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Sakima
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Dezember 2018
- Beiträge
- 8
Hallo,
ich bin derzeit auf der Suche nach 2 Katzen. Ich wohne mit meinem 3-jährigen Sohn in einem Haus mit Garten in einer ruhigen Sackgasse. Ich habe eigentlich gesagt, dass ich lieber Freigänger haben möchte, ein mulmiges Gefühl habe ich, weil man schon häufig von überfahrenen oder einfach verschwunden Katzen hört. Die Katzen, die ich hatte bzw. eigentlich alle, die ich kenne, waren bzw. sind Freigänger und ich finde das eigentlich recht angenehm.
Ich habe jedoch auch die Möglichkeit, gesicherten Freigang neben dem Wohnzimmer anzubieten, da ist so eine Mischung aus Balkon und Terrasse.
Nun hatte ich mich eigentlich schon für zwei FeLV-positive Kätzchen entschieden, allerdings hat mich die Mitarbeiterin im Tierheim jetzt ganz kirre gemacht, weil sie sagte, dass es fast unmöglich sein wird, die Katzen drin zu behalten, wenn mein Sohn mal Besuch von Freunden hat oder so.
Die Gefahr sehe ich schon auch und frage mich, wie das in anderen Familien gerade im Sommer gehandhabt wird. Gibt es dann einen speziellen Bereich, in den die Katzen kommen, wenn ein Kommen und Gehen ist? Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen. 😕
Denn auch wenn ich denke, dass ein Kind grundsätzlich lernen sollte, dass man für Tiere Verantwortung übernehmen sollte, z.B. in der Form, dass man darauf achtet, die Türen immer zu schließen, kann das ja schon in Gedankenlosigkeit auch mal vergessen werden.
Nun bin ich bei meiner Suche wieder zurückgeworfen, denn die beiden hätten charakterlich perfekt zu uns gepasst.
Weitere "Kandidaten" sind eine recht scheue Katzendame zusammen mit ihrem Kumpel. Die mag mein Sohn sehr, allerdings weiß ich nicht, ob die Kombination ängstliche Katze und lebhaftes Kleinkind so gut ist. Die Kleine versteckt sich, wenn er auf sie zugeht, wenn er einfach anwesend ist und sie nicht beachtet, ist sie recht entspannt und ich kann sie auch streicheln. Der Kater ist ziemlich cool und spielt auch ab und zu mit meinem Sohn, allerdings habe ich zu ihm so gar keinen Draht.
Dann gibt es noch zwei, die erst aus Kreta angekommen sind und dementsprechend noch nicht akklimatisiert, ebenfalls Katze und Kater. Die haben das Kind vorsichtig neugierig beobachtet, er war ihnen leicht suspekt.
Heute gehen wir wieder in ein anderes Tierheim, da waren wir letztes Mal zu einem ungünstigen Zeitpunkt, am Ende einer Veranstaltung und die Katzen waren dementsprechend reizüberflutet.
Da gibt es noch ein paar relativ junge Katzen, die fauchend in ihrem Versteck lagen, aber eigentlich wohl sehr zutraulich und verspielt sind.
Und dann kann ich mich entweder für ein Pärchen entscheiden oder ich vertage die Suche.
Ich weiß irgendwie auch nicht, ob es sinnvoll ist, auf den *bäm*-Moment zu warten oder die Vernunft entscheiden zu lassen, da ich vorher noch nie gezielt nach Katzen gesucht habe. Die waren immer irgendwie zum richtigen Zeitpunkt einfach da.
ich bin derzeit auf der Suche nach 2 Katzen. Ich wohne mit meinem 3-jährigen Sohn in einem Haus mit Garten in einer ruhigen Sackgasse. Ich habe eigentlich gesagt, dass ich lieber Freigänger haben möchte, ein mulmiges Gefühl habe ich, weil man schon häufig von überfahrenen oder einfach verschwunden Katzen hört. Die Katzen, die ich hatte bzw. eigentlich alle, die ich kenne, waren bzw. sind Freigänger und ich finde das eigentlich recht angenehm.
Ich habe jedoch auch die Möglichkeit, gesicherten Freigang neben dem Wohnzimmer anzubieten, da ist so eine Mischung aus Balkon und Terrasse.
Nun hatte ich mich eigentlich schon für zwei FeLV-positive Kätzchen entschieden, allerdings hat mich die Mitarbeiterin im Tierheim jetzt ganz kirre gemacht, weil sie sagte, dass es fast unmöglich sein wird, die Katzen drin zu behalten, wenn mein Sohn mal Besuch von Freunden hat oder so.
Die Gefahr sehe ich schon auch und frage mich, wie das in anderen Familien gerade im Sommer gehandhabt wird. Gibt es dann einen speziellen Bereich, in den die Katzen kommen, wenn ein Kommen und Gehen ist? Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen. 😕
Denn auch wenn ich denke, dass ein Kind grundsätzlich lernen sollte, dass man für Tiere Verantwortung übernehmen sollte, z.B. in der Form, dass man darauf achtet, die Türen immer zu schließen, kann das ja schon in Gedankenlosigkeit auch mal vergessen werden.
Nun bin ich bei meiner Suche wieder zurückgeworfen, denn die beiden hätten charakterlich perfekt zu uns gepasst.
Weitere "Kandidaten" sind eine recht scheue Katzendame zusammen mit ihrem Kumpel. Die mag mein Sohn sehr, allerdings weiß ich nicht, ob die Kombination ängstliche Katze und lebhaftes Kleinkind so gut ist. Die Kleine versteckt sich, wenn er auf sie zugeht, wenn er einfach anwesend ist und sie nicht beachtet, ist sie recht entspannt und ich kann sie auch streicheln. Der Kater ist ziemlich cool und spielt auch ab und zu mit meinem Sohn, allerdings habe ich zu ihm so gar keinen Draht.
Dann gibt es noch zwei, die erst aus Kreta angekommen sind und dementsprechend noch nicht akklimatisiert, ebenfalls Katze und Kater. Die haben das Kind vorsichtig neugierig beobachtet, er war ihnen leicht suspekt.
Heute gehen wir wieder in ein anderes Tierheim, da waren wir letztes Mal zu einem ungünstigen Zeitpunkt, am Ende einer Veranstaltung und die Katzen waren dementsprechend reizüberflutet.
Da gibt es noch ein paar relativ junge Katzen, die fauchend in ihrem Versteck lagen, aber eigentlich wohl sehr zutraulich und verspielt sind.
Und dann kann ich mich entweder für ein Pärchen entscheiden oder ich vertage die Suche.
Ich weiß irgendwie auch nicht, ob es sinnvoll ist, auf den *bäm*-Moment zu warten oder die Vernunft entscheiden zu lassen, da ich vorher noch nie gezielt nach Katzen gesucht habe. Die waren immer irgendwie zum richtigen Zeitpunkt einfach da.