Katie O'Hara
Forenprofi
- Mitglied seit
- 26. Februar 2008
- Beiträge
- 9.632
Die meisten meiner Katzen trinken freiwillig Wasser, bis auf ein paar wenige, die sich mit Wasser leider mehr spielerisch beschäftigen als es wirklich aufzunehmen.
Die kriege ich mit "Milchsuppe" gut ans Trinken, denn hier haben sie TroFu 24/7 zur Verfügung, also MUSS das durch erhöhten Flüssigkeitsbedarf ausgeglichen werden.
Es gibt ein abendliches Zubettgeh-Ritual: ich nehme einen Liter Milch mit nach oben, gieße ca. 1/3 davon in eine große Schale und sie stürzen sich alle drauf.
Klein-Woody z. B. könnte ohne sein Morgenritual (TroFu im Freigehege auffüllen, das erste Bröckchen darf er sich noch aus der "schwebenden" Schale mit der Pfote herausangeln) und die tägliche "Nachtmilch" gar nicht mehr glücklich leben. 😉
Die Katzen lieben und vertragen Milch sehr gut, gerade bei den vielen Kranken hatte ich somit immer die Möglichkeit, ein paar lebenswichtige Kalorien in die Kleinen reinzubekommen. Denn nach der Fläschchenzeit schlabberten sie zwar noch Aufzuchtmilch, die war aber auch irgendwann "bäh", weil miez zum Teenie mutierte 😀 und lieber was richtig Bißfestes zwischen den Kiefern hatte...
Auch die Streunerles bekommen ihre Milchration, diese aber zur Sicherheit nur Minus-L, weil ich bei ihnen die Vorgeschichte nicht kenne und daher nicht weiß, ob sie eventuell DF entwickeln würden. Muss ja nicht sein, wenn's vermeidbar ist.
Besonders im Winter ist die warme Milch, serviert auf einer Hühnerheizung, eine wichtige und leckere Energiezusatzquelle, bringt Flüssigkeit in die Körperchen, die draußen so arg viel aushalten müssen.
Die kriege ich mit "Milchsuppe" gut ans Trinken, denn hier haben sie TroFu 24/7 zur Verfügung, also MUSS das durch erhöhten Flüssigkeitsbedarf ausgeglichen werden.
Es gibt ein abendliches Zubettgeh-Ritual: ich nehme einen Liter Milch mit nach oben, gieße ca. 1/3 davon in eine große Schale und sie stürzen sich alle drauf.
Klein-Woody z. B. könnte ohne sein Morgenritual (TroFu im Freigehege auffüllen, das erste Bröckchen darf er sich noch aus der "schwebenden" Schale mit der Pfote herausangeln) und die tägliche "Nachtmilch" gar nicht mehr glücklich leben. 😉
Die Katzen lieben und vertragen Milch sehr gut, gerade bei den vielen Kranken hatte ich somit immer die Möglichkeit, ein paar lebenswichtige Kalorien in die Kleinen reinzubekommen. Denn nach der Fläschchenzeit schlabberten sie zwar noch Aufzuchtmilch, die war aber auch irgendwann "bäh", weil miez zum Teenie mutierte 😀 und lieber was richtig Bißfestes zwischen den Kiefern hatte...
Auch die Streunerles bekommen ihre Milchration, diese aber zur Sicherheit nur Minus-L, weil ich bei ihnen die Vorgeschichte nicht kenne und daher nicht weiß, ob sie eventuell DF entwickeln würden. Muss ja nicht sein, wenn's vermeidbar ist.
Besonders im Winter ist die warme Milch, serviert auf einer Hühnerheizung, eine wichtige und leckere Energiezusatzquelle, bringt Flüssigkeit in die Körperchen, die draußen so arg viel aushalten müssen.