Die dämlichsten Sprüche der lieben Mitmenschen

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Was ist denn daran übergriffig? Das ist ein Kompliment , sonst nix.

Und Katzen sind kein Kinderersatz, auch wenn das leider reicht viele Katzenhaltern so nutzen und darstellen.

Muss dir wirklich mal absolut zustimmen!
Ich liebe meine Miezen und sie sind alles für mich ...auch meine Babys! Aber Kinder sind sie trotzdem nicht.
 
A

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Dem kann ich nur zustimmen.

Irgendwie kann ich mich auch nicht des Eindrucks verwehren, dass sich hier überdurchschnittlich viele Leute tummeln, die eigene Kinder aus ihrer Lebensplanung verbannt haben. Statistisch sollte der Anteil in D bei "nur" 20 Prozent liegen.

Vielleicht ist ja doch was dran, an den "dämlichen Sprüchen" über Katzen als Kinderersatz.



Aha. Ich wollte noch nie Kinder. Wenn ich die Mittel hätte, würde ich einen Gnadenhof für sämtliche Tierarten haben wollen. Das war schon immer so, muss ich mich jetzt dafür entschuldigen? Ich kann die blöden Sprüche, von wegen Kinder kriegen ist meine biologische Pflicht nicht mehr hören.
Nichtsdestotrotz liebe ich meine Nichten über alles und verbringe auch gerne Zeit mit ihnen.
Meine Katzen sind kleine Raubtiere und werden von mir auch so behandelt. Ich liebe sie und deshalb dürfen sie bei mir auch Katzen sein.

Und es tut mir leid, dass ich hier lese, aber das Forum hat mir in vielen Fragen zu Krankheiten, Ernährung, Gefahren usw sehr geholfen. Ich wusste ja nicht, dass das verwerflich ist.
 
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Was ist denn daran übergriffig? Das ist ein Kompliment , sonst nix.

Und Katzen sind kein Kinderersatz, auch wenn das leider reicht viele Katzenhaltern so nutzen und darstellen.

freilich sind es keine Kinder..es sind Katzen, keine Menschen.

ich mag meine katzen sehr..aber es sind katzen..
 
Ich habe Katzen weil sie Katzen sind und keine Kinder. Ich will keine Kinder und auch keinen Kinderersatz. Zum Glück hab ich ein Umfeld, das das auch halbwegs akzeptiert.
 
Also bitte, wer stellt denn hier Katzen als Kinderersatz dar?

Menschen, die Katzen haben und gleichzeitig keine Kinder (warum sei vollkommen dahin gestellt).

Oder Menschen, die anderen unterstellen, ihre Katzen seien ein Kinderersatz?!
 
Also bitte, wer stellt denn hier Katzen als Kinderersatz dar?

Menschen, die Katzen haben und gleichzeitig keine Kinder (warum sei vollkommen dahin gestellt).

Oder Menschen, die anderen unterstellen, ihre Katzen seien ein Kinderersatz?!

Genauso, wie ich schon schrieb, das nervigste in dem Punkt ist, dass das immer so auf die Katzen bezogen wird.
Über meine Konsolen Sammlung grübelt auch keiner, ob das nun Kinder Ersatz ist. Ne, aber leisten könnte ich mir die mit Kindern nicht mehr. 😉
Und warum sind die Hunde meiner Arbeitskollegin kein Kinderersatz, nachdem Ihre Kinder ausgezogen sind, meine Katzen aber schon, weil ich keine hab? 😕
 
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Diese Diskussionen sind echt voll daneben. Eigentlich gehören Kinder und Katzen zum Leben, sofern es möglich ist natürlich.
Es ist keine Pflicht , Kinder zu haben, aber diese anti- Kinder Haltung ist unmöglich. 🙁

Und ehrlich , Kinder und Katzen auf eine Stufe zu stellen, dass passt auch nicht.
Mit Kindern habe ich eine weitaus größere und deutlich länger anhaltende Verantwortung.
Nein, zu meinem Leben (und viele andere sehen das genauso) gehören sie nun mal nicht und das war schon immer so.
Was heisst denn hier Anti-Kinder-Haltung? Darf man nicht sagen, dass man keine Kinder will/mag usw.? Genauso kann man sagen, diese totale Pro-Kinder-Haltung ist unmöglich. 😕
Ich kenne einige, die besser keine Kinder hätten, weil die Kinder null Erziehung haben.
Und nein, meine Tiere sind für mich kein Kinderersatz, ich habe Tiere, weil ich keine Kinder will. Das ist einfach nicht mein Ding.
Und warum sind die Hunde meiner Arbeitskollegin kein Kinderersatz, nachdem Ihre Kinder ausgezogen sind, meine Katzen aber schon, weil ich keine hab? 😕
Weil diese Menschen eine absolut eigenartige Denkweise haben. Nichts bei denken, zum einen Ohr rein und zum anderen Ohr raus.
 
Diesen Menschen ist überhaupt nicht bewusst, wie verletzend so etwas sein. Es gibt ja nicht nur die Option, keine Kinder haben zu wollen, sondern auch keine Kinder bekommen zu können. Und das dann so vor Augen geführt zu bekommen tut echt weh, wenn man Kinder möchte. Vielleicht solltest du beim nächsten mal was entsprechendes sagen, dann kommt vielleicht das schlechte Gewissen und sie halten den Mund.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wenn man diesen ständigen Nachfragern direkt ins Gesicht sagt, dass man unfruchtbar ist, sind sie peinlich berührt und sprechen das Thema nie wieder an. Und dabei ist es vollkommen egal, ob es sich dabei um Freunde, Bekannte oder Kollegen handelt. Meinem Chef hab ich direkt erklärt (nachdem er mir "als Scherz" zum wiederholten Male "verboten" hat, schwanger zu werden), dass er sich aufgrund meiner Unfruchtbarkeit nie wieder Sorgen um seine Personalplanung machen muss. Ich werde hier in diesem Büro sitzen bis mein Vertrag endet oder ich in Pension gehe (juhu 🙄)

Da stimme ich voll zu!

Was mich nervt: Warum muss man immer alles erklären? Manche Dinge im Leben passieren, oder eben nicht.

Weil die Leute, die so genau nachfragen, so unzufrieden mit ihrem Leben sind, dass sie ihre Lebensenergie aus der Maulerei über andere Menschen ziehen 😎

Und warum sind die Hunde meiner Arbeitskollegin kein Kinderersatz, nachdem Ihre Kinder ausgezogen sind, meine Katzen aber schon, weil ich keine hab? 😕

Wegen dem dämlichen Klischeedenken der Menschen. Hundemenschen sind Kinderlieb, Katzenmenschen sind alleinstehende, verbitterte, alte Jungfern 😀

Ich hab mir auch schon anhören müssen "ach, also hast du die Katzen weil du keine Kinder bekommen kannst!"
Dass ich meine Katzen aber schon länger habe, als ich meinen Mann überhaupt kenne und ich bis vor 2,5 Jahren noch gar keinen Kinderwunsch hatte, ist natürlich vollkommen nebensächlich und tut nichts zur Sache 😕
Manchmal sind Menschen in ihrem Denken dermaßen beschränkt 🙄
 
Na das macht ja Mut. Hatte schon geahnt, dass diese elende Fragerei nicht aufhört ehe man die 40 nicht überschritten hat. 😳

Viel ekliger als das Katzen-Kinderersatz-Argument, finde ich aber fast, wenn einem Leute vorhalten, dass es ja die bürgerliche Pflicht einer Frau ist Kinder zu bekommen, schließlich ein Rentenzahler weniger und wer soll sich im Alter um mich kümmern? Da hat man das Gefühl so mancher hat Kinder aus reinen Absicherungsgründen auf die Welt gesetzt. :massaker:
Wenn jemand wirklich Kinder will dann bitte. Ich rede den Kinderwunsch niemandem aus, aber ich möchte ihn auch nicht eingeredet bekommen. Ein Kind ist schließlich keine Neuanschaffung eines Autos, auch wenn es bei manchem so klingt.

Katzen benutze ich nur als "Ausrede" für das fehlende Interesse an Beziehungen. Wenn mich jemand fragt ob es denn nicht langsam Zeit wäre für einen Partner wäre, schließlich ist das ja nicht normal mit 23! (was muss ich schon alt sein 🙄) noch keinen gehabt zu haben, dann antworte ich immer mit einem Zwinkern, dass Katzen im Gegensatz zu Männern wenigstens dekorativ aussehen wenn sie faul auf der Couch liegen. 😀
 
Genauso kann man sagen, diese totale Pro-Kinder-Haltung ist unmöglich. 😕
Nun ja.
Nachkommen zu zeugen, ist essentieller Teil des Lebenskreislaufes. So unmöglich kann das dann wohl doch nicht sein.

Aber meinetwegen. Wenn sich jemand gegen Kinder entscheidet, soll er halt machen.

Ich finde es nur schade, dass die gesellschaftlichen Kosten dieses Verhaltens von der Gemeinschaft getragen werden müssen.
Eine Gesellschaft kann langfristig nur überleben, wenn Sterbe- und Geburtenraten im Gleichgewicht stehen.
Unser umlagefinanziertes Rentensystem kann nur fortbestehen, wenn die Zahl der Arbeitnehmer die Zahl der Rentner übersteigt.

Ich fände es äußerst toll, wenn kinderlose (egal aus welchem Grund kinderlos) Arbeitnehmer einen verursachungsgerechten Mehrbeitrag in die Sozialversicherungssysteme zahlen müssten.
Dabei meine ich jetzt nicht die popeligen 0,25% Pflegeversicherungsbeiträge.

Und auf der anderen Seite könnten die Arbeitnehmer mit Kindern, gestaffelt nach der Kinderzahl von den RV-Beiträgen entlastet werden.

Hier mal eine Studie über die häufigsten Gründe für Kinderlosigkeit:
http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/de/newsletter-forschung-aktuell/270.html
Platz 1: Kinder kosten zu viel Geld
Platz 2: Kinder kosten Freiheit
Platz 3: Kinder kosten die Karriere

Jeder soll sein individuelles Lebensmodell betreiben. Aber bitteschön nicht auf Kosten der Gesellschaft.

Mein Umverteilungswunsch wird ganz sicher nicht Erfüllung gehen. Aber toll und gerecht fände ich es trotzdem.
 
Ich fände es äußerst toll, wenn kinderlose (egal aus welchem Grund kinderlos) Arbeitnehmer einen verursachungsgerechten Mehrbeitrag in die Sozialversicherungssysteme zahlen müssten.
Dabei meine ich jetzt nicht die popeligen 0,25% Pflegeversicherungsbeiträge.

Und auf der anderen Seite könnten die Arbeitnehmer mit Kindern, gestaffelt nach der Kinderzahl von den RV-Beiträgen entlastet werden.

Hier mal eine Studie über die häufigsten Gründe für Kinderlosigkeit:
http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/de/newsletter-forschung-aktuell/270.html
Platz 1: Kinder kosten zu viel Geld
Platz 2: Kinder kosten Freiheit
Platz 3: Kinder kosten die Karriere

Jeder soll sein individuelles Lebensmodell betreiben. Aber bitteschön nicht auf Kosten der Gesellschaft.

Mein Umverteilungswunsch wird ganz sicher nicht Erfüllung gehen. Aber toll und gerecht fände ich es trotzdem.

Das empfinde ich als Frechheit. Hast du eine Ahnung, wie viel Geld man investieren muss, damit man überhaupt eine Diagnose bekommt, die sagt, dass eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg ausgeschlossen wird?
Und dann sollen die Leute - mal abgesehen davon, wie viel Geld sie schon in einen Kinderwunsch investiert haben - auch noch zusätzlich mehr SV-Leistungen zahlen, weil man halt einfach ein körperliches Gebrechen hat und man deswegen nicht für den Systemausgleich Nachwuchs produziert?

Ganz abgesehen davon, entscheiden sich dann die meisten Paare für eine künstliche Befruchtung (die natürlich auch wieder eine Unsumme kostet) und nichtmal da werden alle Frauen schwanger (meine Tante hatte 8 Befruchtungen, wurde 3x schwanger und hatte 3x das Kind verloren). Dann folgt dem Ganzen noch der psychische Aspekt mit dem man erst fertig werden muss und gleichzeitig klopft der Staat der sagt "He du Mängelexemplar, zahl gefälligst mehr SV!"
 
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Das Modell hinkt schon, wenn das Kind nicht gesund ist, nie Arbeiten gehen wird, nie einzahlen wird und was ist wenn das Kind verunglückt? Nochmal eben ein Neues für die Gesellschaft machen? 😡

Nachkommen zu zeugen als Lebenskreislauf... jup und wir sind keine Tiere die nicht drüber entscheiden können ob es Sinn macht Kinder in die Welt zu setzen oder nicht. (Wobei es gibt auch im Tierreich vereinzelt Weibchen die ihren Nachwuchs konsequent nicht annehmen) In Anbetracht der rapide ansteigenden Weltbevölkerungszahlen muss man sich schon Fragen ob denn wirklich jeder ein Kind in die Welt setzen MUSS. Wir sind alles, aber nicht vom Aussterben bedroht.
 
Nun ja.
Nachkommen zu zeugen, ist essentieller Teil des Lebenskreislaufes. So unmöglich kann das dann wohl doch nicht sein.

Aber meinetwegen. Wenn sich jemand gegen Kinder entscheidet, soll er halt machen.

Ich finde es nur schade, dass die gesellschaftlichen Kosten dieses Verhaltens von der Gemeinschaft getragen werden müssen.
Eine Gesellschaft kann langfristig nur überleben, wenn Sterbe- und Geburtenraten im Gleichgewicht stehen.
Unser umlagefinanziertes Rentensystem kann nur fortbestehen, wenn die Zahl der Arbeitnehmer die Zahl der Rentner übersteigt.

Ich fände es äußerst toll, wenn kinderlose (egal aus welchem Grund kinderlos) Arbeitnehmer einen verursachungsgerechten Mehrbeitrag in die Sozialversicherungssysteme zahlen müssten.
Dabei meine ich jetzt nicht die popeligen 0,25% Pflegeversicherungsbeiträge.

Und auf der anderen Seite könnten die Arbeitnehmer mit Kindern, gestaffelt nach der Kinderzahl von den RV-Beiträgen entlastet werden.

Hier mal eine Studie über die häufigsten Gründe für Kinderlosigkeit:
http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/de/newsletter-forschung-aktuell/270.html
Platz 1: Kinder kosten zu viel Geld
Platz 2: Kinder kosten Freiheit
Platz 3: Kinder kosten die Karriere

Jeder soll sein individuelles Lebensmodell betreiben. Aber bitteschön nicht auf Kosten der Gesellschaft.

Mein Umverteilungswunsch wird ganz sicher nicht Erfüllung gehen. Aber toll und gerecht fände ich es trotzdem.

Klar. Sorry, aber wenn ich dann die Mütter sehe, die ein Balg nach dem anderen bekommen, weil sie nicht arbeiten wollen (und ja dann sind es Bälger, die kriegen es nämlich zumeist nicht auf die Kette!) dann zahlen wir alle genug dafür.
Vielleicht sehe ich Berufs wegen auch zu viele dieser Fälle, aber da ist bei mir einfach die Grenze. 3,4,5,6 oder mehr Kinder die vernachlässigt werden und Jugendämter die uns Fachkräfte nichtmal für voll nehmen, wenn Säuglinge aphatisch im Bett liegen und Dehydrieren. Da geht genug für drauf, wo man anfangen könnte.

Wir haben doch sowieso schon höhere Abzüge, von denen genau diese Leute finanziert werden. Warum sollte da dann nicht für uns nach später auch etwas über bleiben?
Oder fangen wir mit den Diäten an, unsere Regierung gibt es derzeit nichtmal, aber die können sich plötzlich friedlich zusammen setzen und sehen, dass sie ihr Geld bekommen?

Bei allem Verständnis, aber da hört es für mich auf.

Edit: die beiden oben genannten Aspekte haben sich überschnitten, sind aber ebenfalls vollkommen richtig.
 
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Ganz abgesehen davon, entscheiden sich dann die meisten Paare für eine künstliche Befruchtung (die natürlich auch wieder eine Unsumme kostet) und nichtmal da werden alle Frauen schwanger (meine Tante hatte 8 Befruchtungen, wurde 3x schwanger und hatte 3x das Kind verloren).
Etwa 20% der Deutschen sind kinderlos.
Die überwiegenden Gründe:
http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/de/newsletter-forschung-aktuell/270.html

btw: Auch bei ungewollter Kinderlosigkeit verursacht man die gleichen sozialen Kosten, wie bei gewollter Kinderlosigkeit. Allerdings widerspricht es hier dem Solidarprinzip, diese Kosten vom Betroffenen zu verlangen
 
Und ab wann soll man zahlen? 18, 21? Oder ab der ersten Periode? Und wenn das Mädchen in der ersten Periode noch kein Einkommen hat (z.B. mit 14), müssen dann die Eltern die Kosten übernehmen? Und wie ist es bei Jungs? Müssen die auch einen Beitrag zahlen? Und wenn ja, ab wann? Ab dem ersten feuchten Traum?

Etwa 20% der Deutschen sind kinderlos.
Die überwiegenden Gründe:
http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/de/newsletter-forschung-aktuell/270.html

btw: Auch bei ungewollter Kinderlosigkeit verursacht man die gleichen sozialen Kosten, wie bei gewollter Kinderlosigkeit. Allerdings widerspricht es hier dem Solidarprinzip, diese Kosten vom Betroffenen zu verlangen

Bist du dann auch dafür, dass man solange man wegen Kinderlosigkeit in Behandlung ist, das von der KK bezahlt bekommt? Oder sollen die kinderlosen auf den Kosten sitzen bleiben und dann zusätzlich noch zahlen, wenn sie keine Kinder bekommen?

Und was ist mit den Fettleibigen, Rauchern, Trinken, Magersüchtigen, Drogenabhängigen? Sollen die doch auch mehr ins Krankenkassensystem einzahlen. Brauchen den Arzt doch auch öfter. Ebenso alle mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung. Alle, die nicht der "Norm" entsprechen, sollen zahlen 🙄
 
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Klar. Sorry, aber wenn ich dann die Mütter sehe, die ein Balg nach dem anderen bekommen, weil sie nicht arbeiten wollen
Klar. Und diese arbeitslosen Mütter sparen dann zukünftig unglaublich viel RV-Beiträge. Logisch.
Wie hoch sind deren aktuelle Abzüge noch mal genau?

Ich rede von einer Umverteilung bei der arbeitenden Bevölkerung.
Damit würde der Hauptgrund für die Kinderlosigkeit (Kinder kosten zu viel) ganz schnell vom Tisch sein.

Wir haben doch sowieso schon höhere Abzüge, von denen genau diese Leute finanziert werden. Warum sollte da dann nicht für uns nach später auch etwas über bleiben?
Du hast höhere Abzüge als z.B. ich? Sprichst Du jetzt von den gigantischen 0,25 % PV?

3,4,5,6 oder mehr Kinder
Mehr als 2 Kinder? 😱 Das müssen alles Assis sein.
😉
 
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Die Weltbevölkerung steigt enorm stark an. Unser Planet wird das irgendwann nicht mehr verkraften. Mittlerweile trauen sich bereits einzelne Wissenschaftler zu sagen, dass man Kinderlosigkeit belohnen sollte.
Wenn wir kein besseres Rentensystem als das Schneeballsystem auf die Reihe bekommen, sollten wir da etwas ändern. Und NICHT einfach weiterhin viele Kinder als Rentenversicherung produzieren.
 
Ähm. Ist die Frage ernst gemeint?
Ab wann zahlst Du regulär und vollumfänglich SV-Beiträge? Natürlich mit dem Arbeitseinkommen nach Abschluss der Berufsausbildung.

Also wäre ich, als nicht studierter Mensch, der seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet, ab dem 15 Lebensjahr verpflichtet zu bezahlen während eine Freundin von mir, die im stattlichen Alter von 35 noch immer studiert, von den Eltern finanziert wird und noch nie im Leben auch nur eine Stunde gearbeitet hat, klar in Nachteil. DAS ist ja mal gerecht 🙄

Ist Kinderlosigkeit eine Frage des Geschlechts?
Hätte ich jetzt gar nicht erwartet.

Bezogen auf die Frage ab wann (wie in meinem Beispiel mit der ersten Menstruation) ist es schon eine Frage des Geschlechts. Immerhin kann man bei den weiblichen Exemplaren die Geschlechtsreife leichter feststellen als bei Männlichen.
Aus dem Kontext gerissen ergibt es klarerweise keinen Sinn
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als 2 Kinder? 😱 Das müssen alles Assis sein.
😉

Wie, wenn man mehr als 2 Katzen hat. 😉

Spass beiseite, wir sind selber 7! gewollte Kinder.
Mit arbeitenden Eltern und mittlerweile 3 erwachsenen arbeitenden Kindern, und eins in Ausbildung.

Allein wir haben auf der Arbeit jedoch in den letzten Jahren ~10 Familien mit mehr als 40 Kindern zu betreuen. Alles die selben Fälle. Diakonische Hilfe quasi über das Jugendamt angeordnet. Immer keinen Bock zu arbeiten, vernachlässigte Kinder. Und wenn du wirklich so einen Wurm von 10 Monaten aus so ner Bude holst, der hinterher schwer behindert ist, und immer noch alle Kinder bei Mutti bleiben, Stelle ich da einiges in Frage.

Die, die Unterstützung benötigen wegen eigener Erkrankungen oder krank geborenen Kindern lasse ich da raus, die können nichts dafür.

Mir ging es drum, genau diese Situationen deutlich zu machen.

Ausserdem: ich bin ja in dem Bereich tätig-wenn die Leistungen der Pflegekassen endlich Mal wieder steigen würden, würde ich gerne und dankend mehr einzahlen. Aber auch die lassen einen mittlerweile in der scheiße liegen und verdienen sich eine goldene Nase.
 

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