Einzelkater soll nicht mehr alleine bleiben

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Außerdem ist die Vergesellschaftung zwischen einem Jungkater und einem Kitten i.d.R. weitaus problemloser als mit einem Kater gleichen Alters.

Das da halte ich für ein Gerücht und für eine sehr gefährliche Aussage, weil es wieder Nachahmer auf den Plan ruft.

Bei meinen (sehr vielen) Vergesellschaftungen habe ich eher beobachtet, da erwachsene Katzen mit Kitten gar nichts zu tun haben möchten. Meine Freigänger nehmen vor Kitten geradezu Reissaus!
Jetzt mag das bei Wohnungskatzen anders sein, aber ideal ist einfach doch was anderes.
Und wenn der erwachsene Kater falsch eingeschätzt wurde - das kann ganz leicht passieren, schliesslich kann man ihn nicht zusammen mit anderen Katzen beobachten - kann sowas für ein Kitten durchaus auch lebensgefährlich werden!
Es gibt _keinen_ Welpenschutz bei Katzen! Und ein erwachsener Kater, der das Spielen nicht richtig gelernt hat, weiß nicht, das er viel zu viel Kraft hat für so einen Zwerg.
Es kann gutgehen, aber es muß nicht. Ich wünsche es euch. Aber empfehlenswert ist es immer noch nicht.
 
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Das da halte ich für ein Gerücht und für eine sehr gefährliche Aussage, weil es wieder Nachahmer auf den Plan ruft.

Bei meinen (sehr vielen) Vergesellschaftungen habe ich eher beobachtet, da erwachsene Katzen mit Kitten gar nichts zu tun haben möchten. Meine Freigänger nehmen vor Kitten geradezu Reissaus!
Jetzt mag das bei Wohnungskatzen anders sein, aber ideal ist einfach doch was anderes.
Und wenn der erwachsene Kater falsch eingeschätzt wurde - das kann ganz leicht passieren, schliesslich kann man ihn nicht zusammen mit anderen Katzen beobachten - kann sowas für ein Kitten durchaus auch lebensgefährlich werden!
Es gibt _keinen_ Welpenschutz bei Katzen! Und ein erwachsener Kater, der das Spielen nicht richtig gelernt hat, weiß nicht, das er viel zu viel Kraft hat für so einen Zwerg.
Es kann gutgehen, aber es muß nicht. Ich wünsche es euch. Aber empfehlenswert ist es immer noch nicht.

Wenn man von eigenen Erfahrungen berichtet sind das weder Gerüchte noch gefährlice Aussagen. Auch ich habe bereits mehrfach Kitten als Einzeltier aber auch als Geschwisterpärchen mit einem älteren Kater vergesellschaftet und habe nicht ansatzweise die von dir geschilderten Erlebnisse erfahren müssen.

Es gibt daher niemals allgemeingültige Aussagen, sondern die Aussagen und Empfehlungen sind immer vom jeweiligen Einzelfall abhängig. Im übrigen gehe ich immer auf die individuellen Fälle ein und sehe mich nicht als Missionarin für die gesamte Leserschaft.

Ich glaube dir durchaus, dass Freigänger anders reagieren können als Wohnungskatzen, nur passt diese Aussage rein gar nicht zu diesem individuellen Einzelthema. Sie ist nicht hilfreich und schürt nur Ängste.

Lt. Schilderung der TE hat sie einen noch recht jungen und friedlichen Wohnungskater, der in einem liebevollen Umfeld ein Zuhause gefunden hat. Warum also sollte dieser Kater wegen eines kleinen Kitten zum lebensgefährlichen Untier mutieren? Zumal es für den älteren Kater keine existenzbedrohende Gründe gibt. Natürlich kann es gerade am Anfang bei dem Ersttier zu Eifersüchteleien und Rivalitätsreaktionen kommen, aber das wäre, wenn man sich für ein ausgewachsenes Zweittier entschieden hätte, auch nicht anders. Eher noch viel schlimmer, da der Erstkater einen bereits ausgewachsenen Kater als neuen Mitbewohner erst recht als einen ernstzunehmenden Konkurrenten ansehen würde.

Letztendlich liegt eine erfolgreiche Vergesellschaftung auch immer an dem guten Fingerspitzengefühl des jeweiligen Besitzers. Er achtet auf ähnliche Charakteren, macht sich im Vorfeld schlau, was zu beachten ist bei der Zusammenführung und weiß daher, wie die ersten Tage zu gestalten sind und wann er notfalls einschreiten muss. Bisher habe ich bei der TE nicht den Eindruck, dass sie sich dieser Verantwortung nicht bewusst ist. Man sollte eh nicht davon ausgehen, dass man grundsätzlich schlauer ist als alle anderen.

Und um deine Worte aufzugreifen "Es kann gut gehen, aber es muss nicht"
...ist das nicht mit allen Dingen im Leben so? Selbst bei den Dingen, die man tausend Mal durchdacht, abgewogen und bis aufs kleinste Detail durchgeplant hat?

Ich hab es mir mittlerweile längst abgewöhnt immer nur in Problemen zu denken, ich denke viel lieber in Lösungen.😉
 
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Wenn Deiner geimpft und Wohnungskater ist, kommt es nun auf ne Woche auch nicht mehr an, finde ich. Aber eigentlich hätte das in der 8. und 12. Woche schon gemacht werden können. Schnupfen und Seuche zumindest. Nun ja. Ich drücke die Daumen, dassdie 2 ein gutes Team werden! Es gibt schlechtere Konstellationen.

catwoman, sooo toll fand ich Deinen Ton nun aber auch nicht, wollte ich nur noch kurz bemerken. :aetschbaetsch1:
 
Wenn man von eigenen Erfahrungen berichtet sind das weder Gerüchte noch gefährlice Aussagen. Auch ich habe bereits mehrfach Kitten als Einzeltier aber auch als Geschwisterpärchen mit einem älteren Kater vergesellschaftet und habe nicht ansatzweise die von dir geschilderten Erlebnisse erfahren müssen.

Es gibt daher niemals allgemeingültige Aussagen, sondern die Aussagen und Empfehlungen sind immer vom jeweiligen Einzelfall abhängig. Im übrigen gehe ich immer auf die individuellen Fälle ein und sehe mich nicht als Missionarin für die gesamte Leserschaft.

Ich glaube dir durchaus, dass Freigänger anders reagieren können als Wohnungskatzen, nur passt diese Aussage rein gar nicht zu diesem individuellen Einzelthema. Sie ist nicht hilfreich und schürt nur Ängste.

Lt. Schilderung der TE hat sie einen noch recht jungen und friedlichen Wohnungskater, der in einem liebevollen Umfeld ein Zuhause gefunden hat. Warum also sollte dieser Kater wegen eines kleinen Kitten zum lebensgefährlichen Untier mutieren? Zumal es für den älteren Kater keine existenzbedrohende Gründe gibt. Natürlich kann es gerade am Anfang bei dem Ersttier zu Eifersüchteleien und Rivalitätsreaktionen kommen, aber das wäre, wenn man sich für ein ausgewachsenes Zweittier entschieden hätte, auch nicht anders. Eher noch viel schlimmer, da der Erstkater einen bereits ausgewachsenen Kater als neuen Mitbewohner erst recht als einen ernstzunehmenden Konkurrenten ansehen würde.

Letztendlich liegt eine erfolgreiche Vergesellschaftung auch immer an dem guten Fingerspitzengefühl des jeweiligen Besitzers. Er achtet auf ähnliche Charakteren, macht sich im Vorfeld schlau, was zu beachten ist bei der Zusammenführung und weiß daher, wie die ersten Tage zu gestalten sind und wann er notfalls einschreiten muss. Bisher habe ich bei der TE nicht den Eindruck, dass sie sich dieser Verantwortung nicht bewusst ist. Man sollte eh nicht davon ausgehen, dass man grundsätzlich schlauer ist als alle anderen.

Und um deine Worte aufzugreifen "Es kann gut gehen, aber es muss nicht"
...ist das nicht mit allen Dingen im Leben so? Selbst bei den Dingen, die man tausend Mal durchdacht, abgewogen und bis aufs kleinste Detail durchgeplant hat?

Ich hab es mir mittlerweile längst abgewöhnt immer nur in Problemen zu denken, ich denke viel lieber in Lösungen.😉

So einfach ist es nun aber auch wieder nicht. Eigene Erfahrungen sind schön und gut, aber nicht allgemeingültig. Dann brauchen wir keine wissenschaftlichen Studien mehr, sondern sagen: "Mach du mal, kann gutgehen oder auch nicht." Das ist ist in etwa so, als wenn ein 90-jähriger Kettenraucher Werbung fürs Rauchen machte ... nur weil er so alt wurde heißt das leider noch lange nicht, dass Rauchen ungefährlich ist und deshalb sollte man es auch nicht verniedlichen oder mögliche Konsequenzen oder Probleme kleinreden. Das gilt für vieles und eben auch für die Auswahl bei Katzen.

Und ja, du hast recht, im Leben kann alles schiefgehen. Aber muss man zwingend etwas empfehlen, bei dem das Risiko, dass es eben schief geht, höher ist? Wenn du zusätzliche Risiken eingehen magst, vollkommen ok, denn dann musst auch DU diese Risiken ausbaden. Ich finde, du machst es dir mit diesen Aussagen sehr sehr einfach, denn du hast das Problem dann nicht, sondern eben diese Katzen samt Halter. Wenn das Tier schon da ist ... gut, dann versucht man das Beste aus der Situation zu machen. Aber im Vorfeld wäre es m.E. im Sinne aller, also des vorhandenen Tieres, des neuen Tieres und auch des Besitzers, und mehr als wünschenswert und auch fair, das "Erfolgversprechendste" zu empfehlen und nicht das, was im ersten Moment am Einfachsten ist, weil man dem TE einfach nur nach dem Mund reden muss.

Hier schauen sehr viele über den Tellerrand, eben deshalb empfehlen sie das Optimale und nicht das Subobtimale. Das hat nichts mit "schlauer als die anderen" zu tun, sondern mit Objektivität und Schadensbegrenzung.


Edit: und davon, dass man hier einen Vermehrer unterstützt und schönredet, mal ganz zu schweigen!!! Aber das ist halt der feine aber kleine Unterschied: ob man die Katze im Vordergrund sieht oder den Menschen.
 
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So einfach ist es nun aber auch wieder nicht. Eigene Erfahrungen sind schön und gut, aber nicht allgemeingültig. Dann brauchen wir keine wissenschaftlichen Studien mehr, sondern sagen: "Mach du mal, kann gutgehen oder auch nicht." Das ist ist in etwa so, als wenn ein 90-jähriger Kettenraucher Werbung fürs Rauchen machte ... nur weil er so alt wurde heißt das leider noch lange nicht, dass Rauchen ungefährlich ist und deshalb sollte man es auch nicht verniedlichen oder mögliche Konsequenzen oder Probleme kleinreden. Das gilt für vieles und eben auch für die Auswahl bei Katzen.

Und ja, du hast recht, im Leben kann alles schiefgehen. Aber muss man zwingend etwas empfehlen, bei dem das Risiko, dass es eben schief geht, höher ist? Wenn du zusätzliche Risiken eingehen magst, vollkommen ok, denn dann musst auch DU diese Risiken ausbaden. Ich finde, du machst es dir mit diesen Aussagen sehr sehr einfach, denn du hast das Problem dann nicht, sondern eben diese Katzen samt Halter. Wenn das Tier schon da ist ... gut, dann versucht man das Beste aus der Situation zu machen. Aber im Vorfeld wäre es m.E. im Sinne aller, also des vorhandenen Tieres, des neuen Tieres und auch des Besitzers, und mehr als wünschenswert und auch fair, das "Erfolgversprechendste" zu empfehlen und nicht das, was im ersten Moment am Einfachsten ist, weil man dem TE einfach nur nach dem Mund reden muss.

Hier schauen sehr viele über den Tellerrand, eben deshalb empfehlen sie das Optimale und nicht das Subobtimale. Das hat nichts mit "schlauer als die anderen" zu tun, sondern mit Objektivität und Schadensbegrenzung.


Edit: und davon, dass man hier einen Vermehrer unterstützt und schönredet, mal ganz zu schweigen!!! Aber das ist halt der feine aber kleine Unterschied: ob man die Katze im Vordergrund sieht oder den Menschen.

Liebe Tiha,

als ich diesen Beitrag gelesen habe, war die Entscheidung schon seitens der TE gefallen. Ich hätte ihr sicherlich niemals dazu geraten, ein Kitten von einem Vermehrer zu kaufen und noch dazu ungeimpft. Also bitte keine haltlosen Unterstellungen, sondern eine faire Diskussion!

Aber was hilft es jetzt die TE immer weiter zu verunsichern und sie mit Vorwürfen zu überschütten? Und wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es viele und immer wieder unterschiedliche. Also verlass ich mich lieber auf eigene Erfahrungswerte und formuliere diese nicht so, als wären diese in Stein gemeißelt und generell gültig. Das von dir erwähnte "Erfolgsversprechende" kann man immer nur im jeweiligen Einzelfall entscheiden und ist von Fall zu Fall unterschiedlich, da gibt es keine Allgemeingültigkeit.

Aber dennoch bleibe ich bei meiner Meinung, dass die Vergesellschaftung von einer reinen Wohnungskatze mit einem oder noch wesentlich besser mit 2 Kitten als Geschwisterpärchen einfacher und harmonischer abläuft. Vorausgesetzt natürlich, dass die Charakteren von Kitten und ausgewachsener Katze ähnlich sind. Das kann man wiederum auch nur im Vorfeld erkennen, wenn man die Entwicklung von Kitten über Wochen bei einem seriösen Züchter verfolgt. Aber hätte, hätte Fahrradkette.

Das war offensichtlich hier nicht der Fall. Aber es ist in der jetzigen Situation keine Hilfe, die TE mit Vorwürfen zu überziehen oder ihr ständig vor Augen zu führen was alles schiefgehen könnte. Denn bei all den Vorhaltungen, sehe ich hier gröstenteils keine Lösungsvorschläge,, die für die TE in dieser Situation hilfreich wären, sondern lediglich das Aufzählen von Problemen und reihenweise Andeutungen was man im Nachhinein hätte anders machen sollen.🤷

LG
 
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Wenn Deiner geimpft und Wohnungskater ist, kommt es nun auf ne Woche auch nicht mehr an, finde ich. Aber eigentlich hätte das in der 8. und 12. Woche schon gemacht werden können. Schnupfen und Seuche zumindest. Nun ja. Ich drücke die Daumen, dassdie 2 ein gutes Team werden! Es gibt schlechtere Konstellationen.

catwoman, sooo toll fand ich Deinen Ton nun aber auch nicht, wollte ich nur noch kurz bemerken. :aetschbaetsch1:

Soso, was hat dir denn an meinem Ton nicht gepasst? Du kannst gerne ein bisschen konkreter werden.😉
 
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Grüß Dich,
Eine Frage bitte:
Dein großer Kater ist korrekt durchimmunisiert ?
 
@Catoman5:
Es ist aber ein Unterschied, ob man sagt, dann versuch aus der Situation das Beste zu machen (wobei hier das Tier noch nicht geholt worden war 😉 ) oder ob man - wie du - das hier generell als ok darstellt. Es lesen hier so viele mit, still, und deine Aussage legitiert dann einfach alles, und das ist ein falsches Signal für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Tier zu kaufen. Da ist (es mir) tatsächlich lieber, wenn man zuviel Panik verbreitet als zuwenig - denn wenn das dafür sorgt, dass sich Menschen im Vorfeld dann für die risikoärmere "Variante" entscheiden, hat es seinen Dienst mehr als getan 🙂
 
Ich bezweifel immer noch, das es die Regel ist, das die Vergesellschaftung mit einem Kitten einfacher ist. Und, 1 oder 2 Kitten, tja, das ist in dem Fall wirklich ein riesiger Unterschied.
 
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Ihr Lieben, streitet euch nicht

Heute früh um 6 king der kitten Wecker an und es war vorbei mit dem Schlaf, ich also raus ausm Schlafzimmer zu meinem grossen erstmal kuscheln und füttern. Der grosse war schon sehr angetan vom Geruch im Schlafzimmer und lag vor der Tür

Wieder im Wohnzimmer ist Loki dann Kur verschwunden und kam wieder für die Körperpflege, wir bürsten morgens immer und wer kam da rein geschneit? Genau, Herr thorin stand auf einmal im Wohnzimmer, die zwei haben sich angeschaut und es gab kurzes gefauche das wars

Nun sind sie seit etwa 7 Uhr zusammen überall unter Beobachtung
Loki hatte sich dann Zum schkafen unters sofa gelegt, das ist momentan sein Lieblingsplatz, Thorin hat sich völlig selbstverständlich auf die andere Seite daneben gelegt und beide haben gedöst.

Der erste Eindruck wirkt ruhig, ich gebe Loki das Gefühl dass er mein Prinz ist und der kleine erkundet fleißig
 
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@ Tiha
Als ich meinen ersten Kommentar schrieb, war die TE schon nicht mehr online, da sie lt. eigener Schilderung den Kleinen um 17 Uhr abholen wollte. Sie im Nachhinein dann mit Vorwürfen zu konfrontieren halte ich für absolut kontraproduktiv. Du wirst sicherlich selber zu genau wissen, dass man am Tag der Abholung Ruhe bewahren muss, um nicht unnötige Anspannung auf das eh schon verängstigte Kitten sowie dem bereits vorhandenen Wohnungskater zu übertragen.

Aber letztendlich geht es hier auch gar nicht darum, sich gegenseitig von den jeweils eigenen Argumenten zu überzeugen. Erst recht muss man sich für seine eigene Meinung hier nicht rechtfertigen! Mir ist letztendlich nur wichtig den TE mit eigenen Erfahrungen zu unterstützen und nicht Texte zu verfassen, die den anderen Mitforisten genehm sind.😉
 
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Ich werd mich nicht streiten, dazu ist mit die Zeit zu knapp.
 

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