Ein alter Herr und 2 Jungspunde

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Ja, stimmt, die haben einen ganz schönen Altersunterschied, aber das Getobe der Kleinteile scheint zumindest ansteckend zu wirken. Vor Tigers Tod hat er oft durchs Haus getobt und seitdem will er kaum noch spielen und rennt kaum die Treppen hoch. Kuscheln ist eher sein Thema. Aber vorgestern flitzte er dann auch wie von der Tarantel gestochen durchs Haus 😀

Der Jungbrunnen hat gewirkt 😀

Mona geht immer wieder auf ihn zu. Sie ist eh die mutigere von den beiden, auch wenn mir das genau andersrum verkauft wurde und sich auch bei der Besichtigung so darstellte. Ich hoffe sehr, dass er das Fauchen und Knurren bald einstellt.

Ich denke aber auch, dass eine gleichaltrige Katze deutlich schwieriger werden würde. Wenn ich sehe, wie er aufdreht, wenn eine fremde Katze im Garten steht 😱

Ich denke oft, dass Kater Katzen auch schneller akzeptieren, die Kater mögen Katzen i.d. R. auch sehr. Nur halten die beim "Spielen" nicht so viel aus... 🙄
 
A

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Ich würde auch sagen: alles im Grünen Bereich 🙂

Dass sie sich untereinander noch kennenlernen und sortieren müssen ist klar. Erst mal schön die Routinen festlegen und Bereiche abstecken, wo eben die jungen als ok angesehen werden oder eben nicht.
Solange er sie nicht wirklich verfolgt oder gar die Krallen ausfährt und losprügelt wie von Sinnen, ist das alles Erziehungsmassnahme bzw. "Ich Chef du Jungspund"-Klarstellung.
Und die kleinen reagieren ja hervorragend und scheinen ihn auch nicht zu reizen oder zu trietzen, dass er sich genötigt sehen würde mal richtig bös zu werden.

Lass es so weiter laufen und die drei werden sich einspielen und jeder seine Rolle finden.
 
Nein, sie triezen ihn definitiv nicht. Das ist mehr die Neugier. "Hallo, wer bist Du denn? Spielst Du mit mir?" Solange sie noch Vollzeit hinter Gittern waren, hauten sie ab, sobald er losfauchte und wenn er weg war, kamen sie sofort wieder ans Gitter ganz neugierig, wo der Dicke denn hinging. Der ist aber auch zu lustig manchmal. Er knurrt, faucht und pöbelt rum und wenn sie weg sind, quakt er hinterher. So wie die Sache mit dem Kratzbaum. Er käme da problemlos hoch, so er denn wollte. Macht er aber nicht, sondern sitzt unten drunter und erzählt irgendwas. Der kleine Panther erzählt auch deutlich mehr, wenn Carlotti vor ihm sitzt, aber leider verstehe ich das alles nicht.
 
So wirklich viel geändert hat sich in den letzten Tagen nichts. Mit "Das dauert 2 Tage und dann ist das durch" ist es definitiv nichts. Die Kleinen werden nach wie vor angefaucht und angeknurrt und wenn sie ihm zu nahe kommen, wird auch gehauen. Der kleine Kater hält lieber direkt Abstand, springt aber auch mal über ihn drüber, die Katze ist da mutiger, fängt sich dementsprechend aber auch öfter eine ein. Die drei können zusammen auch in kleineren Räumen sein, ohne dass was passiert. Aber wieviel Abstand mein großer Kater braucht, ist ausschließlich seine Definition. Manchmal sind 30 - 50 cm ok und manchmal sind 2 m schon zu nah.
 
Und wenn du sie so machen lässt?

Oder fließt Blut?

Hast du das Gefühl, eine Katze/Kater ist totunglücklich? Oder kannst du mit dem Zustand jetzt leben bzw. nicht du, die Katzen?
 
Blut ist bisher keins geflossen. Nur bei mir beim Versuch, Mona einzutüten. Das ist eine Katastrophe und ich weiß gar nicht, wie ich das machen soll.

Todunglücklich scheint keiner zu sein. Die beiden Kleinen käbbeln sich auch mal, aber das ist anders. Ich habe ein bisschen Bedenken, dass sich das nicht gibt und nur gefaucht wird.
 
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Ich hatte auch die Konstellation, alter Herr und zwei Jungspunde.
Ich habe es ohne Gittertür gemacht, nach ca 4 Tagen, war alles soweit geklärt.
Sie haben sich dann wunderbar verstanden, wobei mein alter Herr Felix immer wieder Backpfeifen verteilt hat, wenn die Jungspunde nicht so reagierten wie er es wollte.
Geduld, solange es nur knurren und mal ein Hieb ist würde ich sie machen lassen.
 
Na ja, etwas Zeit wird es wohl noch brauchen. Schau, er trauert noch und versteht gar nicht, was die Flöhe sollen und für die ist alles neu. Wobei ich das rauferische Spielen ganz normal finde.
Er macht halt seinem Unmut kund mit dem Fauchen und sie verstehen es ja auch. Ich finde, es läuft doch im allgemeinen ganz gut.
Und wenn sie sich beim futtern schon vertragen, dann kommt der Rest bestimmt auch noch.
 
Naja gib ihm ein bisserl Zeit. Aber ich kann nur sagen für Pepsi war es damals das beste, das wir zwei kleine geholt haben.

bei uns ging es ganz problemlos....bzw die katzen haben sich eher verstanden als mit uns.

Am anfang hat er sie ignoriert und sie ihn...und irgendwann dann wurde willie aufdringlicher..und er hat ihn zugerecht gestutzt..nur beim fressen hatten wir ein Problem..seitdem frisst pepsi in der gästetoilette.

Pepsi hatte halt den vorteil, wenn die kleinen zu aufdringlich wurden, dann ist er raus gegangen und hatte seine Ruhe.

Aber er hat ihnen alles bei gebracht: auf pfiff hören, wie man mäuse und vögel fängt...das man es auch essen kann..
 
Sie haben hier wirklich viel Platz, um sich aus dem Weg zu gehen. Aber heute Morgen gab es trotzdem viel Gefauche, Gequietsche und Haue.

Nebeneinander füttern geht aber grundsätzlich nicht, weil Carlotti nach Möglichkeit kein normales Dosenfutter bekommen sollte und die Kleinen zu langsam fressen und auch nicht immer alles aufgefuttert wird. Aber wenn ich mit den vollen Näpfen nach oben gehe, kann man völlig problemlos nebeneinander herlaufen, übereinander springen und was weiß ich.
 
Sie haben hier wirklich viel Platz, um sich aus dem Weg zu gehen. Aber heute Morgen gab es trotzdem viel Gefauche, Gequietsche und Haue.

Nebeneinander füttern geht aber grundsätzlich nicht, weil Carlotti nach Möglichkeit kein normales Dosenfutter bekommen sollte und die Kleinen zu langsam fressen und auch nicht immer alles aufgefuttert wird. Aber wenn ich mit den vollen Näpfen nach oben gehe, kann man völlig problemlos nebeneinander herlaufen, übereinander springen und was weiß ich.

Das hatten wir auch. Das ist normal...

Gerade wenn die jungen quietschen denkst du dir, jetzt sterben sie. Aber bei Katzen gehört klappern zum Handwerk..
 
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Junge Katzen kannst du schon schnell zusammen führen. Gittertüren sind sehr wohl sinnvoll. Es kann gut gehen, muss aber nicht. Lies mal Threads von Zusammenführungen. Wenns nicht klappt was dann?

Ein älterer Kater kann durchaus überfordert sein durch die Neuzugänge. Junge Katzen sind da viel flexibler.
Ich verstehe ja eure Argumente, aber sehe das doch etwas anders.

Gittertür Negativ Argumente hab ich halt ne Menge:
1. Raum, der vorher zugänglich war ist es jetzt nicht mehr. Für die Altkatze schonmal blöd.
2. Nach Tagen/Wochen/Monaten, egal wie harmonisch vor der Gittertür wird plötzlich das ganze Revier freigegeben. Wieder ein WTF.Moment für die Altkatze, wenn man gerade gewohnt war, dass die nur "da drüben" sind.
3. Gesetzt dem Fall man führt nur 2 Katzen zusammen und die zweite war im Idealfall sehr gut sozialisiert. Sitzt dann wochenlang ohne direkten Artgenossenkontakt allein in dem Zimmer :grummel:

Keine Ahnung. Ohne findet man definitiv schneller raus, ob es klappt oder nicht. Die allerwenigsten Katzen haben sich im Hause gegenseitig umgebracht. Von daher sehe ich einfach diese ganzen Risiken nicht, die hier viele sehen. Vielmehr denke ich dass durch die Ungleichbehandlung der beiden Parteien viel mehr Probleme in Richtung eifersucht und Revier entstehen.


(Und sorry für das relative Off-Topic. Gibts da vllt schon einen Thread zum Thema. Langsam oder Brutal?)
 
Die beiden sind für mich Katze Nr. 4 und 5. Mir fehlt da einfach die Erfahrung. Kater Nr. 3 kannte ich schon gut bevor er einzog. Wir hatten schon ein Vertrauensverhältnis. Bei den beiden jetzt ist das anders. Bevor die einzogen habe ich sie einmal für etwas mehr als eine Stunde gesehen und die beiden präsentieren sich charakterlich auch mal genau andersrum als an dem Tag, wo ich sie angeguckt habe und wie sie mir beschrieben wurden.

Ich denke schon, dass sich das in absehbarer Zeit noch deutlich bessern wird. Insbesondere Mona ist überhaupt nicht nachtragend. Obwohl ich sie gestern ziemlich stressen musste,damit sie in die Transport-Box ging, kam sie nachts zu mir ins Bett. Das erste Mal überhaupt. Das würde sie ja sicher nicht tun, wenn sie ganz fürchterlich Angst vor mir hätte. Dem Dicken rückt sie auch immer wieder vorsichtig auf den Pelz, legt da aber mittlerweile auch die Ohren an und faucht zurück, wenn er losstänkert. Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass das bei ihm auch so eine Prinzipsache ist.

Auf alle Fälle ist das Verhältnis der drei jetzt schon besser als das meiner beiden Urlaubskatzen, also 2 auf die ich immer wieder mal aufpasse, wenn die Besitzerinnen in Urlaub sind. Da fließt zwar auch kein Blut, aber es wird gelegentlich ziemlich gejagt und gekloppt und das sieht nicht annähernd nach Spiel aus. Bei einer der beiden frage ich mich aber auch immer wieder, ob die nicht notorisch Kopfschmerzen hat. Auch ihre Reaktion auf mich ist immer wieder seltsam. Sie faucht mich an wie nichts Gutes und läuft gleichzeitig zwischen meinem Körper und Armen durch während ich spüle.

Andere Frage: ich habe in meinem Wohnzimmer, das Wintergarten-Charakter hat hauptsächlich Oberlichter zum Lüften. Es gibt zwar auch ein bodentiefes Fenster und eine Terrassentür, aber da befürchte ich, dass eine Fliegen Gittertür nicht halten wird. Mona hat nun überhaupt keine Probleme, die Gittertür bis oben hin zu erklimmen oder auf den Dachbalken zu springen, wo das Regal niedriger ist. Wie groß ist jetzt wohl die Wahrscheinlichkeit, dass sie an die Oberlichter dran kommt?
 
Die beiden sind für mich Katze Nr. 4 und 5. Mir fehlt da einfach die Erfahrung. Kater Nr. 3 kannte ich schon gut bevor er einzog. Wir hatten schon ein Vertrauensverhältnis. Bei den beiden jetzt ist das anders. Bevor die einzogen habe ich sie einmal für etwas mehr als eine Stunde gesehen und die beiden präsentieren sich charakterlich auch mal genau andersrum als an dem Tag, wo ich sie angeguckt habe und wie sie mir beschrieben wurden.

Meine Zwerge kannte ich genau 10 Minuten, da saßen wir im Auto auf dem Weg nach Hause 😎 und es ist auch gut gegangen (und zwar ohne Gittertür). Ihr werdet schon zusammenfinden.

Ich denke schon, dass sich das in absehbarer Zeit noch deutlich bessern wird. Insbesondere Mona ist überhaupt nicht nachtragend. Obwohl ich sie gestern ziemlich stressen musste,damit sie in die Transport-Box ging, kam sie nachts zu mir ins Bett. Das erste Mal überhaupt. Das würde sie ja sicher nicht tun, wenn sie ganz fürchterlich Angst vor mir hätte. Dem Dicken rückt sie auch immer wieder vorsichtig auf den Pelz, legt da aber mittlerweile auch die Ohren an und faucht zurück, wenn er losstänkert. Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass das bei ihm auch so eine Prinzipsache ist.

Mona scheint mir eine neugierige und offene kleine Persönlichkeit zu sein. Sie wird die Kerle schon bezirzen.:yeah:


Andere Frage: ich habe in meinem Wohnzimmer, das Wintergarten-Charakter hat hauptsächlich Oberlichter zum Lüften. Es gibt zwar auch ein bodentiefes Fenster und eine Terrassentür, aber da befürchte ich, dass eine Fliegen Gittertür nicht halten wird. Mona hat nun überhaupt keine Probleme, die Gittertür bis oben hin zu erklimmen oder auf den Dachbalken zu springen, wo das Regal niedriger ist. Wie groß ist jetzt wohl die Wahrscheinlichkeit, dass sie an die Oberlichter dran kommt?

Wie weit ist denn der Abstand von Balken zu Oberlicht? Und wie schmal/breit ist der Balken?
Ich kann mir das grade nicht so gut vorstellen wie das aussieht. Foto?
 
Wie weit ist denn der Abstand von Balken zu Oberlicht? Und wie schmal/breit ist der Balken?
Ich kann mir das grade nicht so gut vorstellen wie das aussieht. Foto?

Ok, das war missverständlich formuliert. Der Dachbalken befindet sich in einem anderen Raum. Vom Regalbrett bis zum Dachbalken ist es etwa 1,20 m Höhenunterschied, aber sie müssen da leicht schräg springen. Der Dachbalken selbst hat ca. 12 cm Breite.

Die Oberlichter befinden sich im Wohnzimmer an 4 Stellen und haben ein Maß von ca. 40 x 40 cm. An einer Stelle steht darunter noch ein kleiner Kratzbaum mit ca. 60 cm Höhe. Von da bis zur unteren Kante des Oberlichts sind es etwa 1,40 m. Vom Tisch aus, wo sie aber sehr schräg springen müssten, ist es etwas niedriger, aber dafür müssen sie halt noch ca. 80 cm bis zum Fenster überwinden. An einer anderen Stelle steht noch das Sofa davor, aber da gibt es nur eine Stelle, wo das überhaupt klappen könnte.

Am Samstag fand ich Mona und Carlotti mit ca. 1 m Abstand gemeinsam im Bett schlafend vor. Scheint also wohl doch zu gehen, hielt aber Carlotti nicht davon ab, ihr eine gute halbe Stunde später einen ordentlichen Satz Backpfeifen zu verpassen. Der kleine Panther wird auch immer mal wieder gejagt, geht dem Großen aber eh eher aus dem Weg.
 
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Sehr schön, sie kommen sich näher 🙂

Zu dem Oberlicht, also 1,40 Meter kann eine gesunde Katze springen, auch höher, z.B. mit Anlauf. Ob sie dies von einem 12cm breiten Balken tut habe ich keine Ahnung.
Kannst du das nicht sichern mit Kippfensterschutz oder Katzennetz?

Zur Fliegengittertür, es gibt drahtverstärkte Fliegengitter, auch als Balkontüreneinsatz, ich habe das auch, sogar in den Fenstern, und sie halten meinen Duracellbomber (über 7 Kilo) problemlos aus.
Das muss man vielleicht anfertigen lassen, geht sogar mit Katzenklappe wenn gewünscht, google doch mal.
Bei uns gibt es einige Firmen, die das anbieten. Balkontür mit Klappe liegt bei ca. 500€.
 
Sorry, ich muss mich echt schlecht ausdrücken. Der Dachbalken, auf den sie springen, ist in einem völlig anderen Raum. Da gibt es zwar ein Dachlukenfenster, aber das ist immer verschlossen.

Hier geht es um die Oberlichter im Wohnzimmer. Ich kriege das von der Perspektive nicht besonders gut fotografiert, aber vielleicht kommt man damit weiter. Mit Katzennetz wird sich da gar nichts sichern lassen. Ich habe letztens irgendwo so Universalgitter gesehen, aber da habe ich auch meine Zweifel, insbesondere auch wegen des Öffnungsmechanismus.

Die Situation aus der Eßecke/Tisch sieht so aus.

29153479nd.jpg


Auf der Sofaseite sieht es so aus. Weiter links gibt es ein zweites Oberlicht, dass aber immer zu ist, weil ich zum Schließen wieder hinters Sofa klettern müsste.


29153480aw.jpg


Und egal, was ich tue, wenn ich mit dem Handy gemachte Fotos einstelle, die landen immer auf der Seite. Egal, ob ich sie vorher drehe oder nicht.
 
Ist doch prima zu erkennen.

Beim ersten Bild würde ich den kleinen KB und was man links sieht wegräumen und auf dem zweiten alles wegräumen, was als Absprung dienen könnte. Dann sollte da nichts passieren.

Wenn ich das richtig sehe, kippen die Fenster oben auf, ja? Warum kannst du nicht rechts und links einen Kippfensterschutz anbringen? Dann wärst du ganz auf der sicheren Seite.
 
Wenn ich da alles wegräumen soll, dann muss mein Sofa leider ausziehen.

Das Gestänge zum Öffnen der Fenster läuft sehr eng am Fenster entlang. Dazwischen kann ich nichts anbringen. Wenn ich etwas daneben anbringe, bin ich ca. 12 mm von der Öffnung entfernt.

Ich gucke wohl mal nach einer Fliegengittertür. Die wilde Wutz kann zumindest die Gittertür unten ein gutes Stück weit aufziehen.
 

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