Stubentiger
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- 5. Juni 2008
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Über das, was in der letzten Zeit auf dem Streunerhof gelaufen ist haben wir euch schon viel erzählt.
Aber natürlich gab es auch vorher schon etliche Notfelle.
Aber nicht nur meine Donna und ihre Kitten fanden auf dem Streunerhof Aufnahme und Hilfe, sondern auch eine große Anzahl anderer Katzen in Not wurden dort versorgt und vermittelt. Nachdem Donnas drei Kitten alt genug waren um allein vermittelt zu werden, kamen sie alle neue Familien.
Das hier ist Donnas Tochter Smokie heute.
Opi Tiger
kam über die Tierhilfe Kelheim/Abensberg zu Eva. Er lebte mit seinem Frauchen im Altersheim. Als sie einen Schlaganfall bekam, wollten die Angehörigen Opi Tiger einschläfern lassen. Das machte aber kein TA mit, sondern jeder verwies sie an die Tierhilfe und Opi Tiger zog auf den Streunerhof. Er war als er kam in einem sehr schlechten Zustand, zuletzt fast taub und blind, aber er lebte noch 4 Jahre zufrieden und half, viele Notfellchen zu erziehen.
Mikesch
Der kleine Schwammerlkönig machte sehr viele Sorgen. Er hatte neben einem aggressiven Pilz auch noch Bakterien in den Augen, die, als Eva ihn auf dem Hof fand, schon Löcher in den Glaskörper gefressen hatten. Nach Wochen des Päppelns und medizinischer Versorgung auf einen Traumplatz ziehen. Seine Sehschärfe ist nicht wieder hergestellt. Er sieht zwar, aber nicht so gut wie Katzen üblicherweise sehen.
Feivel
wurde von einer Passantin gebracht, weil er verstört vor der Hofeinfahrt auf der Strasse umherirrte. Mit ihm ist Eva von Haus zu Haus gegangen und hat nach den Haltern gesucht. Leider war da nichts. Er wurd e darum vermittelt und hat sich prächtig entwickelt.
Simba
hatte einen langen Leidensweg. Er kam immer auf den Streunerhof zum Futtern. Eines Tages hörte Eva aus dem Stall seltsame Geräusche. Simba knurrte und fauchte das Futter an und schlug es sogar. Er hatte eine heftige Zahnfleischentzündung. Simba konnte noch eine glückliche Zeit bei einer neuen Baks verleben, bis sein Ende leider gekommen war.
An Streuner hing Evas Herz besonders.
Er war der intelligenteste Kater, dem sie je begegnet war. Einmal mußte er an einer bestimmten Anzahl von Tagen AB-Tabletten nehmen. Sie sagte zu ihm: Streunerle, jetzt mußt du X Tage ganz pünktlich zum Fressen hier sein und Tabletten nehmen. Streuner war immer pünktlich und nahm seine Tabletten wie Leckerlis. Am Tag X+1 kam er über eine Stunde später zum Fressen.
Seinen ersten Kastratermin hat er platzen lassen, nachdem er davon gehört hatte ;-) Erst in der folgenden Nacht konnte er eingefangen werden. Streuner lebte nach seiner Kastration weiterhin als Freigänger auf dem Streunerhof, bis ein zu hoher FiP-Titer festgestellt wurde. Er lebt mit einem gleichalten Kater mit den selben schlechten Werten zusammen und es geht ihm gut.
Den Merlin
fand Eva in einer Mittagspause. Er wurde vermittelt und Opfer von Kippfenstern.
Cora
war eine von neun Kitten, alle hatten schlimmen Katzenschnupfen. Sie konnte später die in die Nähe von Heidelberg vermittelt werden.
Pascal
war nur kurz auf dem Streunerhof. Für ihn fand sich schnell ein neues Heim und er lebt in einem Dorf sein beschauliches Leben.
Ralle und Schlumpi
waren nur eine Woche bei Eva "zwischengelagert", Die beiden wurden wegen Allergie abgegeben. Sie kamen aus Thüringen und landeten in Karlsruhe. an Auf dem Heimweg von einem Forumstreffen traf sie sich bei Bad Hersfeld mit der Familie aus Thüringen und übernahm die beiden Kater. Das Wochenende darauf brachte sie sie auf ihren neuen Platz in Karlsruhe.
Die Autobahnfindlinge Asrael und Freddy
fand Eva in einem Karton auf einer Autobahnraststätte, während der Fahrt mit Schlumpi und Ralle. Natürlich nahm sie die beiden verschnupften Zwerge mit und konnte sie später, nach ihrer Genesung, nach Erlangen vermitteln.
Nero
wurde krank und völlig verwahrlost von Eva aufgenommen und konnte später, nachdem Fell und Haut wieder in Ordnung waren, in gute Hände vermittelt werden.
Charlotte kam als Streunerin auf Evas Hof. Hier sieht man, dass sie anfangs überhaupt nicht gut aussah.
Sie war relativ zutraulich, aber Suchanzeigen brachten keinen Besitzer ans Licht. Nachdem sie gepäppelt und kastriert war, konnte für sie ein neues Zuhause mit Katzengesellschaft gefunden werden,
Der stolze Thor stand eines Tages mit einem viel zu engen Flohhalsband wie selbstverständlich bei Eva im Hof.
Er war wohl irgendwo nicht mehr gewollt. Wie alle Notfellchen wurde er bei ihr versorgt und dann vermittelt. Jetzt hat er ein wunderschönes Katerleben.
Baghira
kam als private Abgabe, weil er mit der schon in der Familie vorhandenen -behinderten- Katze nicht zurechtgekommen ist, er litt an Giardien. Auch Baghira konnte vermittelt werden.
Flori
war eine Handvoll Unglück mit nur geringen Überlebenschancen, als er bei einer Übung der Jugendfeuerwehr (daher der Name!)
gefunden wurde. Er kam zu Eva, und trotz vieler Rückschläge haben die beiden es geschafft.
Dank einer Patenaktion konnte er bei ihr bleiben und ist so mit seinem immer mal wieder aufflackernden chronischen Katzenschnupfen in den besten Händen.
Bilana
wurde angefahren und von Menschen mit Herz zu Evas TA gebracht. Sie hatte einen Hüftbruch und einen alten Kieferbruch. Beides ist operiert worden. Sie hinkt noch etwas und das Mäulchen sieht gewöhnungsbedürftig aus.
Bilana hat im Katzenzimmer noch einige schwere Stunden durchgemacht und konnte später vermittelt werden.
Diese Geschichte wird von mir noch fortgesetzt.
Aber natürlich gab es auch vorher schon etliche Notfelle.
Aber nicht nur meine Donna und ihre Kitten fanden auf dem Streunerhof Aufnahme und Hilfe, sondern auch eine große Anzahl anderer Katzen in Not wurden dort versorgt und vermittelt. Nachdem Donnas drei Kitten alt genug waren um allein vermittelt zu werden, kamen sie alle neue Familien.
Das hier ist Donnas Tochter Smokie heute.
Opi Tiger
kam über die Tierhilfe Kelheim/Abensberg zu Eva. Er lebte mit seinem Frauchen im Altersheim. Als sie einen Schlaganfall bekam, wollten die Angehörigen Opi Tiger einschläfern lassen. Das machte aber kein TA mit, sondern jeder verwies sie an die Tierhilfe und Opi Tiger zog auf den Streunerhof. Er war als er kam in einem sehr schlechten Zustand, zuletzt fast taub und blind, aber er lebte noch 4 Jahre zufrieden und half, viele Notfellchen zu erziehen.
Mikesch
Der kleine Schwammerlkönig machte sehr viele Sorgen. Er hatte neben einem aggressiven Pilz auch noch Bakterien in den Augen, die, als Eva ihn auf dem Hof fand, schon Löcher in den Glaskörper gefressen hatten. Nach Wochen des Päppelns und medizinischer Versorgung auf einen Traumplatz ziehen. Seine Sehschärfe ist nicht wieder hergestellt. Er sieht zwar, aber nicht so gut wie Katzen üblicherweise sehen.
Feivel
wurde von einer Passantin gebracht, weil er verstört vor der Hofeinfahrt auf der Strasse umherirrte. Mit ihm ist Eva von Haus zu Haus gegangen und hat nach den Haltern gesucht. Leider war da nichts. Er wurd e darum vermittelt und hat sich prächtig entwickelt.
Simba
hatte einen langen Leidensweg. Er kam immer auf den Streunerhof zum Futtern. Eines Tages hörte Eva aus dem Stall seltsame Geräusche. Simba knurrte und fauchte das Futter an und schlug es sogar. Er hatte eine heftige Zahnfleischentzündung. Simba konnte noch eine glückliche Zeit bei einer neuen Baks verleben, bis sein Ende leider gekommen war.
An Streuner hing Evas Herz besonders.
Er war der intelligenteste Kater, dem sie je begegnet war. Einmal mußte er an einer bestimmten Anzahl von Tagen AB-Tabletten nehmen. Sie sagte zu ihm: Streunerle, jetzt mußt du X Tage ganz pünktlich zum Fressen hier sein und Tabletten nehmen. Streuner war immer pünktlich und nahm seine Tabletten wie Leckerlis. Am Tag X+1 kam er über eine Stunde später zum Fressen.
Seinen ersten Kastratermin hat er platzen lassen, nachdem er davon gehört hatte ;-) Erst in der folgenden Nacht konnte er eingefangen werden. Streuner lebte nach seiner Kastration weiterhin als Freigänger auf dem Streunerhof, bis ein zu hoher FiP-Titer festgestellt wurde. Er lebt mit einem gleichalten Kater mit den selben schlechten Werten zusammen und es geht ihm gut.
Den Merlin
fand Eva in einer Mittagspause. Er wurde vermittelt und Opfer von Kippfenstern.
Cora
war eine von neun Kitten, alle hatten schlimmen Katzenschnupfen. Sie konnte später die in die Nähe von Heidelberg vermittelt werden.
Pascal
war nur kurz auf dem Streunerhof. Für ihn fand sich schnell ein neues Heim und er lebt in einem Dorf sein beschauliches Leben.
Ralle und Schlumpi
waren nur eine Woche bei Eva "zwischengelagert", Die beiden wurden wegen Allergie abgegeben. Sie kamen aus Thüringen und landeten in Karlsruhe. an Auf dem Heimweg von einem Forumstreffen traf sie sich bei Bad Hersfeld mit der Familie aus Thüringen und übernahm die beiden Kater. Das Wochenende darauf brachte sie sie auf ihren neuen Platz in Karlsruhe.
Die Autobahnfindlinge Asrael und Freddy
fand Eva in einem Karton auf einer Autobahnraststätte, während der Fahrt mit Schlumpi und Ralle. Natürlich nahm sie die beiden verschnupften Zwerge mit und konnte sie später, nach ihrer Genesung, nach Erlangen vermitteln.
Nero
wurde krank und völlig verwahrlost von Eva aufgenommen und konnte später, nachdem Fell und Haut wieder in Ordnung waren, in gute Hände vermittelt werden.
Charlotte kam als Streunerin auf Evas Hof. Hier sieht man, dass sie anfangs überhaupt nicht gut aussah.
Sie war relativ zutraulich, aber Suchanzeigen brachten keinen Besitzer ans Licht. Nachdem sie gepäppelt und kastriert war, konnte für sie ein neues Zuhause mit Katzengesellschaft gefunden werden,
Der stolze Thor stand eines Tages mit einem viel zu engen Flohhalsband wie selbstverständlich bei Eva im Hof.
Er war wohl irgendwo nicht mehr gewollt. Wie alle Notfellchen wurde er bei ihr versorgt und dann vermittelt. Jetzt hat er ein wunderschönes Katerleben.
Baghira
kam als private Abgabe, weil er mit der schon in der Familie vorhandenen -behinderten- Katze nicht zurechtgekommen ist, er litt an Giardien. Auch Baghira konnte vermittelt werden.
Flori
war eine Handvoll Unglück mit nur geringen Überlebenschancen, als er bei einer Übung der Jugendfeuerwehr (daher der Name!)
gefunden wurde. Er kam zu Eva, und trotz vieler Rückschläge haben die beiden es geschafft.
Dank einer Patenaktion konnte er bei ihr bleiben und ist so mit seinem immer mal wieder aufflackernden chronischen Katzenschnupfen in den besten Händen.
Bilana
wurde angefahren und von Menschen mit Herz zu Evas TA gebracht. Sie hatte einen Hüftbruch und einen alten Kieferbruch. Beides ist operiert worden. Sie hinkt noch etwas und das Mäulchen sieht gewöhnungsbedürftig aus.
Bilana hat im Katzenzimmer noch einige schwere Stunden durchgemacht und konnte später vermittelt werden.
Diese Geschichte wird von mir noch fortgesetzt.
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