Die richtige Katze für Berufstätige?!

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Das Posting von Bibidingens zeugt von so massiver Unkenntnis über Katzen, dass mir ganz durmelig im Kopp wird.
verruekte_017.gif
 
A

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Erst kann man Katzen nur konditionieren, dann sind sie auch lernfähig.
Vermutlich können sie nur konditioniertes lernen?

Hast Du Miro das Mäuse jagen und fangen beigebracht?
Das Klettern auch?
Die Frage ist nun nicht ernst gemeint oder?😀
Ich sag mal so,das hat die Schöpfung ihnen mitgegeben...🙂
 
:grin::grin::grin::grin::grin:
 
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:yeah::muhaha:
Na ich wollt mein Spiegelbild noch nicht verkloppen.
Miro,das seine schon...böser Rivale,dachte er wohl.😛
 
Wo ist Miro?????
 
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Ich denke Begriffe wie einsam-Liebe-glücklich-unglücklich-sozial- unsozial etc. kennen Katzen nicht!Sie erkennen nicht mal ihr eigenes ICH.
Man kann sie konditionieren.Mehr nicht.
Ich hoffe nicht,daß das Ernst gemeint war.
Mit der Aussage begiebst Du dich in die längst vergangenen zeiten des Behavorismus.
Konrad Lorenz z.B.ging sehr wohl davon aus,daß höherentwickelte Tiere ein Ich Bewusstsein haben.Sie können es halt nicht mitteilen da ihnen die Sprache fehlt.
Natürlich haben Tiere ein Bewusstsein,auch wenn es nicht genau unserem entspricht.
Es wird ihnen immer noch abgesprochen dami man sie "guten Gewissens"unterordnen und ausbeuten kann.
Warum entwickeln Katzen und andere Tiere verhaltensauffälligkeiten wenn sie falsch gehalten werden.
Unsauberkeit oder aggressionen-eben weil ihre Seele Hilfe sucht.
Wenn sie kein Bewusstsein oder keine Gefühle hätten gäbe es diese Verhaltensauffälligkeiten gar nicht.
 
Ich hoffe nicht,daß das Ernst gemeint war.
Mit der Aussage begiebst Du dich in die längst vergangenen zeiten des Behavorismus.
Konrad Lorenz z.B.ging sehr wohl davon aus,daß höherentwickelte Tiere ein Ich Bewusstsein haben.Sie können es halt nicht mitteilen da ihnen die Sprache fehlt.
Natürlich haben Tiere ein Bewusstsein,auch wenn es nicht genau unserem entspricht.
Es wird ihnen immer noch abgesprochen dami man sie "guten Gewissens"unterordnen und ausbeuten kann.
Warum entwickeln Katzen und andere Tiere verhaltensauffälligkeiten wenn sie falsch gehalten werden.
Unsauberkeit oder aggressionen-eben weil ihre Seele Hilfe sucht.
Wenn sie kein Bewusstsein oder keine Gefühle hätten gäbe es diese Verhaltensauffälligkeiten gar nicht.
Natürlich haben sie Gefühle!! Und natürlich auch ihrer Spezies entsprechende Fähigkeiten.
Ohne jeden Zweifel.Und du hast Recht damit,sie haben ein "anderes Bewusstsein" als das des Menschen,auf einer anderen Ebene.Genau das wollte ich damit sagen. Gut erkannt.Raben erkennen sich "selbst"im Spiegel.Sind intelligent,.teamfähiges arbeiten und abschauen gewisser Tätigkeiten und einer (Ihrer) Logik folgend handeln.
Bei Menschenaffen ists ähnlich.Zum Beispiel hat einer die Nuss,der andere das Werkzeug,beide tun sich zusammen,der mit der Nuss erhält die Zange und gibt (viell.) sogar etwas ab.-(Sorry Nüsse).
 
Natürlich haben sie Gefühle!! Und natürlich auch ihrer Spezies entsprechende Fähigkeiten.
Ohne jeden Zweifel.Und du hast Recht damit,sie haben ein "anderes Bewusstsein" als das des Menschen,auf einer anderen Ebene.Genau das wollte ich damit sagen. Gut erkannt.Raben erkennen sich "selbst"im Spiegel.Sind intelligent,.teamfähiges arbeiten und abschauen gewisser Tätigkeiten und einer (Ihrer) Logik folgend handeln.
Bei Menschenaffen ists ähnlich.Zum Beispiel hat einer die Nuss,der andere das Werkzeug,beide tun sich zusammen,der mit der Nuss erhält die Zange und gibt (viell.) sogar etwas ab.-(Sorry Nüsse).

Und weil Katzen sich selbst nicht im Spiegel erkennen meinst du, dass sie nicht in der Lage sind, positive oder negative Gefühle zu empfinden?
 
Eine Katze wird niemals, never ever, durch den Menschen von einem "Einzeltier" zu einer sozialen, vergesellschaftungsfähigen Katze gemacht.

jetzt mal ehrlich, du kennst seine Vor- und Geschichte nicht. Warum dann das Urteil? Alles ist möglich. er hat viel qual erleben müssen. er musste aus einer zugemüllten wohnung geholt werden in der die mietzies zudem auch noch misshandelt wurden, dann ins tierheim und laut aussage meiner freunde von dene ich den kleenen bekam mit vielen katzen auf zu engen raum, zack zu ihnen. die hatten einen große kater, der sehr dominant war.. der kleene wurd nicht grad zimperlich behandelt. er traute sich aufgrund des katers nicht zu fressen geschweige denn aufs klöchen zu gehen. warum? weil der große das nicht wollte und ihn " unterdrückt" hat. Ich habe ein 3/4 jahr mit den kleenen gekämpf bis er selbsbewusst und zutraulich wurde. Er hatte Angst vor allem. Weisst du eigentlicht wie es ist? wenn du son kleines misshandeltes Wollknäuel hast, was angst hatte zu spielen, zu fressen oder gar entschldigung für den Ausdruck auf dem klöchen zu kacken??????? selbst wenn niemand da war ausser du? und das lange gedauert hat bis er sich "gehen" lassen konnte? Bist du so herzlos? Erzähl mir nicht, das man nicht mit viel Liebe, Zuwendung und Geduld ein kleines trauriges und ängstliches Bärchen wieder hinbekommt. Denn ich habe es erlebt, den tag an dem er das erste mal auf die couch kam sich auf den rücken schmiss schnurrte und sich den Bauch kraulen liess. Den Tag an dem er freudestrahlend in Hoffnung, das der Besuch Leckerchen in der Tasche hat, an der Tür gestanden hat, und sich nicht im letzen winkel des Schrankes vor Angst versteckt hat.

Das Posting von Bibidingens zeugt von so massiver Unkenntnis über Katzen, dass mir ganz durmelig im Kopp wird.
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erstmal bibienchen und nicht bibidingens, wir wollen ja nicht unhöflich werden 😉
und wer gibt dir das recht zu urteilen? Nur weil du deine Erfahrungen mit Katzen gemacht hast und ich meine, bist du nicht der Allwissende und ich der Unwissende. Mann mann mann.... wenn du mal ehrlich zu dir selber bist, gibt es für alle von uns noch ne Menge zu lernen. grr, wenn ich groß bin möchte ich auch mal spiesser werden und herablassend über andere reden. *schäm dich*
 
Zuletzt bearbeitet:
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@biebienchen:
Dein psychisch traumatisierter Kater soll nun als Musterbeispiel dafür herhalten dass Katzen in Einzelhaltung glücklich sein können?!
 
Ich glaube so hat sie es gar nicht gemeint. Ich verstehe ihre Geschichte mit dem Lütten eher als Beispiel, dass man nicht alle Katzen pauschal über einen Kamm scheren und eben auch nicht sofort jede Katze ohne nachzudenken vergesellschaften soll.

Ich bin der Meinung, Vergesellschaftung muss da sein, wo es gut und Not tut.
Die Einschätzung dessen liegt nun einmal bei dem Halter. Und da sollte jeder nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Wenn man, wie bei bibienchen's Geschichte merkt, dass eine Einzelhaltung für die Katze (egal ob dauerhaft oder nur vorübergehend) allem Anschein nach besser ist, dann finde ich das ok (auch wenn ich da eine zweite Katze schöner finden würde).
Ich würde mir (zumindest versuche ich das ;-)) nie anmaßen, über die Situation von anderen zu urteilen und ihnen meine Meinung aufzudrücken. Ich habe die Katze nie live, weder vorher noch nachher, erlebt.
 
Ich glaube so hat sie es gar nicht gemeint. Ich verstehe ihre Geschichte mit dem Lütten eher als Beispiel, dass man nicht alle Katzen pauschal über einen Kamm scheren und eben auch nicht sofort jede Katze ohne nachzudenken vergesellschaften soll.

Das hat ja auch niemand behauptet, ganz im Gegenteil. Lies dir doch einfach mal die ganzen Zusammenführungsthreads durch. Meinst du, das ständige "Achte auf den Charakter", "Achte auf das Alter", "Versuche langsam zusammenzuführen", etc. wären nur Floskeln? Da steckt auch was hinter. Ich kann mit Lügnerinnen, extrem lauten Partygirls etc. nichts anfangen, genau so ist es auch mit Katzen. Keiner kann mit JEDEM. Das heißt aber nicht, dass wir Menschen keine anderen Menschen brauchen, wir brauchen eben BESTIMMTE Menschen - genau so ist es mit den Katzen auch. Isolation ist für niemanden gut, auch nicht für Katzen.

Wer Einzelkatzen in der Wohnung hält und auch noch selbst 9 Stunden am Tag nicht da ist, der erzieht Katzen allerdings zur Isolation. Und das passt einfach nicht. Da sind Probleme vorprogrammiert.
 
Ich glaube so hat sie es gar nicht gemeint. Ich verstehe ihre Geschichte mit dem Lütten eher als Beispiel, dass man nicht alle Katzen pauschal über einen Kamm scheren und eben auch nicht sofort jede Katze ohne nachzudenken vergesellschaften soll.

Ich bin der Meinung, Vergesellschaftung muss da sein, wo es gut und Not tut.
Die Einschätzung dessen liegt nun einmal bei dem Halter. Und da sollte jeder nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Wenn man, wie bei bibienchen's Geschichte merkt, dass eine Einzelhaltung für die Katze (egal ob dauerhaft oder nur vorübergehend) allem Anschein nach besser ist, dann finde ich das ok (auch wenn ich da eine zweite Katze schöner finden würde).
Ich würde mir (zumindest versuche ich das ;-)) nie anmaßen, über die Situation von anderen zu urteilen und ihnen meine Meinung aufzudrücken. Ich habe die Katze nie live, weder vorher noch nachher, erlebt.

gefährlich, diese ansicht.

leider habe ich für meinen geschmack schon viel zu häufig gelesen, dass einzelkatzenbesitzer meinen, dass ihre katze doch so glücklich sei.

und ja, ich habe echtes bauchgrimmen, wenn ich an einzelkatzen in der reinen wohnunghaltung denke... es gibt kaum was grauseligeres.

und leider ist das eben viel zu häufig ein echtes "schönreden" der situation nicht mal für die katze, sondern in erster linie für den besitzer, der eben keine zweite katze will.
 

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