FoxiRoxy
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- 27. Oktober 2015
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So, nachdem nun die Kitten versorgt sind und alle ein neues Zuhause zu Hause haben kommt der Tag des letzten Abschieds. Und wir sind von neun Bewohnern auf die "alten" drei geschrumpft. Alle geniessen sichtlich die Ruhe, denn zuletzt war es in unserem Wohnzimmer echt quirlig mit sechs kleinen Raufbolden. 
Im Winter 2014/2015 erreicht uns ein Anruf von einer der neuen Besitzer der "Katzenbabies" Es ist die neue Dosenöffnerin von Oreo, sie hat damals zwei Kitten zu sich genommen. Sie berichtet eines bereits weg gegeben zu haben, da dieses sich nicht verhindern lies. Jetzt müsste Sie Oreo auch weggeben und weil wir es damals angeboten haben meldet sie sich nun bei uns.
Meine Frau tat sich schwer mit dem Gedanken ein Kitten wieder umziehen zu lassen, für mich war es keine Sekunde überlegen wert. Da die Besitzerin ziemlichen Druck gemacht hat, blieb uns nur knapp eine Woche dann kam Oreo. Groß war er geworden und von seinen einzstigen Schwächen war nicht mehr viel über.
Uns war klar dass es evtl. schwer werden könnte die beiden wieder zusammen zu führen, aber wir mussten es versuchen.
In diese einen Woche die Wohnung so her zu richten dass man zwei Katzen getrennt halten kann, war schlicht unmöglich, also haben wir das beste aus der Situation gemacht.
Oreo hatte einen Raum für sich allein, indem Klo, essen und trinken und Spielgelegenheiten standen. Er sollte erstmal zur Ruhe kommen und Roxy sich dran gewöhnen. Diese fauchte von der ersten Sekunde und fand das alles ziemlich "kacke" was da stattfand.
Nach ein paar Tagen fand Oreo es ziemlich Öde in dem Raum und wollte raus. Ok, stattgegeben, solange Roxy draussen ist, kann Oreo die Wohnung erkunden.
Es dauerte nicht lange da scheiterte dieser Plan und die beiden trafen aufeinander. Oreo war sichtlich begeistert, denn er kennt es mit Hunden und anderen Katzen zusammen zu wohnen. Roxy fand Ihn richtig ätzend.
Von da an haben wir sie nicht mehr räumlich getrennt sondern Ihnen die sonst üblichen Räume zur verfügung gestellt und Ihnen seeeeeeeeeehr viel Zeit gegeben. Oreo ist äußerst aufgeschlossen und sucht Ihren Kontakt. Roxy faucht sobald Sie sein mautzen hört.
Heute sieht es so aus, dass beide raus dürfen wir sie drinnen dann weitgehend räumlich trennen, denn für Roxy ist es sehr stressig zu wissen dass der "Grobian" gleich um die Ecke kommen könnte. Im letzten Monat ist Sie kanpp drei Wochen am Stück nicht nach Hause gekommen. Ich sehe das als deutliches Zeichen, dass Sie sich hier nicht mehr wohl und sicher fühlt. Das soll natürlich kein Dauerzustand werden.
Daher sind wir nun hier um Forum und hoffen hier Ideen und Ratschläge zu bekommen was wir tun können. Wir legen Wert auf ehrliche Meinungen und Tipps.
Wir sind uns unserer Fehler bewusst, denn die Zusammenführung hätte besser und anders laufen müssen. Aber mit viel Gedult und euren Erfahrungen kann man ja vielleicht noch was in richtige Bahnen lenken.
Ich bedanken mich bereits jetzt für eure Tipps und bin für Lehreiche Unterhaltungen echt dankbar.
Im Winter 2014/2015 erreicht uns ein Anruf von einer der neuen Besitzer der "Katzenbabies" Es ist die neue Dosenöffnerin von Oreo, sie hat damals zwei Kitten zu sich genommen. Sie berichtet eines bereits weg gegeben zu haben, da dieses sich nicht verhindern lies. Jetzt müsste Sie Oreo auch weggeben und weil wir es damals angeboten haben meldet sie sich nun bei uns.
Meine Frau tat sich schwer mit dem Gedanken ein Kitten wieder umziehen zu lassen, für mich war es keine Sekunde überlegen wert. Da die Besitzerin ziemlichen Druck gemacht hat, blieb uns nur knapp eine Woche dann kam Oreo. Groß war er geworden und von seinen einzstigen Schwächen war nicht mehr viel über.
Uns war klar dass es evtl. schwer werden könnte die beiden wieder zusammen zu führen, aber wir mussten es versuchen.
In diese einen Woche die Wohnung so her zu richten dass man zwei Katzen getrennt halten kann, war schlicht unmöglich, also haben wir das beste aus der Situation gemacht.
Oreo hatte einen Raum für sich allein, indem Klo, essen und trinken und Spielgelegenheiten standen. Er sollte erstmal zur Ruhe kommen und Roxy sich dran gewöhnen. Diese fauchte von der ersten Sekunde und fand das alles ziemlich "kacke" was da stattfand.
Nach ein paar Tagen fand Oreo es ziemlich Öde in dem Raum und wollte raus. Ok, stattgegeben, solange Roxy draussen ist, kann Oreo die Wohnung erkunden.
Es dauerte nicht lange da scheiterte dieser Plan und die beiden trafen aufeinander. Oreo war sichtlich begeistert, denn er kennt es mit Hunden und anderen Katzen zusammen zu wohnen. Roxy fand Ihn richtig ätzend.
Von da an haben wir sie nicht mehr räumlich getrennt sondern Ihnen die sonst üblichen Räume zur verfügung gestellt und Ihnen seeeeeeeeeehr viel Zeit gegeben. Oreo ist äußerst aufgeschlossen und sucht Ihren Kontakt. Roxy faucht sobald Sie sein mautzen hört.
Heute sieht es so aus, dass beide raus dürfen wir sie drinnen dann weitgehend räumlich trennen, denn für Roxy ist es sehr stressig zu wissen dass der "Grobian" gleich um die Ecke kommen könnte. Im letzten Monat ist Sie kanpp drei Wochen am Stück nicht nach Hause gekommen. Ich sehe das als deutliches Zeichen, dass Sie sich hier nicht mehr wohl und sicher fühlt. Das soll natürlich kein Dauerzustand werden.
Daher sind wir nun hier um Forum und hoffen hier Ideen und Ratschläge zu bekommen was wir tun können. Wir legen Wert auf ehrliche Meinungen und Tipps.
Wir sind uns unserer Fehler bewusst, denn die Zusammenführung hätte besser und anders laufen müssen. Aber mit viel Gedult und euren Erfahrungen kann man ja vielleicht noch was in richtige Bahnen lenken.
Ich bedanken mich bereits jetzt für eure Tipps und bin für Lehreiche Unterhaltungen echt dankbar.
