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Alrusa
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Oktober 2006
- Beiträge
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Als ich gestern Abend nach Hause kam, hat mich mein Kater nicht wie gewohnt an der Tür empfangen. Das war bisher nie ein gutes Zeichen und so fand ich ihn schweratmend auf dem Boden sitzend. Mein Verdacht war zunächst, dass es sich eine Begleiterscheinung seiner SDÜ Therapie handelt.
Heute Morgen habe ich ihn dann gleich zur Untersuchung zum Tierarzt gebracht und ihn mit einem niederschmetternden Ergebnis heute Nachmittag wieder abgeholt. Der Bereich um seine Lunge war gefüllt mit einer milchigen Flüssigkeit, die ihm die Luft zum Atmen genommen hat. Die Tierärztin hat ihn punktiert, so dass er jetzt wieder besser atmen und auch fressen kann. Dieser Zustand wird jedoch nicht lange anhalten und vermutlich wird er bereits morgen wieder nach Luft ringen. Außer der Punktion sind in der Tierarztpraxis sind keine weiteren Therapien möglich und ich müsste mit ihm in eine Tierklinik fahren. Dort könnte man ihm eine Drainage legen, so dass die Flüssigkeit abfließt und diese genau untersuchen. Die Prognose sei allerdings im Großen und Ganzen nicht gut. Sie vermutet, dass es sich versprengtes tumoröses Schilddrüsengewebe handelt, was sich im Bauchraum angesiedelt hat.
Ich bin gerade ziemlich verwirrt und weiß gar nicht wo mir der Kopf steht, welche Entscheidung ich nun treffen soll.
Heute Morgen habe ich ihn dann gleich zur Untersuchung zum Tierarzt gebracht und ihn mit einem niederschmetternden Ergebnis heute Nachmittag wieder abgeholt. Der Bereich um seine Lunge war gefüllt mit einer milchigen Flüssigkeit, die ihm die Luft zum Atmen genommen hat. Die Tierärztin hat ihn punktiert, so dass er jetzt wieder besser atmen und auch fressen kann. Dieser Zustand wird jedoch nicht lange anhalten und vermutlich wird er bereits morgen wieder nach Luft ringen. Außer der Punktion sind in der Tierarztpraxis sind keine weiteren Therapien möglich und ich müsste mit ihm in eine Tierklinik fahren. Dort könnte man ihm eine Drainage legen, so dass die Flüssigkeit abfließt und diese genau untersuchen. Die Prognose sei allerdings im Großen und Ganzen nicht gut. Sie vermutet, dass es sich versprengtes tumoröses Schilddrüsengewebe handelt, was sich im Bauchraum angesiedelt hat.
Ich bin gerade ziemlich verwirrt und weiß gar nicht wo mir der Kopf steht, welche Entscheidung ich nun treffen soll.