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Die Frage ist nun nicht ernst gemeint oder?😀Erst kann man Katzen nur konditionieren, dann sind sie auch lernfähig.
Vermutlich können sie nur konditioniertes lernen?
Hast Du Miro das Mäuse jagen und fangen beigebracht?
Das Klettern auch?
Die Frage ist nun nicht ernst gemeint oder?😀
Ich erkenn mich noch im Spiegel,meistens😛!Miro nicht...
du erkennst miro im spiegel nicht 😱 😀
Er hat kein eigenes ICH, darum kann man ihn nicht sehen.
oder er ist ein vampir 😀
Wo ist Miro?????[/quote
Weg.........
http://www.katzen-forum.net/galerie/93303-miro-portrait-eies-revierkoenigs-24.html 😱😱😱😱😱
Ich hoffe nicht,daß das Ernst gemeint war.Ich denke Begriffe wie einsam-Liebe-glücklich-unglücklich-sozial- unsozial etc. kennen Katzen nicht!Sie erkennen nicht mal ihr eigenes ICH.
Man kann sie konditionieren.Mehr nicht.
Natürlich haben sie Gefühle!! Und natürlich auch ihrer Spezies entsprechende Fähigkeiten.Ich hoffe nicht,daß das Ernst gemeint war.
Mit der Aussage begiebst Du dich in die längst vergangenen zeiten des Behavorismus.
Konrad Lorenz z.B.ging sehr wohl davon aus,daß höherentwickelte Tiere ein Ich Bewusstsein haben.Sie können es halt nicht mitteilen da ihnen die Sprache fehlt.
Natürlich haben Tiere ein Bewusstsein,auch wenn es nicht genau unserem entspricht.
Es wird ihnen immer noch abgesprochen dami man sie "guten Gewissens"unterordnen und ausbeuten kann.
Warum entwickeln Katzen und andere Tiere verhaltensauffälligkeiten wenn sie falsch gehalten werden.
Unsauberkeit oder aggressionen-eben weil ihre Seele Hilfe sucht.
Wenn sie kein Bewusstsein oder keine Gefühle hätten gäbe es diese Verhaltensauffälligkeiten gar nicht.
Natürlich haben sie Gefühle!! Und natürlich auch ihrer Spezies entsprechende Fähigkeiten.
Ohne jeden Zweifel.Und du hast Recht damit,sie haben ein "anderes Bewusstsein" als das des Menschen,auf einer anderen Ebene.Genau das wollte ich damit sagen. Gut erkannt.Raben erkennen sich "selbst"im Spiegel.Sind intelligent,.teamfähiges arbeiten und abschauen gewisser Tätigkeiten und einer (Ihrer) Logik folgend handeln.
Bei Menschenaffen ists ähnlich.Zum Beispiel hat einer die Nuss,der andere das Werkzeug,beide tun sich zusammen,der mit der Nuss erhält die Zange und gibt (viell.) sogar etwas ab.-(Sorry Nüsse).
Eine Katze wird niemals, never ever, durch den Menschen von einem "Einzeltier" zu einer sozialen, vergesellschaftungsfähigen Katze gemacht.
erstmal bibienchen und nicht bibidingens, wir wollen ja nicht unhöflich werden 😉Das Posting von Bibidingens zeugt von so massiver Unkenntnis über Katzen, dass mir ganz durmelig im Kopp wird.
Ich glaube so hat sie es gar nicht gemeint. Ich verstehe ihre Geschichte mit dem Lütten eher als Beispiel, dass man nicht alle Katzen pauschal über einen Kamm scheren und eben auch nicht sofort jede Katze ohne nachzudenken vergesellschaften soll.
Ich glaube so hat sie es gar nicht gemeint. Ich verstehe ihre Geschichte mit dem Lütten eher als Beispiel, dass man nicht alle Katzen pauschal über einen Kamm scheren und eben auch nicht sofort jede Katze ohne nachzudenken vergesellschaften soll.
Ich bin der Meinung, Vergesellschaftung muss da sein, wo es gut und Not tut.
Die Einschätzung dessen liegt nun einmal bei dem Halter. Und da sollte jeder nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Wenn man, wie bei bibienchen's Geschichte merkt, dass eine Einzelhaltung für die Katze (egal ob dauerhaft oder nur vorübergehend) allem Anschein nach besser ist, dann finde ich das ok (auch wenn ich da eine zweite Katze schöner finden würde).
Ich würde mir (zumindest versuche ich das ;-)) nie anmaßen, über die Situation von anderen zu urteilen und ihnen meine Meinung aufzudrücken. Ich habe die Katze nie live, weder vorher noch nachher, erlebt.