber mit seinem CatNip Huhn spielen oder noch schlimmer... er will schlafen. Das findet Tinkerbell doof und läuft meckernd durch die Wohnung.
Wenn ich abends Zeit zum spielen hab, wird so lange mit beiden gespielt, bis sie keine Lust mehr haben und auch müde wirken. Tom ist dann zufrieden und will seine Ruhe, Tinkerbell will nach einer halben Stunde Ruhe wieder Action. Tom hat dann keine Lust mehr und ich arbeite und studiere, hab daher leider auch nicht den ganzen Tag Zeit (auch wenn ich wirklich liebend gerne nur kuscheln und spielen würde den ganzen Tag, wenn das mit dem Geld nicht immer wäre).
Vielleicht wäre noch ein Spielkamerad für Tinkerbell eine Lösung? Allerdings habe ich nur knapp 65m² (3Zimmer + Küche, Bad, Balkon) und kann nicht so wirklich in die Höhe bauen, da in meinen bröseligen Altbauwänden nichts hält. Aber Schränke, Fensterbänke, Kratzbäume und jetzt im Frühling auch ein kleiner gesicherter Balkon sind vorhanden. Ich hätte am liebsten noch ein Geschwisterpärchen, aber das ist finanziell und platztechnisch nicht drin.
Und ich hab Angst, dass ich irgendwie nur meinen Wunsch noch einem Notfellchen ein Zuhause zu geben, auf die Katzen und ihr Verhalten projeziere und sie eigentlich ganz zufrieden sind und eine dritte Katze die Harmonie zerstört.
Wenn eine dritte Katze, dann Katze oder eher Kater? Meine spielen eher wie Zwitter würd ich sagen. 😀 Mal so mal so. Aber Tinkerbell ist recht klein 2,7kg und Tom mit über 4kg schon größer. Ich hab immer etwas Angst, dass sie sich nicht behaupten kann beim Raufen.
Achja gut sozialisiert sind sie, sie waren lange genug bei der Mutter und haben die Monate danach auf der Pflegestelle in einem großen Raum mit immer wechselnden Jungkatzen gelebt. Zwischendurch waren es mal bis zu 15 und die beiden hatten keine Probleme.
Wenn sollte die dritte Katze auch erst im Mai anziehen, da ich dann Urlaub habe und hier im Moment noch Würmer zu bekämpfen sind. Bevor hier nicht alle supergesund sind, kommt natürlich eine zusätzliche Katze her. Also viel Zeit zu überlegen und ggf. sorgfältig eine passende Katze auszusuchen.
Sooo Roman Ende. Ich hoffe irgendwer hat die Ausdauer und liest es, sonst mach ich noch einmal eine kürzere Version. 😀
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