Klütenkopp
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- 28. Dezember 2012
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- Lüneburger Heide
Ein Kumpel für Henry? *update* Bitte um Rat!!!!
Mitte Januar haben wir Henry bei uns aufgenommen: Ein ca. 3jähriger Hauskater, der zur Gesellschaft einer sehr alten Dame gedient hat, bis diese ins Pflegeheim musste.
Die Tochter dieser Dame hat selbst mehrere Rassekatzen und offenbar hat die Vergesellschaftung nicht geklappt (oder war vielleicht auch nicht wirklich erwünscht), also sollte Henry in Einzelhaltung vermittelt werden. Oder vielleicht sollte er überhaupt nur vermittelt werden, egal wohin, sonst wäre er ins TH gewandert.
Henry ist ein Süßer, aber sein Verhalten ist schon sehr von seiner bisherigen Einzelhaft in einer kleinen Wohnung mit einer sehr alten Frau geprägt. Er kennt es nicht, zu irgendeinem Menschen auf den Schoß zu gehen oder auch nur auf einem Sofa zu liegen, er legt sich auf den Teppich wie ein Hund. Er hat sich inzwischen daran gewöhnt, dass wir eine lebhafte Familie mit 3 Kindern sind und läuft auch nicht mehr bei jedem Geräusch weg, aber er spielt und erkundet erst, wenn ich sehr früh morgens allein wach bin oder am späten Abend Ruhe einkehrt. Er lässt sich gern knuddeln, aber nur im Vorbeigehen oder eben auf dem Fußboden. Wir leben in einem zweigeschossigen Einfamilienhaus, aber die Treppe ist ihm total unheimlich, da geht er nicht hoch.
Andererseits ist er auch ganz schön mutig: Seit die Temperaturen wieder halbwegs angenehm sind und die Terrassentür mal wieder offensteht, geht er sehr gern raus. Zwar nur in einem Radius von ein paar Metern, aber immerhin. Und wenn der etwa gleichaltrige Nachbarskater vorbeischaut, ist er total neugierig. Ganz am Anfang gab es einen buschigen Schwanz, aber inzwischen bewacht er ihn nur noch - auch hier im Haus.
Ich muss zugeben, dass mir ein 'Bauchwärmer' auf dem Sofa fehlt. 😳 Aber ich überlege auch, ob Henry sich mit einem Kumpel wohler fühlen würde, der ihm zeigt, wie *räusper* man sich als Katze so benimmt...
Vorher müsste ich hier noch ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten, aber man kann sich ja schonmal ein paar Gedanken machen und ein bisschen Rat holen, oder? 😉 GG ist eigentlich kein Katzenfan, daher durfte es erstmal nur eine Einzelkatze sein. Aber mit Henry hat er sich total angefreundet - er geht mit ihm um wie mit einem Hund und irgendwie passt das ja auch...
Falls Henry einen Kumpel bekommen sollte - wenn überhaupt?, was für ein Typ, Alter, Geschlecht sollte das sein? Ein Kitten, das ihn nochmal in Schwung bringt? Eine eher gesetzte ältere Katze, die aber sicherer in ihrem Sozialverhalten ist und Henry noch ein bisschen was beibringen kann? 😕
Ich brauche Input, bitte!!!!!
Mitte Januar haben wir Henry bei uns aufgenommen: Ein ca. 3jähriger Hauskater, der zur Gesellschaft einer sehr alten Dame gedient hat, bis diese ins Pflegeheim musste.
Die Tochter dieser Dame hat selbst mehrere Rassekatzen und offenbar hat die Vergesellschaftung nicht geklappt (oder war vielleicht auch nicht wirklich erwünscht), also sollte Henry in Einzelhaltung vermittelt werden. Oder vielleicht sollte er überhaupt nur vermittelt werden, egal wohin, sonst wäre er ins TH gewandert.
Henry ist ein Süßer, aber sein Verhalten ist schon sehr von seiner bisherigen Einzelhaft in einer kleinen Wohnung mit einer sehr alten Frau geprägt. Er kennt es nicht, zu irgendeinem Menschen auf den Schoß zu gehen oder auch nur auf einem Sofa zu liegen, er legt sich auf den Teppich wie ein Hund. Er hat sich inzwischen daran gewöhnt, dass wir eine lebhafte Familie mit 3 Kindern sind und läuft auch nicht mehr bei jedem Geräusch weg, aber er spielt und erkundet erst, wenn ich sehr früh morgens allein wach bin oder am späten Abend Ruhe einkehrt. Er lässt sich gern knuddeln, aber nur im Vorbeigehen oder eben auf dem Fußboden. Wir leben in einem zweigeschossigen Einfamilienhaus, aber die Treppe ist ihm total unheimlich, da geht er nicht hoch.
Andererseits ist er auch ganz schön mutig: Seit die Temperaturen wieder halbwegs angenehm sind und die Terrassentür mal wieder offensteht, geht er sehr gern raus. Zwar nur in einem Radius von ein paar Metern, aber immerhin. Und wenn der etwa gleichaltrige Nachbarskater vorbeischaut, ist er total neugierig. Ganz am Anfang gab es einen buschigen Schwanz, aber inzwischen bewacht er ihn nur noch - auch hier im Haus.
Ich muss zugeben, dass mir ein 'Bauchwärmer' auf dem Sofa fehlt. 😳 Aber ich überlege auch, ob Henry sich mit einem Kumpel wohler fühlen würde, der ihm zeigt, wie *räusper* man sich als Katze so benimmt...
Vorher müsste ich hier noch ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten, aber man kann sich ja schonmal ein paar Gedanken machen und ein bisschen Rat holen, oder? 😉 GG ist eigentlich kein Katzenfan, daher durfte es erstmal nur eine Einzelkatze sein. Aber mit Henry hat er sich total angefreundet - er geht mit ihm um wie mit einem Hund und irgendwie passt das ja auch...
Falls Henry einen Kumpel bekommen sollte - wenn überhaupt?, was für ein Typ, Alter, Geschlecht sollte das sein? Ein Kitten, das ihn nochmal in Schwung bringt? Eine eher gesetzte ältere Katze, die aber sicherer in ihrem Sozialverhalten ist und Henry noch ein bisschen was beibringen kann? 😕
Ich brauche Input, bitte!!!!!
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