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J+R
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- Mitglied seit
- 3. Dezember 2010
- Beiträge
- 5
Hallo ihr!
Unser 15-jähriger Kater ist Freigänger. Er kam immer mal wieder humpelnd heim. Vor etwa 3 Wochen humpelte er jedoch so stark, dass wir mit ihm zum TA fuhren. Beim Abtasten konnte er keinen Bruch feststellen. Auf den Röntgenaufnahmen sah man jedoch, dass die Knochen seiner rechten Pfote stark angegriffen sind. Diagnose: Arthrose. Der TA verschrieb ihm ein Schmerzmittel. Binnen weniger Tage schwoll die Pfote auf gut das doppelte an. Unser Kater vermied jegliche Belastung, begann sich zurückzuziehen. Bei einer erneuten Untersuchung kam heraus, dass er an dieser Pfote aus jeder seiner Krallen herausblutete. Etwas oberhalb des Gelenks hatte sich irgendetwas gebildet, das da definitiv nicht hingehört. Der TA warf den Verdacht eines Tumors auf. Er verband die Wunde, gab unserem Kater Schmerzmittel und bei unserem letzten Besuch auch Penicillin. Das Thema "Einschläfern" stand groß im Raum - Das war Freitag!
Seither hat sich einiges verändert. Unser Kater sucht wieder unsere Nähe, er frisst wieder mehr und tritt auch wieder auf seine verbundene Tatze auf. Zudem leckt er immer wieder am Verband. Laut Aussage des TA ist er jedoch noch nicht übern Berg....
Dennoch wagen wir zu hoffen!!!
Hat von euch schon mal jemand Erfahrung mit solch einem Krankheitsbild bei seinem "Stuben"tiger gemacht?
P.S. Indi& Dosi Petra: Vielen Dank für eure Rückmeldung! Habe das mit dem 2. TA schon in den Familienrat eingebracht.
Unser 15-jähriger Kater ist Freigänger. Er kam immer mal wieder humpelnd heim. Vor etwa 3 Wochen humpelte er jedoch so stark, dass wir mit ihm zum TA fuhren. Beim Abtasten konnte er keinen Bruch feststellen. Auf den Röntgenaufnahmen sah man jedoch, dass die Knochen seiner rechten Pfote stark angegriffen sind. Diagnose: Arthrose. Der TA verschrieb ihm ein Schmerzmittel. Binnen weniger Tage schwoll die Pfote auf gut das doppelte an. Unser Kater vermied jegliche Belastung, begann sich zurückzuziehen. Bei einer erneuten Untersuchung kam heraus, dass er an dieser Pfote aus jeder seiner Krallen herausblutete. Etwas oberhalb des Gelenks hatte sich irgendetwas gebildet, das da definitiv nicht hingehört. Der TA warf den Verdacht eines Tumors auf. Er verband die Wunde, gab unserem Kater Schmerzmittel und bei unserem letzten Besuch auch Penicillin. Das Thema "Einschläfern" stand groß im Raum - Das war Freitag!
Seither hat sich einiges verändert. Unser Kater sucht wieder unsere Nähe, er frisst wieder mehr und tritt auch wieder auf seine verbundene Tatze auf. Zudem leckt er immer wieder am Verband. Laut Aussage des TA ist er jedoch noch nicht übern Berg....
Dennoch wagen wir zu hoffen!!!
Hat von euch schon mal jemand Erfahrung mit solch einem Krankheitsbild bei seinem "Stuben"tiger gemacht?
P.S. Indi& Dosi Petra: Vielen Dank für eure Rückmeldung! Habe das mit dem 2. TA schon in den Familienrat eingebracht.