Richtiger Zeitpunkt zum Einschläfern

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Wir werden morgen nochmal mit der Ärztin aus der Tierklinik sprechen. Heute hatten wir mit der normalen Tierärztin Kontakt. Ein Herzultraschall wurde gemacht. Wir waren in einer großen Tierklinik in Duisburg.

Ich will ja auch wissen was es ist. Aber wenn die Heilungschancen bei 0 liegen und ich Lilly mit weiteren Behandlungen nur schade..ach ich weiß es auch nicht. Ich schwanke auch von Stunde zu Stunde...Mal sehen was morgen die Ärztin sagt...
 
A

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Ich schwanke auch von Stunde zu Stunde...Mal sehen was morgen die Ärztin sagt...

guter plan 👍

wenn sie noch so gut futtert, ist das erstmal beruhigend.
aber ja klar, bevor es zu einem leiden wird, muss man dann eine entscheidung treffen.
bei uns war es meist so, dass dann eben nicht mehr gefuttert wurde, und ... schwer zu erklären.... man sah, dass der kampf zu ende war
 
Bei Lilly wurde ein Röntgenbild erstellt. Dieses zeigte, dass die rechte Lunge voll Wasser steht.

Es wurde auch ein Ultraschall vom Herzen und Bauch gemacht. Dieses zeigte, dass das Herz normal arbeitet und keine Verletzungen feststellbar waren und sich Wasser im Bauchraum befindet.

Wir stehen im engen Austausch mit den Tierärzten, aber es liegt nun an uns zu entscheiden ob wir Lilly weitere Untersuchungen zumuten oder nicht.. Hier ein Auszug aus dem Bericht der Tierklinik:

Untersuchung:
hgr Maulatmung
Abdomen mit hgr Va Aszites

Ultraschall im Stehen
hgr Thoraxerguss, nicht kardialer Genese
gewebliche thorakale Veränderung, Verdacht atelektatischer Lungenlappen

Hgr = hochgradig. Das ist im Medizinerjargon die höchste Stufe.
Maulatmung ist immer ein Zeichen von Luftnot bei der Katze. Besteht die noch? Dann ist ihr Leben jetzt schon hochgradig anstrengend. Hier wird gerne eine Seite der Tierarztpraxis Rückert zum Thema Schmerzen und Narkose verlinkt, da beschreibt er, wie viel Katzen aushalten und scheinbar unbeeindruckt durch gehen.
Abdomen = Bauchraum hgr Verdacht auf freie Flüssigkeit

Hgr Thoraxerguss = Flüssigkeit im Brustkorb, Du sagst die gesamte rechte Lunge
Nicht kardialer Genese = kein Zusammenhang zum Herzen herstellbar, das ist unauffällig.
Gewebliche thorakale Veränderungen = da sind Gewebestrukturen, die da nicht hin gehören
V. a. Atelektatischen = nicht mehr belüfteten Lungenlappen. Das passiert bei massiven Entzündungen, oder wenn etwas wie ein Tumor (= gewerbliche thorakale Veränderungen) den zuführenden Bronchus zudrückt.

Hilft Dir diese Übersetzung weiter?

Diese Flüssigkeitsansammlungen treten nicht bei gutartigen Tumoren auf und befinden sich in zwei Körperhöhlen (Bauch und Brust).

Du kannst natürlich nochmal einsteigen, um zu schauen, um welchen Tumor es sich handelt. Ob es was am Ergebnis ändert, wage ich zu bezweifeln.
Vielleicht kannst Du so morgen besser gerüstet mit Deinem Tierarzt sprechen.
 
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@ Max Hase: Danke für deine Erläuterungen! Kennst du dich berufsbedingt so gut mit Befunden aus?

Ich habe die Tierklinik auch so verstanden, dass der hochgradige Verdacht eines Tumors besteht. Also meinst du weitere Untersuchungen würden nur das Leben für Lilly noch weiter erschweren?

Maulatmung hat sie aktuell (noch) nicht. Nur beim Tierarzt, weil sie dort immer regelrecht Panik bekommt. Falls zuhause die Maulatmung eintritt, würden wir sie wahrscheinlich auch einschläfern lassen. Ich möchte ihr und mir nicht zumuten einen qualvollen Erstickungstod zu erleiden.
 
Jep, der Befund spricht für einen dringenden Tumorverdacht, auch für einen fortgeschrittenen Tumor.
Ob Du weitere Untersuchungen möchtest, musst Du entscheiden. Du bist sozusagen die Bevollmächtigte, die Lilly vertritt.

Es gibt Menschen, die brauchen einen Befund schwarz auf weiß.
Andere brauchen nicht diese letzte Gewissheit.
Ich kann an dem Punkt die Ungewissheit aushalten, wenn mir meine Tierärztin einen Befund erklärt, die möglichen infrage kommenden Diagnosen aufzählt und ihre Behandlungschancen bewertet.

Leichter macht es die dann kommende Zeit nicht.
 
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Nur den Befund brauche ich für meinen Seelenfrieden nicht. Der Befund wäre nur wertvoll, wenn es auch Behandlungschancen gibt. Und da dreht man sich im Kreis. Behandlungschancen erkenne ich ja erst, wenn ich einen Befund habe. Ich muss morgen schauen, was die Ärztin aus der Tierklinik sagt und hoffen, dass sie Empfehlungen für eine Entscheidung hat - egal in welche Richtung. Die Akzeptanz ihres Todes ist schwer, vor allem wenn man Lilly immer um sich rumwuseln hat. Aber wenn sie todkrank ist, dann soll sie auch ihre letzten ruhigen Tage hier zuhause finden und nicht Todesstress in der Klinik erleben. Das hat sie nicht verdient.
 
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Nein habe leider kein Blutbild.
 
Nein habe leider kein Blutbild.
Das ist sehr schade, habe damit gerechnet du besorgst es dir zumindest oder du machst es ja gerade. Ein Tier "ertrinken" zu lassen ist wahrlich nicht schön - wie sieht es denn heute aus? -, ich plädiere unbedingt für eine weitere Meinung. Ob nun ein Tumor vorliegt bleibt dahingestellt und das was du bisher wiedergegeben hast spricht für mich nicht unbedingt für einen bösen Tumor. Thorakale Veränderungen - welche sollen dies sein? Ich würde hier Erklärungen einfordern die für dich zu verstehen sind.
VG
 
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Wie haben ja gleich den Telefontermin mit der Ärztin aus der Tierklinik, da werde ich nochmal genauer nachhaken. Wir waren mit ihr schon bei 2 unterschiedlichen Ärzten. Beide Ärzte hätten sie in dem Zustand wie sie vorstellig war eingeschläfert, weil sie aufgrund ihrer Panik beim Tierarzt fast kollabiert wäre. Sie einfach so zum Tierarzt bringen und ein Blutbild anfertigen lassen muss man bei ihr sich wirklich mehr als 1x überlegen.

Zuhause hatte sie sich dann von den Strapazen beim Arzt erholt und auch seit dem keine Maulatmung mehr. Aber heute ist nicht so ein guter Tag und trotz fressen ist sie sehr wackelig auf den Beinen.

Ich will sie weder ertrinken noch leiden lassen. Aber solange sie noch nicht bereit ist, versuche ich einfach für sie da zu sein.
 
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Wie haben ja gleich den Telefontermin mit der Ärztin aus der Tierklinik, da werde ich nochmal genauer nachhaken. Wir waren mit ihr schon bei 2 unterschiedlichen Ärzten. Beide Ärzte hätten sie in dem Zustand wie sie vorstellig war eingeschläfert, weil sie aufgrund ihrer Panik beim Tierarzt fast kollabiert wäre. Sie einfach so zum Tierarzt bringen und ein Blutbild anfertigen lassen muss man bei ihr sich wirklich mehr als 1x überlegen.

Zuhause hatte sie sich dann von den Strapazen beim Arzt erholt und auch seit dem keine Maulatmung mehr. Aber heute ist nicht so ein guter Tag und trotz fressen ist sie sehr wackelig auf den Beinen.

Ich will sie weder ertrinken noch leiden lassen. Aber solange sie noch nicht bereit ist, versuche ich einfach für sie da zu sein.
Verstehe, gut wenn du nochmal nachfragst. In deinen Berichten bleibt die Diagnose ja bisher sehr wage, es werden nur Vermutungen von den Tierärtzen ausgesprochen. Ein schwer zu händelndes Tier ist auch nicht einfach zu diagnostizieren, vielleicht sehen sie doch eine Möglichkeit? Für Wildis wurde hier schon häufger über Gabapentin berichtet. Ob es bei euch eine Möglichkeit wäre kann ich nicht beurteilen, genau deshalb nach Ideen fragen. Wenn seitens der Tierärzte wenig Intersse besteht macht es das auch nicht einfacher:-(. Keine Maulatmung mehr ist auf jeden Fall gut für die Katze.
VG
 
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Wenn sie beim TA so extrem panisch ist, kannst du den TA mal nach Gabapetin fragen - ich hab es bisher selbst noch nicht benutzen müssen, aber schon viele gute Erfahrungen damit gelesen. Ob sich das natürlich mit der Lungenproblematik verträgt, kann nur der TA selber sagen.

Falls du also nochmal mit ihr zum Doktor musst, dann wäre das eine Möglichkeit. Panik ist bei so einer Diagnose natürlich nicht besonders hilfreich.

Edit
Grad gesehen, dass @ferufe das auch schon angesprochen hat. Hatte ich übersehen 😉
 
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Haben mit der Tierärztin gesprochen. Sie kann/will uns die Entscheidung auch nicht abnehmen. Aber meinte schon, dass man morgen CT und ggf OP machen könne und man nichts zu verlieren hat. Gabapentin empfiehlt sie nicht vorab zu geben, weil es schon vor der Narkose die Katze schwächt. Aber sie meinte auch, dass die Gefahr aufgrund der allgemeinen Schwäche von Lilly groß ist, dass sie an der Narkose stirbt. Ich muss jetzt erstmal nachdenken...
 
Es tut mir sehr leid, was Ihr durchmachen müsst .
Die Frage ist halt, was eine OP bringen würde und ob es überhaupt eine Chance gibt. Denn das ist ja auch Stress. Aber ich kenne mich nicht aus.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft und alles Gute für Deine Maus.
 
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Vielleicht wäre sinnvoll erstmal zu überprüfen wie es mit der Wasseransammlung morgen aussieht und dann erst gemeinsam zu überlegen was weiter machbar wäre um eine Entscheidung zu treffen. Könnte ja sein, dass die Ansammlung inzwischen doch zurück geht, wenn evtl. auch nur langsam. Und dann mitüberlegen, da man schon in der Praxis ist, doch ein Blutbild inkl. Elektrophorese zu machen.
VG
 
Ich kann nicht viel beitrage, möchte Euch aber
viel Kraft wünschen.
 
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Danke für euren Zuspruch. Wie haben uns schweren Herzens und nachdem wir eine ganze Nacht alles nochmal abgewogen haben gegen eine weiter Diagnostik/Behandlung entschieden.

Lilly hat fremde Gewebsstücke im Bauch und die deuten auf einen Tumor hin. Ihr rechter Lungenflügel ist schon kollabiert und sie ist wackelig auf den Beinen. Das Sterberisiko wegen der Narkose ist sowohl fürs CT als auch ggf. eine OP sehr hoch. Darüber hinaus würde ich nicht mal meine Hand dafür ins Feuer legen, dass sie überhaupt die Autofahrt zur Klinik wegen Stress und Panik überlebt.

Das würde bedeuten das todkranke und panische Tier einzufangen, zum Tierarzt bringen und hoffen, dass sie die Autofahrt überlebt, die Narkose zum CT überlebt, auf dem CT ein operabler Tumor gesehen wird, sie die OP überlebt und die anschließende Nachsorge übersteht. Das sind für ihren Zustand schon sehr hohe Anforderungen an ihren Körper. Wenn sie in einem fitten Allgemeinzustand wäre und jemand kann mir versprechen, dass sie die Narkose packt, wäre ich dabei. Stirbt sie aber bei der Autofahrt oder zB CT und es kommt raus, das man garnichts mehr operieren kann, würde ich mich schuldig fühlen ihr die letzten schönen Lebensmomente bei uns gestohlen zu haben. Dann hat sie die letzten Minuten ihres Lebens in absoluter Panik und Einsamkeit im OP Raum verbracht.

Ich muss aber zugeben, dass ich mit keiner Entscheidung 100% zufrieden bin und werde noch lange an dem Thema zu knabbern haben. Vor allem, weil uns ja auch noch die weitere Sterbebegleitung mit vielleicht Einschläferung bevorsteht. Aber nach allen Abwägung nahm Lilly gestern ihre schwindende Kraft zusammen, sprang auf unser Bett und hat sich des Lebens gefreut und geschnurrt neben mir zu schlafen und wir konnten dann alle friedlich etwas Schlaf finden...
 
Ich muss aber zugeben, dass ich mit keiner Entscheidung 100% zufrieden bin und werde noch lange an dem Thema zu knabbern haben.
Es tut mir leid, dass es Deiner Katze so schlecht geht.

Das mit den "Knabbern" kommt immer, egal wie man entscheidet, weil man leider immer erst hinterher weiß, was die bessere Entscheidung gewesen wäre.

Ich stand im Jänner vor der Entscheidung - bei meiner Lilly wurde ein Tumor im Magen festgestellt - sie operieren zu lassen. Zuerst wurde eine Biopsie gemacht, dann die OP, weil die Ärztin meinte, es könne sein, dass der Tumor vollständig entfernbar sei und sie noch gute Jahre haben könne. Ich entschied mich auf der Basis dieser Aussage dann natürlich für die OP. Ein großer Fehler wie ich heute weiß aber eben erst heute und nach der OP und der Erkenntnis, dass man gar nichts entfernen konnte, weil der Tumor schon alles infiltriert hatte. Es hätte eben auch anders sein können.
Ich will der Ärztin nichts unterstellen aber für mich war das reine Geldmacherei. Sie ahnte sicher, dass das Tier sowieso sterben würde. Am Ultraschall hätte sie sehen können, dass es wohl schon sehr fortgeschritten und nicht abgekapselt war. Das es schon große Metastasen auf der Leber gab.
Lilly hatte 2 Narkosen, eine wegen der Biopsie, eine wegen der sinnlosen schweren OP. Zudem hatte sie sowieso wenig Blut, die OP hatte sie schneller in die Anämie getrieben und ihrem zarten Körper extrem viel Kraft gekostet. Wäre sie nicht so eine Kämpferin gewesen. wäre sie wohl kurz danach oder während der OP gestorben. Es tut mir so leid, dass ich ihr das zugemutet hatte aber es war zu diesem Zeitpunkt eine Möglichkeit, die ich ihr nicht nehmen wollte.
Heute bin ich mir sicher: hätte ich die OP abgelehnt und sie palliativ behandelt, sie würde heute noch leben, ob dieses Leben allerdings für das Tier schön gewesen wäre (nachdem der Tumor sehr aggressiv war), steht wieder auf einem anderen Blatt. So gesehen hatte die OP das Leiden verkürzt. Heilung hätte es wie bei fast allen Tumoren sowieso nie gegeben.

Was ich damit sagen will, es gibt kein Richtig und kein Falsch. Wir handeln mit der Information, die wir im Augenblick haben und sind dabei auf die Erfahrung aber vor allem auf die Aufrichtigkeit des Tierarztes angewiesen.
Egal wie Du entscheidest, ich denke es wird richtig sein, weil Du es immer zum Wohl Deines Tieres tust.
 
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Danke Felidae, so sehe ich das auch: es gibt kein richtig und kein falsch, nur eine Entscheidung.

Ihr habt ja schon Diagnostik gemacht, bei zwei verschiedenen Tierärzten, die zur gleichen Empfehlung gekommen sind.

Passt auf Euch auf. Und natürlich auf Lilly.
 
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Ich muss aber zugeben, dass ich mit keiner Entscheidung 100% zufrieden bin und werde noch lange an dem Thema zu knabbern haben.
Knabbere nicht zu sehr daran, ich hätte genauso entschieden und ich denke, die meisten hier auch. Deine Argumente sind sehr überzeugend und du hast zum Wohle der Katze entschieden. Du ersparst ihrem schwachen Körper Schmerzen und Stress. Dass ein Tumor operabel ist und rückstandsfrei entfernt werden kann, ist ein sehr seltener Glücksfall, besonders bei so diffusen Geschichten im Bauchraum. In den meisten Fällen geht das nicht. Natürlich bieten einem die Tierärzte trotzdem immer die Option OP an, erstens weil sie einem alle Behandlungs- und Diagnostikmöglichkeiten nennen müssen und zweitens weil so eine Tierarztpraxis nunmal auch wirtschaftlich denken muss. An einer todgeweihten Katze, die sie mit ein paar Tabletten versorgt nach Hause schicken, verdienen sie nichts mehr. An einer todgeweihten Katze, die sie nochmal auf den OP-Tisch packen, verdienen sie ordentlich. Es ist nunmal so.

Gib jetzt alles dafür, dass ihre letzte Zeit bei dir so angenehm und schmerzfrei wie möglich wird. Geize nicht mit Medikamenten, die ihre Lebensqualität verbessern können (z. B. Cortison, Schmerzmittel) und behalte ihre Atmung im Auge. Sie sollte in ihrem Zustand alles fressen dürfen, was ihr schmeckt, gesund oder ungesund, trocken oder nass, egal.

Wie du richtig sagst: Du ersparst ihr, dass ihre letzten Stunden von Angst und Stress geprägt sind, du ersparst ihr ein sinnloses Ende auf dem OP-Tisch. Stattdessen habt ihr jetzt die Möglichkeit, das Tier in Frieden zu Hause gehen zu lassen. Wir betreuen auch eine todgeweihte, krebskranke Katze und haben eine tolle Tierärztin gefunden, die uns palliativ zu Hause begleitet und auch bei uns zu Hause einschläfern wird, wenn es so weit ist. Ich finde, das ist ein Geschenk - vor allem für so ängstliche Katzen, denen TA-Fahrten großen Stress bereiten. Vielleicht findet ihr auch so jemanden. Ich wünsche euch viel Kraft.
 
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