Ein ganz liebes Hallo in die Runde!

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Hi ottilie, Hänschen hat sich anstandslos die Augen säubern lassen. Bloß gut, dass ich das jetzt mit den Augentropfen weiß. Für den TA hab ich mir einen Spickzettel geschrieben, damit wir nichts vergessen 🙂

Dankeschön für den Tipp, Sammy_Baghira, so eine Abklärung schützt ja auch unsere zwei Kätzinnen. Es kann gegen Katzenleukämie vorbeugend geimpft werden, habe ich gelesen.

Ich hab so den Eindruck, als würde der TA uns morgen eh nicht das Letzte Mal mit Hänschen gesehen haben. Er ist wohl eine Mehrfachbaustelle.

Keinesfalls möchte ich Hänschen zurücklassen. Er ist mir sehr ans Herz gewachsen. Er schaut mich so treu und intensiv an - wer könnte da nein sagen? Ich bin mir nur nicht sicher, wie viel Nähe Hänschen tatsächlich möchte. Na, gleich gehen wir nochmal bis zur Haustür oder weiter ...

Stand: 00:00 Uhr: Hänschen lässt sich nicht mehr hochheben, wahrscheinlich wegen meines Versuchs, ihn ins Haus zu tragen. Aber schmusen will er. Er dreht mir den Rücken zu, schiebt sich rückwärts an mich ran und schnurrt.
Ich hab mal gelesen, was den Erfolgreichen kennzeichnen soll: er steht einmal mehr auf, als dass er hinfällt. Na dann, auf ein Neues ...
 
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Hallo Astrid,

das hört sich super an bisher!
Genau, immer schön wieder aufstehen und weiter machen🙂

Die Frage, wieviel Nähe er nachher wirklich will, kann dir natürlich keiner beantworten, ist ja sehr individuell.
Ich kann dir aber sagen, daß bei mir einige Katzen leben, die vorher nur draußen waren. Sofern sie rein udn raus können, wie sie wollen, finden sie alle ein warmes Plätzchen sehr angenehm🙂.
Katzenklappe ist also sinnvoll.

Toll auch, daß es mit deinem Hund gut klappt!

Na, der Arme, einfach aus dem Auto geschubst🙁. Da hat er ja großes Glück, daß du dich jetzt um ihn kümmerst!!

LG
 
Bitte versuch nicht noch mal, ihn ins Haus zu tragen. Falls du ihn aufheben/packen kannst, stopf ihn in die Box und trag die ins Haus.

Du darfst nicht vergessen, er ist misstrauisch, und im Zweifel entscheidet er sich dafür, dich nicht mehr an sich ran zu lassen.
Er ist zweifellos keine wilde Katze, und er scheint sich schon an ein früheres Leben zu erinnern, wo Menschen wohl nett zu ihm waren.

Aber seine letzten Erlebnisse mit Menschen waren wohl eher nicht so positiv, diese sind näher und überwiegen.

Und wenn du ihn mitnehmen willst, würde ich ihn auf gar keinen Fall nochmal dort rauslassen.
 
Hallo Astrid,
Viele Katzen mögen einfach nicht gerne hoch gehoben werden.
Das hängt damit zusammen, dass Katze auch Beute sein kann und es Ihnen deswegen einfach Angst macht, es könnte ja auch ein Feind sein
 
Wir wollen euch mal schnell von unserem Donnerstag berichten:

Alles lief gut, obwohl Astrid ja ziemlich Sorge hatte. Mein Bein wurde angeschaut und gereinigt. Die Natur hat sich bei mir schon weitgehend selbst geholfen, habe ich gehört. Der Knochen ist in Ordnung. Ich kann das Bein strecken und gut laufen. Nun soll aufgepasst werden, dass sich der Heilungsprozess fortsetzt. Wir haben Medikamente für mich bekommen. Astrid hat mir nachher gesagt, dass ich ihr Katerprinz bin und war sehr stolz auf mich. Nun soll sich meine Gesundheit stabilisieren und das Vertrauen zu lieben Menschen festigen. In der Zwischenzeit werde ich zwischen dem Haus und der Tanne hin- und herpendeln. Manchmal laufe ich Astrid hinterher und habe heute am Abend todesmutig auf der Schwelle gesessen. Weil Astrid drinnen viel am Computer arbeitet, hört sie mich maunzen. Dann kommt sie zu mir. Ins Haus will ich noch nicht. Aber meine Kuschelkuhle reicht für dieses Wetter noch aus, sie ist warm und trocken. Mit dem Hochheben lassen wir uns erstmal etwas Zeit. Ich möchte gerne festen Boden unter den Pfoten haben, das fühlt sich sicherer an. Astrid darf mich aber mit beiden Händen überall richtig durchwuscheln. Das mag ich sehr gerne und will immer nochmal. Der Hund hat sich einfach neben mich gesetzt, aber das ist in Ordnung.

Alles in allem sind wir miteinander schon ganz schön froh. Wir haben hier jetzt noch dreieinhalb Wochen. In der Zeit wird sich noch vieles bessern. Danach werde ich mit Astrid fahren oder es kommt noch ein lieber Katzenmensch, der mir auch Freilauf bieten kann. Mal sehen.

Habt vielen Dank für eure offenen Ohren, eure mitfühlenden Herzen und eure Ratschläge. Das alles hat uns sehr geholfen.

Euer Hänschen mit Astrid
 
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Wow,

hat euch schon jemand gesagt dass ihr ein Dreamteam seid?

Ich glaube Astrid wird ein Pflegestellenversager wie ich :zufrieden: - ich konnte Chouchou nämlich auch nicht mehr abgeben - das ist erst ein paar Wochen her.

Also du kleiner roter Prinz, benehme dich gut, werde ein Superduperkuschelpaket und mach keinen Rabazz bei den anderen Katzen, dann kannst du bestimmt bleiben und hast einen warmen Platz fürs Leben.


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Hi Ladyhexe,

Dein/e Chouchou ist bestimmt genau so glücklich wie ich. Ich hab gleich mal deinen Rat umgesetzt und Astrid eine Maus gefangen. Sie hat vor Freude sogar ein bisschen gequietscht und gezappelt. Deshalb ist ihr die Maus vom Schoß gerollt, aber ich bin ja Kavalier und hab sie gleich wieder ordentlich draufgelegt.

Meine Augen tränen nur noch ein bisschen und mein Schnupfen ist kaum noch zu hören. Wir schmusen viel und ich bewache meine Tanne. Zur Nacht bekomme ich jetzt nur noch Trockenfutter und tagsüber verdrücke ich zwei Dosen Nassfutter. Wäre ich kein Kater, würde mich Astrid glatt für trächtig halten. Noch bin ich ansonsten recht knochig, aber das wird sich schon noch gleichmäßig verteilen.

Schöne Grüße von Hänschen und seiner Astrid
 
Hallo Astrid und Hänschen,

ach, das hört sich alles ganz toll an. Sogar eine Maus hat er schon für dich gefangen?

Wie geht es denn heute? Jetzt werden die Nächte ja schon richtig kalt. Weißt du schon, was du mit dem Kater machst? Nimmst du ihn mit? Freigang kannst du ihm nicht bieten, hab ich das richtig gelesen?

Ich kenn deine Wohnverhältnisse nicht, und du hast ja schon zwei Katzen. Ich würde euch natürlich von Herzen wünschen, dass sich die drei gut verstehen. Aber wenn nicht? Berichte doch bitte weiter.
 
Oh hi liebe Maustier, ich sitze hier nachts meist am Rechner und schreibe. Mein Fenster geht zur Tanne raus. Hänschen frisst sich abends nochmal kugelrund, dann packe ich ihn warm ein. Er sitzt dann in seiner Kuhle und nur der Kopf schaut raus. Der Rest liegt tiefer in drei Schichten dicker Decken. Wenn er mir dann daraus nachschaut, sieht es aus, als hätte er einen gestreiften Rollkragen an. Ich geh aller paar Stunden nachschauen, ob er warm ist. Das ist tatsächlich der Fall, obwohl es so kalt geworden ist. Denn ganz klar liebt es Hänschen, draußen zu sein. Und noch haben wir ja Zeit.

Sein Beinchen sieht wieder etwas besser aus. Der Schorf beginnt nun abzufallen.

Tagsüber ist Hänschen jetzt mit den Nachbarskatzen ums Haus herum beschäftigt. Er kommt gut mit allen aus. Deshalb denke ich, dass es auch mit unseren Damen zuhaus gut gehen wird. In der Wohnung hat er dann ziemlich viel Platz. Hänschen kann sich dort auch zurückziehen, wenn er erstmal nicht spielen möchte. Ich hoffe sehr, dass er sich eingewöhnt, denn für den Winter draußen ist er nun wirklich nicht fit und ein Freigängerplätzchen habe ich bisher nicht für ihn finden können. Für die Fahrt nach Haus kann ich ihm beim TA eine Beruhigungstablette holen, denn sie dauert ca. 8 Stunden.

Alles Liebe
Astrid

22:44 Uhr: Es ist sowas von kalt. Habe versucht, Hänschen hereinzuholen. Fehlanzeige. Wir sind bis in den Flur gekommen. Er faucht, legt die Ohren an, zeigt Zähnchen. Dabei immer der Blick nach oben und rundherum - "ich will hier raus". Jetzt kuschelt er wieder in seiner Kuhle. Sie ist rundum wind- und regendicht - mit Ausnahme des Eingangs. Ich habe in der Notfellchen-Plauderecke auch nochmal wegen der Kälte nachgefragt: http://www.katzen-forum.net/notfell...te-haelt-ein-freigaenger-aus.html#post5331171

23:47 Uhr: Habe im Netz vollisolierte Katzenhäuser gefunden. Whow! Dagegen wirkt meine Deckenburg ja ganz schlabberig. Allerdings bezweifel ich, dass Hänschen freiwillig in sein solches Häuschen gehen würde. Bei der Transportbox musste ich ja auch nachhelfen...

03:05 Uhr: Ich werde eine Styro-Box nach dem Tipp von Kuba basteln. Hier ist der Link zur Anleitung: http://www.cat-care.de/Styrokisten.pdf
Und Mascha04 hat noch ein tolles Bild beigesteuert: http://www.katzen-forum.net/tierschutz-allgemein/200309-schutzhuette-fuer-opa-im-winter-3.html Falls Hänschen sie nicht annimmt, ist sie auf jeden Fall ein wesentlich preiswerterer Versuch als das professionelle Katzenhaus.
 
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Hallo Astrid,

bis hier her ein toller Thread, was für ein Glücksfall für Hänschen 🙂.

Du schreibst ja, dass Du nur noch begrenzte Zeit vor Ort bist und später
vermutlich Hänschen mitnehmen möchtest.
Wäre es da nicht besser, ihn jetzt rein zu nehmen, anstelle ihm ein Aussenhaus zu bauen? Er kommt ja nicht drum herum, in eine Haus/Wohnung zu "müssen".
Selbst wenn sich noch ein Zuhause mit Freigang findet, müsste er auch dort
zur Eingewöhnung drinnen bleiben.
Oder geht das wegen der jetzigen Wohnverhältnisse nicht (Vermieter etc) ?
Das Hänschen protestieren, fauchen und fletschen wird, ist ja durch seine
Lebenssituation erst Mal logisch.
Um ihn langsam auf die Vorteile einer warmen Wohnung zu überzeugen, fehlt ja die Zeit, wenn ich das richtig verstanden habe.

Euch viel Glück!
Grüsse
Tadi
 
Hi Tadi,

jo, es gibt da zwei Probleme:

1. Hänschen will nicht rein, obwohl er darf. Die Transportbox mag er nicht. Deshalb auch (neben er Kälte natürlich) der Gedanke mit der Streunerbox. Wenn er sich mit der anfreundet, kann ich ihn vor der Fahrt besser reinholen. Ich brauch einfach nur schnell ein Gitterchen vors Einstiegsloch zu hängen, sobald Hänschen in der Streunerbox sitzt und dann ab ins Auto. Das ist der Plan.

2. Hänschen pieselt hin, wo es ihm grade passt. Er kennt das nicht anders. Im Haus hier vor Ort haben wir aber überall Holzfußboden mit Rillen. So schnell kann man gar nicht putzen, wie das einzieht. Außerdem ist Hänschen noch nicht kastriert. Jetzt soll sein Allgemeinzustand erstmal besser werden, bevor man ihm die nächste Anstrengung zumuten darf. Aber es bessert sich. Die Äuglein tränen nicht mehr und der Schnupfen ist fast weg. Ich muss noch schauen, wie man mit einem älteren Kater ein erfolgreiches Potty-Training macht, wenn das überhaupt noch geht.

Alles Liebe
Astrid
 
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Ich muss das mal abbonnieren, denn ich glaub ich hab mich in Hänschen verliebt :pink-heart:
 
Hallo Astrid,

die Wahrscheinlichkeit, daß er nach der Kastra NICHT mehr überall hinpinkelt ist sehr, sehr groß🙂. Auch ein Grund, warum ich die nicht auf die lange bank schieben würde😀

Damit es für ihn leicht wird, ein Klo zu akzeptieren: groooßes Klo, natürlich ohne Haube, viel einstreuen, damit er ordentlich buddeln kann, sehr feines Streu ohne Duft. Um es noch leichter zu machen, kannst du noch Erde oben drauf streuen.
Als Klo bietet sich an eine Samla-Box von den Schweden, oder eine Babybadewanne.

Ich bin sehr gespannt, wie du ihn dann letztlich eingefangen kriegst😀.
Paß in jedem Fall auf deine Hände auf! Katzenbisse sind ne ganz fiese Angelegenheit. Sollte doch was passieren, geh umgehend zu einem guten (!) Arzt, oder besser noch gleich ins Krankenhaus...

Liebe Grüße
 
@ abraka: Lieb von dir. Ich hab gleich mal Lises Geschichte gelesen. Gegen das, was ihr durchgemacht habt, sind Hänschen und ich ja die Spazierfahrt.

@ Jonika: Kastra ist ein Muss bei uns. Bloß kein Tierleid vermehren. Und wenns dann auch noch die Pieselei einschränkt wär ja Klasse. Für den Umgang später im Haus hab ich alte dicke Lederhandschuhe mit Futter innen. Wir werden alles gaaanz laaangsam angehen. Danke für deine Tipps. (Bei uns gab es bisher keine Katzenbisse, denn die Mädels sind auf uns geprägt. Als sie die Augen öffneten, war ihre Mama plus alle anderen Geschwister schon ermordet und sie haben uns zuallererst gesehen.) Bei Hänschen muss ich nun umdenken. Eine Katze ist nicht zwangsläufig ein Kuschelkissen.

Wenn die Familie nachher aus dem Baumarkt kommt, wird gebastelt. Draußen ist es nasskaltneblig. Hänschens Tagesaktivitäten bestanden heute vor allem im Nassfutter einschaufeln und schlafen. Bald ist er ganz gesund.
 
Hi Astrid,

danke fürs Aufklären🙂. Dann mal viel Glück bei Umsetzen der weiteren Pläne!

@ Hänschen : Hey, Du hast grosses Glück, kleiner Mann. Auch wenn ganz fiese Pläne geschmiedet werden, die sind gut gemeint 😀.


Grüsse
Tadi
 
Hi liebe Leute,

Erst war ich ja ganz schön erschrocken, als Astrid alle meine Kuscheldecken und sogar das vertraute Heu darunter einsammelte. (Na gut, es war schon alles ein bisschen feucht geworden.) An Stelle meiner Kuhle steht seitdem eine Katzenhütte. Zuerst hab ich erst mal zwei Nächte hinter der Hütte geschlafen, schon aus Unsicherheit. Bin aber ganz arg nass und kalt geworden. Und in der Hütte lag doch meine Kuscheldecke auf ganz viel Stroh. Also hab ich es riskiert und bin reingegangen. So gut hab ich lange nicht geschlafen. Astrid und ich waren sehr glücklich, das könnt ihr mir glauben. Heute hab ich noch ein Vordach vor den Eingang bekommen und ein Deckenplätzchen.

Alles Liebe
Hänschen und Astrid
 

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Super, ihr Zwei!
Hab mir schon Sorgen um dich gemacht, Hänschen!
Astrid, ganz toll machst du das!
Vielen Dank, daß du dich um Hänschen kümmerst!
Weiterhin viel Erfolg!
er sieht doch echt schon ganz gut aus (von wegen Augen, Schnupfen).
Weiter so!
 
Hi liebe Leute,

Ob ihr es glaubt oder nicht, Astrid kümmert sich nicht nur um mich. Ich war in den letzten Tagen sehr eifersüchtig auf ihren Hund und die anderen Katzen. Ich wollte doch nun ihr einziger bester Kater sein. Das liebste Tier überhaupt. Und dann streichelt sie auch andere! Ich fühlte mich verraten. Deshalb hatte ich mich fürs Schmollen entschieden. Wenn Astrid zu mir kam, dann bin ich weggegangen und habe auch kein Futter mehr angenommen. Nicht mal Thunfisch. Aber Astrid hat eins auf jeden Fall mit mir gemeinsam und das ist der Sturkopf. Nach zwei nasskalten Nächten hinter meiner Kiste hatte ich genug geschmollt. Seit heute morgen mach ich wieder mit. Hauptsache Liebe -auch wenn ich sie teilen muss. Es ist mir nicht leichtgefallen. Astrid ist sehr stolz auf mich.

Allerdings zieht mein Futter die Nachbarskatzen an. Astrid hat bereits vier hungrige Mäuler am Bein, sobald sie nur aus der Haustür will. Das ist ein Problem. Drei dieser Katzen sind sehr krank, sie schnupfen und husten. Astrid gibt ihnen meine Futterreste. Aber es reicht hinten und vorn nicht aus. Das ist ein Problem. Katzen sind hier das Letzte, was zählt. Es kommt auf uns nicht an. Wegnehmen kann man die Katzen nicht, denn sie haben einen Besitzer. Reden hat so was von gar keinen Zweck und wird in diesem speziellen Fall ganz hundertprozentig nur einen Nachbarschaftsstreit vom Zaun brechen. Würde der Tierschutz diese Katzen holen, schaffte man sich eben ruckzuck neue Tiere an. Seufz.

Alles Liebe
Hänschen mit einer recht ratlosen Astrid
 
Dankeschön Kuba!
So angelt man sich seinen Traumkater 😀 *umdieTannetanzt*
 

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