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Miezektze
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- Mitglied seit
- 14. August 2015
- Beiträge
- 2
Hallo, liebe Katzenfreunde!
Ich habe ein großes moralisches Problem.
Meine arme Mieze Linda (8 Jahre) war gestern in der Tierklink unseres Vertrauens, weil sie sehr schwer atmet und eine große harte Beule im Bereich des Brustkorbes hat. Dort hat man ein Röntgenbild gemacht und festgestellt, dass sie einen gigantischen Tumor hat, der vom Becken bis zu den Vorderbeinen reicht und bereits Blutungen in der Lunge erzeugt hat. Der Tumor zieht Kalzium, er ist teils verknöchert. Man wollte sie in der Klinik direkt schlafen legen, aber wir möchten sie Zuhause gehen lassen.
Wir wissen, dass unsere arme Maus austherapiert ist und es eine Frage der Zeit ist, bis wir sie gehen lassen müssen.
Mein Freund hat bereits für morgen einen Tierarzt und einen Bestatter zu uns bestellt, der sie gleich mitnimmt und einäschert.
Man sagt ja, Katzen verbergen ihre Schmerzen wie kein zweiter. Sie läuft ab und an durch die Wohnung, sie bettelt nach Futter und lässt sich kraulen. Andererseits schläft sie extrem viel, springt nicht mehr und isst sehr wenig, obwohl sie bettelt. Zudem atmet sie sehr schwer und angestrengt.
Ich weiß nun nicht, ob sie noch 1-2 Wochen hätte und morgen zu früh wäre zum einschläfern oder ob sie ihre Schmerzen so gut versteckt, dass es eine Erlösung morgen für sie wäre. Ich bin total verzweifelt. Ich bitte euch um Rat! Ich weiß, dass sie so krank ist, dass eine zweite Meinung unnötig ist. Ich habe Angst, den Zeitpunkt bestimmen zu müssen.
Ich habe ein großes moralisches Problem.
Meine arme Mieze Linda (8 Jahre) war gestern in der Tierklink unseres Vertrauens, weil sie sehr schwer atmet und eine große harte Beule im Bereich des Brustkorbes hat. Dort hat man ein Röntgenbild gemacht und festgestellt, dass sie einen gigantischen Tumor hat, der vom Becken bis zu den Vorderbeinen reicht und bereits Blutungen in der Lunge erzeugt hat. Der Tumor zieht Kalzium, er ist teils verknöchert. Man wollte sie in der Klinik direkt schlafen legen, aber wir möchten sie Zuhause gehen lassen.
Wir wissen, dass unsere arme Maus austherapiert ist und es eine Frage der Zeit ist, bis wir sie gehen lassen müssen.
Mein Freund hat bereits für morgen einen Tierarzt und einen Bestatter zu uns bestellt, der sie gleich mitnimmt und einäschert.
Man sagt ja, Katzen verbergen ihre Schmerzen wie kein zweiter. Sie läuft ab und an durch die Wohnung, sie bettelt nach Futter und lässt sich kraulen. Andererseits schläft sie extrem viel, springt nicht mehr und isst sehr wenig, obwohl sie bettelt. Zudem atmet sie sehr schwer und angestrengt.
Ich weiß nun nicht, ob sie noch 1-2 Wochen hätte und morgen zu früh wäre zum einschläfern oder ob sie ihre Schmerzen so gut versteckt, dass es eine Erlösung morgen für sie wäre. Ich bin total verzweifelt. Ich bitte euch um Rat! Ich weiß, dass sie so krank ist, dass eine zweite Meinung unnötig ist. Ich habe Angst, den Zeitpunkt bestimmen zu müssen.