Diabetes Typ II und Wildpinkeln beim Norweger

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Chrianor

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Hallo zusammen,

eine Bekannte teilte mir heute mit, dass ihr 10jähriger Norweger Waldkater Diabetes Typ 2 hat (Zuckerblutwert ist 500). Es ist seit 2 Monaten bekannt. Der Kater pinkelte immer überall in die Wohnung, sie dachten erst an eine Blasenentzündung. Aber ist Diabetes.

Sie muss ihm nun morgens und abends Insulin spritzen. Er hat 600g abgenommen in den 2 Monaten.

Leider hat das Wildpinkeln nicht aufgehört. Sie haben einen großen Garten, da muss er nun seine Tage verbringen, damit er nicht mehr in die Wohnung pinkelt. Das stört ihn auch nicht, im Gegenteil, er geniesst seine neu gewonne Freiheit (er war bislang in reiner Wohnungshaltung). Abends wird er über nacht in ein Zimmer gesperrt, damit er die Wohnung nicht vollpinkelt. Sie wollen ihm im Garten ein Freigehege bauen, damit er auch nachts draussen bleiben kann, denn sie will ihn nicht mehr im Haus haben 😱

Sie überlegt nun, ob sie ihn evtl. einschläfern lässt, wenn das Wildpinkeln nicht aufhört 🙁

Was kann man noch machen? Das Wildpinkeln ist wohl das größte Problem. Wie kann man ihn wieder an die Toilette gewöhnen?
 
A

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Was kann man noch machen? Das Wildpinkeln ist wohl das größte Problem. Wie kann man ihn wieder an die Toilette gewöhnen?

Andere Streu und sie soll den Urin auch auf Ketone testen. Die Teststäbchen gibt es in der Apotheke.

Ansonsten kann ich die Seite empfehlen:
http://www.katzendiabetes.de/

Die ist zwar regulär geschlossen, aber man kann noch etliches nachlesen und Helga auch noch konkrete Fragen stellen.
 
Andere Streu und sie soll den Urin auch auf Ketone testen. Die Teststäbchen gibt es in der Apotheke.

Werde ich ihr empfehlen! Welcher Wert ist normal? Und was tun, wenn der Wert zu hoch/zu niedrig ist?

Was für Futter bekommt der Kater? Misst sie mindestens 2 mal Täglich seine Blutzuckerwerte?

Nein, die misst nicht. Sie hat im Juli einen Termin zur Nachkontrolle. Zu Fressen bekommt er Katovit Nassfutter für Diabetes.

Eigentlich ist ihr der Aufwand jetzt schon zu hoch, habe ich das Gefühl 🙁 Deshalb sprach sie wahrscheinlich auch von Einschäfern 🙁
 
Ich habe sie grad nochmal angerufen.

Das Streu hatte sie schon gewechselt, half nicht.

Sie geht alle 4 Wochen zum TA zur Blutentnahme. Der meint, es lohnt bei einer Katze nicht, täglich zu messen. 😕 Das Insulin wird je nach Blutwert neu eingestellt. Beim nächsten Termin am 01. Juni wird je nach Blutwert auch das Insulin gewechselt. Wusste gar nicht, dass es da verschiedene Sorten gibt 😕

Der Urin-Keton-Wert, darauf spricht sie den TA mal an.

Und die empfohlene Seite kennt sie wohl schon 😳

Ich hoffe nur, dass es besser wird 🙁 armer Kater 🙁
 
Ist sie überhaupt bereit für das Tier zu kämpfen und sich etwas zu erarbeiten?

Stützt sich die Daignose nur auf den Glucosewert?
Wurde der Urin denn dann überhaupt untersucht? Sind andere Werte außer der Norm?

Es ist unmöglich, jemanden über fünf Ecken eine Basiseinschulung zu verpassen, das muß sie sich selbst aneignen.
Leider wirkt der TA alles andere als kompetent oder interessiert.

Das Pinkeln kann ein Ausdruck des Unwohlseins sein oder es hat vielleicht eine handfeste organische Ursache, der man nachgehen muß.
Liegt keine vor und wird der Kater gut eingestellt und vernünftig behandelt, legt sich das vielleicht auch einfach von selbst.
Damit kannst du ihr Hoffnung machen.

Ohne ihre Mitarbeit und den Willen kann ihr aber kein Forum und keine Website helfen.
 
Sie geht alle 4 Wochen zum TA zur Blutentnahme. Der meint, es lohnt bei einer Katze nicht, täglich zu messen. 😕 Das Insulin wird je nach Blutwert neu eingestellt. Beim nächsten Termin am 01. Juni wird je nach Blutwert auch das Insulin gewechselt. Wusste gar nicht, dass es da verschiedene Sorten gibt 😕

Selber Blutzucker messen ist auf lange Sicht weniger Aufwand als alle 4 Wochen TA. Die Teststreifen sind leider das Teuerste dabei. Aber nur so kann man Diabetes gut kontrollieren und die Risiken verringern.
Alle paar Wochen zum TA - wo das Tier eh einen Stresswert haben wird - bringt null.

"Lohnt nicht" ist Quatsch. Hometesting ist das A und O und die Katzen sind viel, viel toleranter gegenüber einem Pieks in den Ohrrand als einige TÄ sich das vorstellen können. Mit Belohnung und Lob hinterher wird das meistens schnell zur Routine.

Zum Pinkeln: Könnte von zu hohen Blutzuckerwerten kommen. 500 ist sehr hoch. Was aber auch von zuviel Insulin kommen könnte. Das findet sie nur durch eigene Blutzuckermessung raus.
P.S. Ja, wie genau wurde der Urin untersucht?
 
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Ist sie überhaupt bereit für das Tier zu kämpfen und sich etwas zu erarbeiten?

Stützt sich die Daignose nur auf den Glucosewert?
Wurde der Urin denn dann überhaupt untersucht? Sind andere Werte außer der Norm?

Es ist unmöglich, jemanden über fünf Ecken eine Basiseinschulung zu verpassen, das muß sie sich selbst aneignen.
Leider wirkt der TA alles andere als kompetent oder interessiert.

Das Pinkeln kann ein Ausdruck des Unwohlseins sein oder es hat vielleicht eine handfeste organische Ursache, der man nachgehen muß.
Liegt keine vor und wird der Kater gut eingestellt und vernünftig behandelt, legt sich das vielleicht auch einfach von selbst.
Damit kannst du ihr Hoffnung machen.

Ohne ihre Mitarbeit und den Willen kann ihr aber kein Forum und keine Website helfen.

Du hast recht, aber geht mir nicht um sie, sondern um den Kater. Nur ihm zuliebe habe ich diesen Thread eröffnet. Sie dachte über einschläfern nach, das geht ja mal gar nicht. Der Kater ist (noch) nicht totkrank! Ich denke, daran merkt man, wie sehr sie kämpfen würde (oder auch eben nicht...)

Sie geht zum gleichen TA wie ich. Ich halte ihn für kompetent. Da ich bei den Untersuchungen nicht dabei war, und ich auch nicht erwarte, dass sie sich alles merkt oder merken kann, kam ich mit den Infos hierher, die ich eben hatte. 🙂

Und ich habe ja auch schon Tips bekommen, die ich ihr weitergegeben habe.

Es hätte ja sein können, dass es noch andere Mittel gibt, mit dem man sein Wohlbefinden verbessern kann, homöopathische Zugaben oder so.

Ich will ja keine vollständige Ferndiagnose oder Behandlungsplan von euch oder erwarte, dass ihr ihn heilt. Es geht nur um Ratschläge, Erfahrungsaustausch, Tips usw., was man eben machen kann/soll 🙂

EDIT: Ob Urin untersucht wurde: Ja, denn man dachte ja zuerst an eine Blasenentzündung. Als man nichts in dieser Richtung fand, wurde Blut untersucht. Was aber allerdings genau, weiss ich nicht, und sie auch nicht. Jedenfalls steht zumindest die Diagnose: Diabetes Mellitus II
 
Zuletzt bearbeitet:
Will sie den Kater umbringen?? Ich habe auch eine Diabetes-Katze und würde ich nicht selber 2 x täglich messen, hätte ich sie schon ein paarmal im Koma gehabt 🙁

DAS IST UNUMGÄNGLICH NOTWENDIG - es reicht einfach nicht, alle vier Wochen zum Doc zu gehen.

Ich bin da auch kein Freund von - aber es muss sein. Nur so kriege ich mit, ob die Werte stimmen oder nicht. Und es gibt auf der Website auch eine Liste mit Futtersorten, die für Diabetiker geeignet sind. Da muss kein spezielles und überteuertes Diätfutter gegeben werden. Und hier ist die Liste nochmal aktuell und ausführlich.

Ich könnte die Krise kriegen, wenn ich solche Aussagen von TÄ höre. Sorry - aber euer TA hat NULL Ahnung von Diabetes. :grummel:

Und das Pinkeln - das hatte ich hier auch bei meiner Maus. Kurzer Check der Nierenwerte zeigte, dass die Nieren angegriffen sind. Jetzt bekommt sie zusätzlich noch ein Medikament zur Unterstützung und schon war das Problem gelöst.
 
Wenn das arme Katerle tatsächlich einen dauerhaften Blutzucker von um die 500 hat, dann bleibt dem Ärmsten gar nichts anderes übrig als alle paar Minuten dort zu urinieren, wo er grade ist.

Das ist beim Menschen auch nicht anders - ich spreche aus Erfahrung 🙁 Als meine Diabetes ausbrach und ich ein paar Wochen lang zu stur war zum Arzt zu gehen (Mann eben 😛) musste ich zum Schluss alle 15 Minuten pinkeln.

Ab einem Zuckerwert von ca. 150 kann Zucker nur noch über die Niere und damit den Urin ausgeschieden werden. und genau das versucht der Körper dann verzweifelt. Diabetes bedeutet wörtlich aus dem Altgriechischen übersetzt "mit gespreizten Beinen" - genau wegen dieses Symptoms. Stellt euch einfach einen Mann vor, der an der nächstbesten Hecke steht, dann habt ihr das Bild, nach dem die Krankheit benannt ist.

Ich bin kein Spezialist für Katzendiabetes, aber eine Insulinbehandlung mit einer Zuckermessung alle vier Wochen ist sicher auch bei unseren Fellnasen Wahnsinn und tiefstes Mittelalter. Das Um und Auf bei der Insulintherapie sind regelmäßige und häufige Messungen.
Und ja, es gibt natürlich verschiedene Insulinpräparate. Beim Menschen setzt man derzeit meist ein Basisinsulin ein, das innerhalb von 24 Stunden im Körper freigesetzt wird und Akutinsulin, das mehr oder minder sofort wirkt.
Ohne den genauen Blutzuckerwert zu kennen, sind beide gefährlich. Zuviel und du spritzt dich - oder in diesem Fall den armen Kater - in einen Unterzucker mit komaähnlichen Symptomen; zuwenig und der überschüssige Zucker zerstört die feinen Blutgefäße.
Außerdem besteht durch das starke Urinieren die Gefahr einer Dehydration. Mir haben sie, als ich dann endlich ins Krankenhaus ging, in 24 Stunden acht Liter fehlende Körperflüssigkeit per Infusion nachgefüllt, ich hatte damals knapp 100 Kilogramm - nur damit ihr eine Vorstellung von der Dimension habt, die das recht schnell annimmt.

Deine Freundin soll schnellstmöglich den Tierarzt wechseln, der Mann hat beim Thema Diabetes offenbar den Wissensstand der 50er Jahre.
Sobald sie bei dem armen Katerchen diszipliniert - das heißt regelmäßig - den Blutzucker kontrolliert und Insulin richtig dosiert gegenspritzt, kommt auch das "Wildpinkeln" wieder in Ordnung.
 
Du hast recht, aber geht mir nicht um sie, sondern um den Kater. Nur ihm zuliebe habe ich diesen Thread eröffnet. Sie dachte über einschläfern nach, das geht ja mal gar nicht.
Das mag sein, aber die Behandlung muß sie machen, das Wissen erwerben auch sie und letztlich auch für alles bezahlen.
Dazu muß sie gewillt sein.

Im 1. Schreck und mit dem falschen TA spricht man durchaus auch mal vom Einschläfern - wie ernst das ist, kann hier niemand beurteilen.

Ich fände es nur sinnlos hier groß über fünf Ecken zu raten und zu informieren und sich den Kopf zu zerbrechen, wenn der Besitzer dann nicht dazu bereit ist. Und das bist halt leider nicht du.

Wenn sie es nicht ist, wäre eine Vermittlung besser, was bei der Problematik aber schwierig wird.

Der TA ist im Grunde ein Allgemeinmediziner - er kann nicht alles wissen besonders über spezielle chron. Krankheiten, wo sich in letzter Zeit einiges getan hat.
Manche wissen es, manche haben Schwerpunkte und dort muß sie hin.
Blutabnahme und Labor kann sie überall machen, aber Beratung und Begleitung braucht sie von jemanden, der sich auskennt.

Ich will ja keine vollständige Ferndiagnose oder Behandlungsplan von euch oder erwarte, dass ihr ihn heilt. Es geht nur um Ratschläge, Erfahrungsaustausch, Tips usw., was man eben machen kann/soll 🙂
Nun, was man sagen kann, wurde ja gesagt - TA, selbst informieren, Betroffenengruppen.
Die Arbeit muß sie machen.

EDIT: Ob Urin untersucht wurde: Ja, denn man dachte ja zuerst an eine Blasenentzündung. Als man nichts in dieser Richtung fand, wurde Blut untersucht. Was aber allerdings genau, weiss ich nicht, und sie auch nicht. Jedenfalls steht zumindest die Diagnose: Diabetes Mellitus II
Tja, wie soll man Ratschläge geben, wenn die Infos fehlen - ist nicht als Vorwurf gemeint, du weißt es halt nicht. Aber dann kann man kaum was sagen.
Also entweder sie meldet sich selbst hier an oder noch besser in einem Diabetesforrum an oder es wird halt alles wischiwaschi.

Wäre schade für den Kater, der mit ein bißchen Aufwand ein gutes Leben haben könnte.
Vielleicht versteht sie den Ernst der Lage nicht - der Kater ist nicht totkrank, aber def. krank (wenn es wirklich Diabetes ist) und braucht die richtige Therapie. Und die gibt es.
Das haben viele andere vor ihr auch geschafft.
 
Danke für die Infos. Ich werde sie gleich nochmal anrufen und ihr raten, sich eine zweite Meinung einzuholen, und daß das tägliche Blutzuckermessen dringend notwendig ist. Ich hoffe, dann tut sich da was...

Ich würde das für meine Katze machen 😳
 
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Nachtrag: Sie sollte den T4-Wert überprüfen lassen bzw. eine Schilddrüsenüberfunktion ausschließen lassen, die auch zu hohe Blutzuckerwerte verursachen kann.

Zur Ursachenforschung: Was bekommt der Kater zu fressen? Wenn Trofu gegeben wird, sollte das komplett gestrichen werden - allerdings erst, wenn sie auch selber den BZ misst, weil der dann sinken wird und damit die benötigte Insulindosis. Trofu enthält zuviel Kohlehydrate und treibt den BZ in die Höhe.
Die Zähne sollten auch auf jeden Fall sorgfältig angeschaut werden, kranke Zähne (FORL) sind oft ein Auslöser für Diabetes.
 
Nachtrag: Sie sollte den T4-Wert überprüfen lassen bzw. eine Schilddrüsenüberfunktion ausschließen lassen, die auch zu hohe Blutzuckerwerte verursachen kann.

Zur Ursachenforschung: Was bekommt der Kater zu fressen? Wenn Trofu gegeben wird, sollte das komplett gestrichen werden - allerdings erst, wenn sie auch selber den BZ misst, weil der dann sinken wird und damit die benötigte Insulindosis. Trofu enthält zuviel Kohlehydrate und treibt den BZ in die Höhe.
Die Zähne sollten auch auf jeden Fall sorgfältig angeschaut werden, kranke Zähne (FORL) sind oft ein Auslöser für Diabetes.

Werde ich auch ausrichten. Nein, er bekommt und bekam immer Nassfutter, zur Zeit Katovit für Diabetes.
 
Gut - aber das Kattovit kann sie sich dann echt sparen 😉 Der Link zur Diabetiker-Futterliste wurde ja schon gepostet.
Bekam er Cortison? Ist auch ein potenzieller Auslöser für Diabetes.
 
Sie weigerte sich, die hier angebrachten Ratschläge zu befolgen, vor allem das täglich Messen war ihr zu viel und sie machte es nicht, weil der TA sagt, es sei nicht notwendig...das hat das hübsche Katerchen nun mit dem Leben bezahlt 🙁
Sie scheint ganz froh drüber zu sein, muss keine Pipi mehr wegwischen und kann nun alle Türen "mal endlich" auflassen 😡

Komm gut rüber, alter Freund Linus 🙁

Kerze.jpg
 
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was ist denn passiert?hat der TA ihn eingeschläfert?Ist schon traurig.
Scheinbar sehen viele Katzenbesitzer ein riesen Problem damit eine Diabetes katze zu betreuen.
Ich habe ja jetzt leider auch einen Diabetiker und war am Anfang noch beim TA.
Da bekam ich Caninsulin in die Hand gedrückt,ich solle zwei mal täglich 2I.E.spritzen und in 14 Tagen zum BZ messen wiederkommen😱
Na ja gut ich bin abmarschiert,ich hatte mir eh die Sachen zum messen schon besorgt.
Habe dann aber nach zwei Wochen noch mal nachgefragt warum sie mir nichts vom Hometesting gesagt hat?Sie meinte daraufhin,daß kein Besitzer den sie kennt bereit wäre das zu machen.Die Leute wollen alle eine einfache Lösung.
Ich glaube ihr das auch,kann man ja in dem fall hier auch wieder sehen.
 
Sie weigerte sich, die hier angebrachten Ratschläge zu befolgen, vor allem das täglich Messen war ihr zu viel und sie machte es nicht, weil der TA sagt, es sei nicht notwendig...das hat das hübsche Katerchen nun mit dem Leben bezahlt 🙁
Sie scheint ganz froh drüber zu sein, muss keine Pipi mehr wegwischen und kann nun alle Türen "mal endlich" auflassen 😡

Komm gut rüber, alter Freund Linus 🙁

Ist nicht wahr, oder....
Vom TA oder höchstpersönlich durch zuviel Insulin umgebracht? 🙁
Mir fehlen die Worte...
 
Sie sagte, der BZ wäre immer zu hoch gewesen und nicht mehr in den Griff zu kriegen, dehalb wurde er eingeschläfert...
 
Sie sagte, der BZ wäre immer zu hoch gewesen und nicht mehr in den Griff zu kriegen, dehalb wurde er eingeschläfert...

Absoluter Unsinn...
Der erste Schritt wäre Messen gewesen, um sich an die richtige Insulinmenge anzunähern. Vielleicht hat er zuviel bekommen, vielleicht zuwenig.
(Tigger hat auch grad wieder einen BZ bei 400, aber wir kriegen das schon noch hin.)
Ich hoffe, die Person schafft sich nie wieder ein Tier an.
 

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