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Gast
Letztlich baden die Katzen das aus, was die Menschen verursachen.
Es gibt auch hier im Forum unzählige Beispiele, bei denen zu sehen ist, daß der Mensch wenig Erfahrung hat und auch nicht lernen möchte.
Katzen müssen ihr Leben lang alleine leben, weil dem Menschen eine Katze reicht, andere Katzen werden in zu großen und unharmonischen Katzengruppen unsauber, weil sich der Mensch von keinem Tier trennen möchte.
Der Mensch ist immer ach so tolerant und nimmt vieles hin und dabei geht es ihm um ihn selbst und seine Vorstellung vom Leben und nicht um die Tiere.
Die meisten Katzen sind zu sehr großen Kompromissen bereit, die so viele Menschen selbst nicht leisten würden.
Der traumatisierte Kater ist ein gutes Beispiel dafür, was in einem einzigen Katzenleben negativ geprägt werden kann.
Der Kater ist ein gutes Beispiel, wie es nicht laufen sollte "Dann holen wir halt diese oder jene Katze, die müssen das selbst klären" oder "Das wird schon irgendwie passen"
Viele Menschen machen sich nicht bewusst, was viele Katzen lange Zeit still erleiden können und wenn die Katze dann mehr als deutlich zeigt (hat sie ja vorher schon), daß sie ein Problem hat, dann wird sie ins Tierheim abgeschoben.
Katzen werden nicht als Monster geboren, sondern von den Menschen dazugemacht und wenn die Tiere nicht mehr händelbar sind, werden sie zu anderen (vermeintlich) nicht händelbaren Katzen ins TH gesteckt und werden diese Räumlichkeiten lebend nicht mehr verlassen.
Es ist keine Kunst sich eine Katze anzuschaffen, sondern ihrem Wesen gerecht zu werden, aber genau dort liegt ja das Problem.... also nicht beim Tier.
Es gibt auch hier im Forum unzählige Beispiele, bei denen zu sehen ist, daß der Mensch wenig Erfahrung hat und auch nicht lernen möchte.
Katzen müssen ihr Leben lang alleine leben, weil dem Menschen eine Katze reicht, andere Katzen werden in zu großen und unharmonischen Katzengruppen unsauber, weil sich der Mensch von keinem Tier trennen möchte.
Der Mensch ist immer ach so tolerant und nimmt vieles hin und dabei geht es ihm um ihn selbst und seine Vorstellung vom Leben und nicht um die Tiere.
Die meisten Katzen sind zu sehr großen Kompromissen bereit, die so viele Menschen selbst nicht leisten würden.
Der traumatisierte Kater ist ein gutes Beispiel dafür, was in einem einzigen Katzenleben negativ geprägt werden kann.
Der Kater ist ein gutes Beispiel, wie es nicht laufen sollte "Dann holen wir halt diese oder jene Katze, die müssen das selbst klären" oder "Das wird schon irgendwie passen"
Viele Menschen machen sich nicht bewusst, was viele Katzen lange Zeit still erleiden können und wenn die Katze dann mehr als deutlich zeigt (hat sie ja vorher schon), daß sie ein Problem hat, dann wird sie ins Tierheim abgeschoben.
Katzen werden nicht als Monster geboren, sondern von den Menschen dazugemacht und wenn die Tiere nicht mehr händelbar sind, werden sie zu anderen (vermeintlich) nicht händelbaren Katzen ins TH gesteckt und werden diese Räumlichkeiten lebend nicht mehr verlassen.
Es ist keine Kunst sich eine Katze anzuschaffen, sondern ihrem Wesen gerecht zu werden, aber genau dort liegt ja das Problem.... also nicht beim Tier.
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