Die richtige Katze für Berufstätige?!

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Letztlich baden die Katzen das aus, was die Menschen verursachen.

Es gibt auch hier im Forum unzählige Beispiele, bei denen zu sehen ist, daß der Mensch wenig Erfahrung hat und auch nicht lernen möchte.


Katzen müssen ihr Leben lang alleine leben, weil dem Menschen eine Katze reicht, andere Katzen werden in zu großen und unharmonischen Katzengruppen unsauber, weil sich der Mensch von keinem Tier trennen möchte.

Der Mensch ist immer ach so tolerant und nimmt vieles hin und dabei geht es ihm um ihn selbst und seine Vorstellung vom Leben und nicht um die Tiere.


Die meisten Katzen sind zu sehr großen Kompromissen bereit, die so viele Menschen selbst nicht leisten würden.


Der traumatisierte Kater ist ein gutes Beispiel dafür, was in einem einzigen Katzenleben negativ geprägt werden kann.
Der Kater ist ein gutes Beispiel, wie es nicht laufen sollte "Dann holen wir halt diese oder jene Katze, die müssen das selbst klären" oder "Das wird schon irgendwie passen"


Viele Menschen machen sich nicht bewusst, was viele Katzen lange Zeit still erleiden können und wenn die Katze dann mehr als deutlich zeigt (hat sie ja vorher schon), daß sie ein Problem hat, dann wird sie ins Tierheim abgeschoben.


Katzen werden nicht als Monster geboren, sondern von den Menschen dazugemacht und wenn die Tiere nicht mehr händelbar sind, werden sie zu anderen (vermeintlich) nicht händelbaren Katzen ins TH gesteckt und werden diese Räumlichkeiten lebend nicht mehr verlassen.


Es ist keine Kunst sich eine Katze anzuschaffen, sondern ihrem Wesen gerecht zu werden, aber genau dort liegt ja das Problem.... also nicht beim Tier.
 
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jetzt mal ehrlich, du kennst seine Vor- und Geschichte nicht. Warum dann das Urteil? Alles ist möglich. er hat viel qual erleben müssen. er musste aus einer zugemüllten wohnung geholt werden in der die mietzies zudem auch noch misshandelt wurden, dann ins tierheim und laut aussage meiner freunde von dene ich den kleenen bekam mit vielen katzen auf zu engen raum, zack zu ihnen. die hatten einen große kater, der sehr dominant war.. der kleene wurd nicht grad zimperlich behandelt. er traute sich aufgrund des katers nicht zu fressen geschweige denn aufs klöchen zu gehen. warum? weil der große das nicht wollte und ihn " unterdrückt" hat. Ich habe ein 3/4 jahr mit den kleenen gekämpf bis er selbsbewusst und zutraulich wurde. Er hatte Angst vor allem. Weisst du eigentlicht wie es ist? wenn du son kleines misshandeltes Wollknäuel hast, was angst hatte zu spielen, zu fressen oder gar entschldigung für den Ausdruck auf dem klöchen zu kacken??????? selbst wenn niemand da war ausser du? und das lange gedauert hat bis er sich "gehen" lassen konnte? Bist du so herzlos? Erzähl mir nicht, das man nicht mit viel Liebe, Zuwendung und Geduld ein kleines trauriges und ängstliches Bärchen wieder hinbekommt.

Du hast mein Posting nicht verstanden. Ich rede nicht davon, einem Tier wieder Vertrauen beizubringen. Ich rede von Sozialisierung. Die kann bei einer Katze nur eine Katze leisten, ein Mensch kann das nicht. Du kannst ihm kein kätzisches Verhalten beibringen. Dafür brauche ich Deinen Kater nicht zu kennen, das ist so.
Dein Kater war schon immer sozialisiert, er hatte nur das Vertrauen in Menschen verloren - das eine hat mit dem anderen wenig zu tun.

Ja, ich weiß, wie es ist, ein ängstliches Tier aufzubauen.
 
Der mit den Pflanzen sprach..... 🙄
 
Warst wohl gerade Kreide holen, als bei deinem Onlineseminar über Messis gesprochen wurde oder?
Sonst wüsstest du, dass deine extravagante Definition nicht mit der Realität überein stimmt. Ach warte: Ich nehme mal an, die ganzen Experten und Theoretiker sind alle auch Messis und könnend deswegen keine objektiven Kriterien beisteuern, wie unser Fluuu. Das erklärt die Sachlage natürlich :stumm:.
 
Ich will damit auch Einzelhaltung nicht gut heißen. Immerhin habe ich 9 Monate Streit und Stress mit meinem Freund gehabt, weil ich unbedingt eine 2 Katze haben wollte. In 3 Wochen ist es jetzt soweit :-D

Und wie ich auch schon erzählt habe, kenne ich jemanden, der einen Kater hat, der schon als Kitten (weiß der Teufel warum) ein absoluter Einzelgänger war. (Klar ich habe die Geschichte auch nur vom Hören-Sagen, aber ich vertraue der Quelle da mal.) Eine Misshandlung von Menschen ist da eher ausgeschlossen, da es sich bei der Mama um eine Bauernhofkatze handelt. Der Kleine hat kaum mit den Geschwistern gespielt, sondern lieber die Tochter des Bauern "belästigt". Wie gesagt, keiner weiß warum und alle sind ratlos gewesen. Diejenigen, die ihn jetzt haben (schon seit 30 Jahren Katzenbesitzer und davon 25 Jahre immer 5 Katzen, seit 3 Jahren nur noch den Einzelkatzenhalter) kennen sich mit schwierigen Zusammenführungen aus, da sie immer "Problemkatzen" geholt haben. Aber mit dem Katerle wissen sie einfach nicht weiter.
Aus diesem Fall habe ich gelernt, vorsichtig bei der "Verurteilung" von Einzelkatzenhaltern zu sein.
Ich muss aber auch zugeben, dass er der erste Fall ist, von dem ich weiß, der scheinbar wirklich von Geburt an ein Einzelkater ist. Und daher will ich den auch nicht auf alle anderen Katzen projizieren.

Viele (nicht alle) Halter kennen ihre Lieblinge und geben sehr viel, um sie glücklich zu machen. Die Beurteilung, ab wann der Liebling bereit für einen Partner ist, liegt eben bei diesem. Das ist zumindest meine Meinung. Was mich jetzt aber nicht davon abhält, mit ein paar altklugen Ratschlägen aufzuwarten ;-)

Und im Fall bibienchen habe ich das Gefühl, dass sie nicht grundsätzlich einer zweiten Katze abgeneigt ist, aber eben den Zeitpunkt noch nicht für richtig hält. Und ich denke das müssen wir respektieren, auch wenn es uns vielleicht nicht gefällt.

Aber davon mal abgesehen, ist dieser Thread schon wieder völlig ausgeartet :-D Wir sind schon lange nicht mehr beim eigentlichen Thema. Und da Zweitkatze oder nicht schon 100 mal diskutiert wurde, sollten wir mal wieder zurück kommen und fragen, wie es dem TE eigentlich bisher ergangen ist und ob er sich schon mit seiner Freundin geeinigt hat.
 
Dieses pseudo-philosophische Geseiere von Fluuu nervt irgendwie tierisch. 🙄
 
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Genau und das ist bei Vielkatzenhaltung (menschliches Suchtverhalten) die Gier nach mehr.

Und bei Einzelkittenhaltung ist es der fehlende Sachverstand und das mangelnde Verständnis kätzischer Bedürfnisse.

Verbreite keine Unwahrheiten, sondern lerne das Wesen der Katzen zu verstehen und wenn es nicht in Gänze klappt, denn wenigstens in den wichtigsten Bereichen.
 
Ich finde es nur echt schade, dass Trolle wie du solche Threads zerstören!😡

Aber nur, wenn man sie lässt!
Ist ja fleißig gefüttert worden, das Kerlchen.
Ich nenn ihn seit einiger Zeit bei mir nur noch 'Psychotroll', nachdem ich beim googeln Einschlägiges von ihm in mehreren Foren gefunden hab. Es iss kein Teen-Troll, kein Studententroll, nix in der Richtung ;-) Außer, dass er anscheinend mächtig Langeweile hat. Irgendwie wohl keine richtige Beschäftigung, der Ärmste. Irgendwo hat er mal abgelassen, dass er sein Auftreten in Foren dazu nutzt, zu provozieren und sich durch die Reaktionen auf seine Ergüsse selber zu therapieren (sinngemäß). Da hilft wie immer nur eins: :stumm:
 
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Ich klink mich mal halb hier ein. Ich kann beide Seiten verstehen..die einer mehr, die andere weniger.

Es gibt Katzen, die alleine glücklich sind...ich lege aber meine Hand dafür ins Feuer, dass diese so gemacht wurden...durch lange, falsche Haltung ODER durch schlechte Erfahrungen oder beides.

Ich bin keine Allwissende und vertrau da auch auf mein Bauchgefühl..und dieses sagt mir: die meisten Katzen sind über Artgenossen glücklich und aufgeschlossen.
Ich hab noch nie eine Katze selber erlebt, die andere gar nicht mochte.

Meine Erfahrungen haben beide Seiten (Einzelkatze und Doppelpack) nun durch und ich bereue es beim besten Willen nicht, dass ich Kisha eine zweite Katze vor die Nase gesetzt hab.

Man konnte vorher nur an minimini Nuancen wirklich fest machen, dass ihr was fehlt..sie hat weder gejault noch ihr Geschäft falsch erledigt noch etwas kaputt gemacht etc.
Sie hat viel gespielt, geschnurrt und getretelt etc..aber sie hat permanent Aufmerksamkeit verlangt...was sie bekommen hat, soweit es ging.

Wir arbeiten hier beide und auch wenn ich Mittags zu Hause arbeite und nur Morgens weg bin: muss ich Mittags arbeiten und das oft unter Zeitdruck.
Ebenso sind wir beide noch jung und haben, denke ich, trotz Katzenbesitz das Recht auf Treffen mit Freunden, Kino etc..in Maßen, klar.

Das war ohne schlechtes Gewissen nicht möglich..und ganz egal, wieviel Zeit ich mit kisha gespielt hab etc: es reichte nicht und sie wurde zunehmend träge und ramdösig..sie hat sich einfach schleichend verändert und je mehr ich sie beobachtet habe...desto mehr fiel es auf....und je mehr ich es bemerkt hab..desto deutlicher wurde das Thema Zweitkatze hier diskutiert.

Seit Kinas Einzug ist meine kleine Kisha wieder die fast alte...zwar hat sie keine große Lust mehr auf Angelspiele und ist selbstständiger geworden (früher war sie mein Schatten..das hat sie eingestellt) etc..aber sie ist wieder agiler geworden..eben mein kleiner, gemütlicher Wirbelwind, der so richtig fetzen kann...flitzt mit Kina durch die Wohnung, spielt verstecken, schleckt sie ab etc..

Und ich kann, auch wenns nun egoistisch klingt, endlich wieder ohne schlechtes Gewissen und Stress auch mal weggehen..Freundinnen treffen, ins Kino gehen oder eben morgen mal einen Tageausflug...beide haben sich und wir spielen eben Morgens und Abends zu anderen Uhrzeiten.

Jeder der meint, dass die eigne Katze alleine glücklich ist: beobachten, anschauen, sich mal wirklich mit beschäftigen und vor allem mit Herz und Verstand.
Auch ruhige Katzen können leiden...still und heftig und werden immer fauler und fauler und fauler....


Mein Fazit aus eigener Erfahrung: Katzen brauchen Gesellschaft und man merkt schnell, wie wichtig das wirklich ist!
Erweist sich eine, NACH Versuchen, als wirkliche Einzelgängerin..dann ist es so, gibt es auch unter Menschen..aber bitte nicht gleich pauschal so sagen, ohne sich mal wirklich mit dem Tier zu beschäftigen.

Soviel sollte jedes Tier einem Wert sein....und insbesondere aus dem Grund, dass wir hier alle eine VERANTWORTUNG für ein LEBEWESEN übernommen haben.

Kurz und bündig: die richtige Katze für Berufstätige meiner Meinung sind zwei oder mehr Katzen, die sich gut verstehen...niemals eine Katze den ganzen Tag alleine lassen..auch wenns ne Einzelgängerkatze ist.
 
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Ich möchte mich bei den anwesenden Zankhhühner bedanken, ihr habt es mal wieder geschaft einen potentiellen Katzenbesitzer der sich gerne ein od zwei Fellchen zugelegt hätte, zu vergrätzen...

denkt ihr ernsthaft dass Tierschutz so funktioniert? Menschen die fragen haben mit solchen Diskussionen zu überfordern und zu verunsichern? Hier ist sicher nicht der Ort für euer Premenstruellen rumzickereien! macht das privat aus und nicht immer wieder in den Anfängerthreads.
Menschen die sich hier anmelden suchen hilfe und rat und alles was ihr macht ist schimpfen und zicken.
Tierschutz funktioniert für mich in erster linie AUFKLÄRUNG! und die funktioniert nicht mit der brechstange... das muss vorsichtig gehn, als tierschützer haben wir die aufgabe jahrzehnte bis jahrhunderte falschwissen erstmal aufzubrechen ....
JEDER der katzen hatte denkt er weis wie er mit katzen umgehn soll. denkt doch mal zurück als ihr eure ersten fellchen hattet, ihr habt auch nciht vom ersten tag alles richtig gemacht. jeder mensch lernt und den katzen hilft es nicht wenn man hilfesuchende menschen immer und immer wieder vergrätzt!

Das hat nur zur folge dass sich diese menschen einfach so ein einzelkitten zulegen und NICHT mehr um rat fragen sondern das tier einfach so halten und DAS hilft weder dem Kätzchen noch euch!

Besser erstmal schweigen, und diejenigen schreiben lassen die etwas mehr sozialkompetenz haben und sich in einen neukatzenbesitzer besser einfühlen können. mir is durchaus klar dass Tierschutz auch mal frustiert aber vergesst eins niemals, ihr könnt den tieren nur helfen wenn ihr an die menschen geht und euch erstmal um die menschen kümmert!! Tierschutz ist auch Menschenschutz!!!!!
 
Schutz - wenn's darum geht dann ist der Mensch verpflichtet Umweltschutz zu betreiben. Das schließt Tierschutz, Artenschutz ect. mit ein. (Ökosystem und seine Folgen)

Abhängigkeit - Interessanter Weise hat sich die Katze aus freien Stücken selbst dem Menschen angeschlossen, sie wurde nicht domestiziert.

(Anders als der Wolf).

Es gibt noch etwas interessantes aus der Geschichte: Viele Psychopathen konnten Katzen nicht ausstehen (zu eigenständig).

Katzen können sich anpassen, wenn es ihnen aber nicht paßt dann tun sie das nicht.
Buchtipp: Was Katzen wirklich wollen (geschrieben von Dr. Pfleiderer und Fr. Rödder)
 
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