Einzelwohnungskatze/kater gesucht

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Und dass Einzelkatzen definitiv weniger lang allein gelassen werden sollten als Katzenpaare ist mir auch klar, jedoch muss auch irgendwo das Geld herkommen um Wohnung, Katze etc zu finanzieren. Da ist die Katze dann auch mal mehr als 4 Stunden alleine.
Jetzt hast du erkannt, warum es gar nicht so einfach ist, gute Plätze für Einzelkatzen zu finden. Bei sehr vielen Leuten passen die Umstände nicht. Die richtige Reaktion darauf sollte aber nicht sein, die Katze auf einen semi Endplatz zu vermitteln, sondern lieber etwas länger nach einem guten Endplatz zu suchen.
Grundsätzlich bin ich ja auch eher für 2 Katzen, wenn es die Situation jedoch für einen nicht hergibt und es eine Katze gibt, die Einzelkatze sein will, dann kann auch eine Einzelkatze bei einer berufstätigen Person vernünftig gehalten werden und glücklich sein.
Sehe ich auch anders. Dass deine Umstände nicht ideal sind, nimmst du als ausreichende Rechtfertigung eine Katze nicht artgerecht zu halten. Das finde ich persönlich schon etwas bedenklich. Gern nochmal: Einzelkatze und einsame Einzelkatze sind zwei paar Schuhe. Und nein, ich halte eine berufstätige Person nicht für geeignet eine Einzelkatze zu halten, die noch dazu 10+ Jahre vor sich hat. Du redest dir das gerade schön, weil es dir und deiner Situation entgegenkommt. Es ist aber eben nicht im Sinne des Tieres.
 
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Grundsätzlich bin ich ja auch eher für 2 Katzen, wenn es die Situation jedoch für einen nicht hergibt und es eine Katze gibt, die Einzelkatze sein will, dann kann auch eine Einzelkatze bei einer berufstätigen Person vernünftig gehalten werden und glücklich sein.
Als Wohnungskatze: Nein. Auf keinen Fall. Da gehe ich ebenfalls völlig d'accord mit dem Tierheim.
Als Freigänger: Nicht optimal, nicht empfehlenswert, aber noch tragbar (für mich).

Eine Einzelkatze sollte als Wohnungstier (und meiner Meinung nach auch in den Freigang) nur von Personen adoptiert werden, die nicht regelmäßig/ständig mehrere Stunden am Stück außer Haus sind. Sprich z.B. Rentner, Paare bei denen eine Person nicht arbeitet oder fast nur im Homeoffice ist, WG's wo man sich absprechen kann/wo aufgrund der Arbeitszeiten fast permanent jemand zuhause ist, oder sämtliche andere Konstellationen (Schichtarbeit z.B.) wo meistens jemand zuhause ist.
 
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Ich wollte auch eigentlich eher darauf hinaus, dass man auch bei "ungeeigneter" Wohnungsgröße außerhalb von Tierheimen durchaus geeignete Katzenpärchen bei Pflegestellen, Katzenhilfen, o.ä. finden kann, weil diese Leute manche Dinge einfach mit anderen Augen sehen (können).
 
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Ich wollte auch eigentlich eher darauf hinaus, dass man auch bei "ungeeigneter" Wohnungsgröße außerhalb von Tierheimen durchaus geeignete Katzenpärchen bei Pflegestellen, Katzenhilfen, o.ä. finden kann, weil diese Leute manche Dinge einfach mit anderen Augen sehen (können).
Ich hatte es im Tierheim gar nicht erst versucht, weil die von Anfang an nur Einzelkatzen angeboten hatten, nachdem ich denen meine Wohnungsgröße gesagt habe. Deswegen hatte ich jetzt nur so ein Beispiel... wurde dafür jetzt auch genug zerfleischt (so hat sich das für mich zumindest angefühlt) meiner Meinung nach. Ich hab's verstanden und wusste es eigentlich ja auch schon vorher, dass z.B. vielleicht Mehr-Personen-Haushalte und Rentner*innen bessere Kandidaten für eine Einzelkatze sind als eine alleinstehende Studierende, ich hab aber tatsächlich nicht gedacht, dass es so schlimm sein würde.
Aber ich bin ja auch für 2 und nicht für eine für mich, wenn das geht... ich würde liebend gerne 2 nehmen und denen meine Wohnung schenken.
Deswegen, danke für eure Meinungsbeiträge.
Ich hoffe ich hab mich jetzt nicht mega unbeliebt gemacht... man muss auch noch lernen dürfen, oder? :0
 
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Ich für meinen Teil hab das jetzt gar nicht so eng gesehen mit deinem Rentner-Beispiel. Ich denke, du hast dich einfach etwas unglücklich ausgedrückt und, bei den vielen uneinsichtigen Einzelkatzen/kitten-Neuusern, die hier fast täglich auftauchen, einfach einen Nerv getroffen.

Kaum einer meint es hier böse, aber bei manchen Themen liegen die Nerven von vornherein blank.
 
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Deswegen, danke für eure Meinungsbeiträge.
Ich hoffe ich hab mich jetzt nicht mega unbeliebt gemacht... man muss auch noch lernen dürfen, oder? :0
Ich habe das hier auch nicht sonderlich negativ eingestuft. Ja, ich sehe vieles nicht so wie du. Aber mit unbeliebt machen hat das gar nichts zu tun. Hier kommen eben verschiedene Meinungen zusammen und dadurch kommt man eben auf Gedanken, die man selbst vorher nicht hatte. Passiert mir hier auch ständig 😊
 
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Wir sind mit unseren katzen bei der uelzener, und ich hatte auch mein altes mädchen, damals 17 noch versichert.
Die erstattung ist bei katzen ab 5 und ab 8 jahren bei 80 bzw 60 prozent. Man kann auf 100 prozent hochgehen, dann ist der monatliche beitrag höher.
Diese 5 prozent erhöhung hatten wir noch nie, es kam jedes jahr ein schreiben, dass sie darauf verzichten.
Und das lag nicht an der inanspruchnahme, denn die hatten wir.
Ich würde immer wieder die uelzener wählen, denn probleme gab es nie. Meine freunde ringsrum sind alle dort, und auch zufrieden.

Wichtig sind eben die vorerkrankungen, ist da aber nichts, ist alles fein

Ich würde aber auch zu zwei katzen raten. Quadratmeter hin oder her, richtest du die wohnung geschickt ein, halte ich das für absolut möglich.
Iwann bist du keine studentin mehr, vllt weniger zuhause, freunde oder familie haben keine lust deine wohnung zu "besetzen" 😉
Da wären 2 wirklich die bessere entscheidung.
 
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Mein Rat wäre: Biete einen Dauerpflegeplatz an. Es gibt immer wieder ältere/kranke Katzen, die mit 17/18 oder gar 19/20 Jahren ins Tierheim kommen, weil der Besitzer verstorben(ins Heim gekommen ist und dort sterben, weil sie keiner mehr adoptiert. Ebenso Katzen mit unheilbaren Krankheiten in einem Fortgeschrittenen Stadium (Niere, Krebs etc). Diese Katzen werden gern als Dauerpflegetiere angeboten um ihnen noch eine letzte schöne Zeit zu ermöglichen. Dabei übernimmt dann das Tierheim die Kosten für die Tierarztbesuche und du kümmerst dich im um das Tier. Das ist zwar nicht schön dann die Tiere recht schnell wieder zu verlieren, aber ich finde auch diese Wesen haben eine letzte schöne Zeit verdient.
So würdest du aus deinen nicht so guten Möglichkeiten etwas wirklich Gutes machen ...
 
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Ich möchte mich Taskali anschließen.

Und auch wenn das hier manche anders sehen:
40 qm in reiner Wohnungshaltung ist zu wenig Platz und zu reizarm. Egal ob Pärchen oder Einzeltier.

Warum wartest Du nicht noch ab? Das Studium dauert ja nicht ewig.
 
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Huhu @beasti, herzlich Willkommen!
Ich möchte dir eher Mut machen, zwei Katzen auch in deiner kleinen Wohnung zu adoptieren oder tatsächlich als Pflegestelle, dann sind die Kosten gedeckt. Ich lese Verantwortungsgefühl und Lernbereitschaft heraus, Erfahrung im Umgang mit Katzen hast du auch und aktuell suchen so viele Fellnasen. Da du, wie du so schön schreibst, auch in einer "Katzenwohnung" leben würdest, fände ich auch deine kleine Wohnung für zwei ruhige mittelalte Katzen okay. Vielleicht findest du bei Tiervermittlung.de was passendes - da gibt es doch einige Katzen im Ausland, wo es klingt, dass diese - teilweise in schon lange anhaltenden widrigen Lebensumstände leben, wo sich also bei dir im Vergleich die Umstände verbessern würden.
Hast du schon mit den Vermietern gesprochen? Abklärung beim Vermieter, ob er zwei Katzen genehmigt erspart hinterher Stress. Könntest du vielleicht einen Fensterbalkon anbringen? Vielleicht kann ja auch mittelfristig ein Umzug in eine WG mit kleinem Garten angedacht werden. Ich selber hatte als Studentin zwei Katzen in einer 35 qm Wohnung, allerdings in einer Verkehrsberuhigten Siedlung, wo also Freigang möglich war.

Als Tip für die Wohnung: in die Höhe bauen, rund herumrum, ist klar - aber auch wenig eigene Möbel und Kram - eher minimalistischer Einrichtungsstil , viele Katzenmöbel und bei den eigenen Möblen: ein Bett auf Beinen, die so hoch sind, dass die Katzen drunter passen. Statt Kleiderschrank lieber an der Wand befestigte Regale und Kleiderstange plus ggf. Kommode (mit Beinen, die so hoch sind, dass die Katzen drunter passen) also kurz so viel Bodenfläche wie möglich.
 
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Sieben Katzenleben hat Einzelkatzen, die meines Wissens nicht in Freigang sollen :

Galerie | Einzelkatzen | Sieben-Katzenleben e.V.
Also meiner Meinung nach ist keine der Katzen dort tatsächlich der Beschreibung nach auch eine Einzelkatze. Höchstens die Lucy, aber bei der wird im Text kein Wort darüber geschrieben ob es Kontakt zu anderen Katzen gab bzw. woran man festmacht dass sie "Artgenossen nicht mag".

Alle anderen Katzen sind entweder zu jung, um sie definitiv als Einzelkatzen abzustempeln oder laut Beschreibung durchaus potentiell sozial.

Von der Seite würde ich daher abraten, wenn man selbst wenig bis keine Erfahrungen hat, wie man eine "richtige" Einzelkatze erkennt. Bzw. mich nicht auf deren Aussagen, welche Katzen einzeln gehalten werden können, verlassen.
 
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Die Idee mit der Pflegestelle finde ich übrigens super und würde das als Alternative in Betracht ziehen, @beasti
 
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Hi,

nachdem ich selbst „erst“ fünf Jahre aus dem Studium raus bin, versuche ich mal meinen Blickpunkt beizutragen…

Ich bin auch mit Katzen groß geworden und für mich war immer klar, sobald wie möglich möchte ich dann wieder einen felligen Mitbewohner. Während dem Studium wäre ich offen gestanden nicht auf die Idee gekommen. Auch wenn man kein ausgehfreudiger Mensch ist, ist der Alltag als Student doch eher ungeregelt und man ist finanziell immer hart an der Kante. Ob mit oder ohne Versicherung: für gutes Futter, Katzenstreu, Leckerli, mal ein neues Spielzeug (man kann natürlich vieles selbst basteln!), Tierarztkosten / Versicherung + Rücklagen für Rechnungen, die die Versicherung NICHT übernimmt, mal ein „Dankeschön“ für die Katzenbetreuung, sollte man min. 100€ pro Monat pro Katze rechnen. Wenn ich meine Kosten anschaue, nach der Inflation die letzten Monate, wäre ich eher für 120€ +. Außerdem, auch mit Versicherung, ein finanzielles Polster um die Tierarztkosten vorzustrecken bis die Versicherung zahlt, bzw. Vorsorgeuntersuchungen und Rechnungen die nicht von der Versicherung gezahlt werden. Als Studentin wäre mir das nicht möglich gewesen.


Dazu kommt: es ist toll, dass dir bewusst ist, dass du mit der Aufnahme einer / mehrerer Katzen eine Verpflichtung für deren Lebenszeit eingehst. Das heißt aber auch: voraussichtlich steht nach deinem Studium ein Umzug an, vermutlich mehrere. Jedes mal wirst du eine Wohnung suchen müssen, die sowohl in dein Budget passt, als auch für Katzenhaltung erlaubt. Mein Einstiegsgehalt war nicht besonders üppig, dass hängt aber auch vom Job ab. Ich musste job-bedingt in eine Region in der es extrem schwierig war überhaupt eine bezahlbare Wohnung zu finden. Überlege, wie deine Einstiegschancen im Beruf sind.
Der volle Umfang der Verpflichtungen, auch wenn man schon Katzen in der Familie hatte, wird einem eigentlich erst so richtig bewusst, wenn das Tier da ist. Du bindest dich. Kein Auslandssemester, nicht mal schnell noch 8 Wochen Urlaub / Reisen zwischen Studienabschluss und Jobbeginn, kein „schneller“ Jobwechsel, weil man ein tolles Angebot hat. Es ist (fast) wie mit kleinen Kindern.

Alles kein Problem, wenn man sich dessen Bewusst ist und auch damit Umgehen kann, wenn dann zwischendrin doch Gedanke aufkommt, ich hätte dies und jenes machen können.

Den Vorschlag eine ältere, evtl kranke Katze (Katzenpärchen) zur Palliativpflege aufzunehmen, bei dem dir die unkalkulierbaren Tierarztkosten abgenommen werden, finde ich super. Wenn du damit umgehen kannst.

Grüße,
Regina
 
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Ich plädiere auch für Dauerpflegestelle. Gerade für ältere und kranke Katzen wird oft ein Plätzchen gesucht. Und in dem Fall hast du dann auf jeden Fall Unterstützung bei Tierarztkosten etc. und falls ich deine Lebensumstände so ändern, dass es schwierig wird, die Katze zu behalten. Ein Studium dauert ja nicht ewig (okay, meins damals schon ... aber das empfehle ich nicht zur Nachahmung😎) und wer weiß, was danach kommt. Vielleicht kriegst du eine tolle Stelle im Ausland angeboten, als Doktorandin oder so. Oder du findest eine:n Partner:in in einer anderne Stadt. Mit Katzenhaarallergie.
 
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Ich finde es klasse, dass du dir schon so viele Gedanken gemacht hast über eine mögliche Katzenhaltung. Natürlich sind 40qm nicht riesig, aber ich finde immer, es hängt von der Wohnung ab, wie man sie einrichtet, ob die Katze überall hin darf, ob vielleicht ein spannender Baum vor dem Haus steht usw. Und es kommt auf die Katze darauf an. Mit einem lebhaften Bengalen vielleicht keine so gute Idee...
Wenn ich hier manche Posts lese, werde ich schon nachdenklich: "Was ist, wenn du dich verliebst?", was ist bei einem Umzug?" Hey, Leute, das ist das Leben und nicht nur bei Studenten. Ehen können auseinander gehen, man kann seinen Job verlieren und muss umziehen usw. usf. Wenn jetzt nur noch fest verbeamtete, Gesundheit durchgecheckte Menschen mit Eigenheim sich Katzen anschaffen können, dann weiß ich auch nicht mehr.
 
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Und ganz ehrlich: So wie der Wohnungsmarkt aktuell in vielen Gegenden ist, werden vermutlich viele Einzelpersonen sich katzengeeignete Wohnungen über 50qm gar nicht mehr leisten können und/oder wollen. Zumal ja auch Vermieter/WEG etc. auch mitspielen müssen was die Katzenhaltung angeht. Da wird man wohl oder übel bei der Katzenvermittlung Abstriche machen müssen, sonst bekommt man die künftig noch schwerer vermittelt als sowieso schon. Dies gilt insbesondere für Tiere die aus verschiedenen Gründen sowieso schwerer vermittelbar sind.
 
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Ich finde es klasse, dass du dir schon so viele Gedanken gemacht hast über eine mögliche Katzenhaltung. Natürlich sind 40qm nicht riesig, aber ich finde immer, es hängt von der Wohnung ab, wie man sie einrichtet, ob die Katze überall hin darf, ob vielleicht ein spannender Baum vor dem Haus steht usw. Und es kommt auf die Katze darauf an. Mit einem lebhaften Bengalen vielleicht keine so gute Idee...
Wenn ich hier manche Posts lese, werde ich schon nachdenklich: "Was ist, wenn du dich verliebst?", was ist bei einem Umzug?" Hey, Leute, das ist das Leben und nicht nur bei Studenten. Ehen können auseinander gehen, man kann seinen Job verlieren und muss umziehen usw. usf. Wenn jetzt nur noch fest verbeamtete, Gesundheit durchgecheckte Menschen mit Eigenheim sich Katzen anschaffen können, dann weiß ich auch nicht mehr.
Das fasst meine Gedanken zu den Lebens-Veränderung- Argumenten gut zusammen. Ich hab, denke ich, trotz Studentendasein ne recht gute eigene finanzielle Absicherung (mit meinen Eltern hab ich auch nochmal gesprochen, also falls ich es nicht alleine schaffen sollte, helfen die mir dann aus), ohne die wäre ich auch gar nicht auf die Idee gekommen jetzt eine bzw mehrere aufnehmen zu wollen.

Trotzdem danke für die Denkanstöße!

Das mit der Pflegestelle für alte Katzen find ich auch ne gute Idee, ich muss mal schauen, was sich jetzt in nächster Zeit dann ergibt! 🙂
 
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Meiner Erfahrung nach verspricht die Uelzener viel und hält wenig bis gar nichts.
Kann ich so nicht bestätigen. Wir haben alle 3 Katzen seit fast 10 Jahren bei der Uelzener im Vollschutz und hatten bislang NIE Probleme mit der Kostenübernahme, obwohl zwei unserer Mädels FORL haben....
 
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