*TJ*
Forenprofi
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- 23. November 2009
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- Nord-Trøndelag, Norwegen
bezug nehmend auf das Ausgangsposting würde ich dir den Rat geben dich nicht auf eine bestimmte Rasse zu versteifen. Das ist schon deswegen zum scheitern verurteilt, weil es bei Züchtern zumeist nur Kitten zur Abgabe gibt und keine erwachsenen Tiere.
Statt dessen solltest du dich bei Pflegestellen umschauen nach einer Katze die charakterlich zu Euch passt.
Von einem Kitten solltet ihr unbedingt die Finger lassen. Zum einen weil Einzelkittenhaltung die denkbar ungünstigste Haltungsart ist und da auf lange Sicht fast immer Probleme vorprogrammiert sind.
Zum anderen weil das auch in Bezug auf Euer Kind keine gute Alternative ist.
Wenn bei Euch nur eine Einzelkatze in Frage kommt, dann solltet Ihr versuchen eine erwachsene Katze zu finden die in Einzelhaltung vermittelt werden soll und am besten auch schon an Kinder gewøhnt ist. Wenn du bei dir in der Gegend noch nicht fündig geworden bist, so finden sich bestimmt hier im Forum passende Links oder Foris die dir da weiter helfen kønnen.
Das du kein Katzenklo in der Küche willst kann ich gut verstehen, wäre für mich auch ein no go.
Ich find es auch klasse, dass du møchtest das dein Kind mit Tieren aufwächst. Jedoch so klein wie dein Kind ist, ist die Komi Kitten und Kind nicht gerade optimal. Du hast dann im Grunde genommen zwei Parts die aufeinander treffen und beide noch nicht Wissen was sie tun und Ihr handeln und Ihr gegenüber nicht abschätzen kønnen. Das endet dann damit das das Kind dem Kitten schmerzen zufügt und die Katze dem Kind und im schlimmsten Fall endet das damit, dass beide Angst voreinander bekommen.
Mit einer erwachsenen Katze ist dies bedeutend leichter. Zum einen haben Kinder da oft einen Welpenbonus und kønnen sich beim Tier sachen rausnehmen wo man als erwachsener schon längst eine gewischt bekommen hätte. Zum anderen zieht eine Erwachsene Katze einfach zurück, wenn es ihr zu bunt wird.
Ich bin selbst ein grosser Fan der Kombi Kind und Katze. Mein ältester wird jetzt 2 und ist vom ersten Tag an mit Katzen aufgewachsen, wir hatten zu dem Zeitpunkt einen älteren Kater und zwei junge, erwachsene Katzen.
Unser Sohn war schon immer von den Katzen fasziniert und gerade in der Zeit als er ca ein Jahr alt war fand ich es faszinierend das Zusammenspiel von Katzen und Kind zu beobachen. Klar musste unser Sohn auch lernen Grenzen zu respektieren und wenn er zu grob war hat er halt auch das ein oder andere mal von den Katzen eins mit der Pfote übergezogen bekommen und er hat mehr wie einmal Kratzer am Arm oder an der Hand gehabt. Aber nie schlimm und es war nie so, dass eine Katze so fest zugehauen hat das er Angst vor den Katzen bekommen hätte.
Mittlerweile hat unser Sohn das jedoch gut im Griff. Er respektiert die Katzen, ist sehr lieb im Umgang mit ihnen und tut ihnen nicht weh und hat gelernt Grenzen zu respektieren. Er beobachtet auch genau ob eine Katze gerade in Streichelelaune ist oder nicht und handelt dementsprechend.
Wann immer mein Kind auf fremde Hunde oder Katzen trifft, so reagiert er begeistert aber kontrolliert und respektvoll und er schaut erst wie das fremde Tier reagiert und wie es sich verhält bevor er sich ihm nähert.
Statt dessen solltest du dich bei Pflegestellen umschauen nach einer Katze die charakterlich zu Euch passt.
Von einem Kitten solltet ihr unbedingt die Finger lassen. Zum einen weil Einzelkittenhaltung die denkbar ungünstigste Haltungsart ist und da auf lange Sicht fast immer Probleme vorprogrammiert sind.
Zum anderen weil das auch in Bezug auf Euer Kind keine gute Alternative ist.
Wenn bei Euch nur eine Einzelkatze in Frage kommt, dann solltet Ihr versuchen eine erwachsene Katze zu finden die in Einzelhaltung vermittelt werden soll und am besten auch schon an Kinder gewøhnt ist. Wenn du bei dir in der Gegend noch nicht fündig geworden bist, so finden sich bestimmt hier im Forum passende Links oder Foris die dir da weiter helfen kønnen.
Das du kein Katzenklo in der Küche willst kann ich gut verstehen, wäre für mich auch ein no go.
Ich find es auch klasse, dass du møchtest das dein Kind mit Tieren aufwächst. Jedoch so klein wie dein Kind ist, ist die Komi Kitten und Kind nicht gerade optimal. Du hast dann im Grunde genommen zwei Parts die aufeinander treffen und beide noch nicht Wissen was sie tun und Ihr handeln und Ihr gegenüber nicht abschätzen kønnen. Das endet dann damit das das Kind dem Kitten schmerzen zufügt und die Katze dem Kind und im schlimmsten Fall endet das damit, dass beide Angst voreinander bekommen.
Mit einer erwachsenen Katze ist dies bedeutend leichter. Zum einen haben Kinder da oft einen Welpenbonus und kønnen sich beim Tier sachen rausnehmen wo man als erwachsener schon längst eine gewischt bekommen hätte. Zum anderen zieht eine Erwachsene Katze einfach zurück, wenn es ihr zu bunt wird.
Ich bin selbst ein grosser Fan der Kombi Kind und Katze. Mein ältester wird jetzt 2 und ist vom ersten Tag an mit Katzen aufgewachsen, wir hatten zu dem Zeitpunkt einen älteren Kater und zwei junge, erwachsene Katzen.
Unser Sohn war schon immer von den Katzen fasziniert und gerade in der Zeit als er ca ein Jahr alt war fand ich es faszinierend das Zusammenspiel von Katzen und Kind zu beobachen. Klar musste unser Sohn auch lernen Grenzen zu respektieren und wenn er zu grob war hat er halt auch das ein oder andere mal von den Katzen eins mit der Pfote übergezogen bekommen und er hat mehr wie einmal Kratzer am Arm oder an der Hand gehabt. Aber nie schlimm und es war nie so, dass eine Katze so fest zugehauen hat das er Angst vor den Katzen bekommen hätte.
Mittlerweile hat unser Sohn das jedoch gut im Griff. Er respektiert die Katzen, ist sehr lieb im Umgang mit ihnen und tut ihnen nicht weh und hat gelernt Grenzen zu respektieren. Er beobachtet auch genau ob eine Katze gerade in Streichelelaune ist oder nicht und handelt dementsprechend.
Wann immer mein Kind auf fremde Hunde oder Katzen trifft, so reagiert er begeistert aber kontrolliert und respektvoll und er schaut erst wie das fremde Tier reagiert und wie es sich verhält bevor er sich ihm nähert.