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Stefan2111
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- Mitglied seit
- 25. Juni 2024
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen, ich bin gerade am verzweifeln.
Mein Kleiner Moritz (geboren ca. 2012) hat nun seit geraumer Zeit Probleme mit seinen Zähnen.
Beim Tierarzt wurde er untersucht und es wurden daraufhin die Reißzähne entfernt, was laut des TA auch sehr einfach war (starke entzündung?)
Leider wurde nach der Entfernung es nicht besser worauf er nochmal in die Narkose musste und abermals kleine Seitenzähne entfernt wurden. Daraufhin wurde bis auf eine Seite alles besser. Aber die rechte Oberseite wollte nicht wirklich abheilen, er hat einmal Kortision erhalten und bei der Nachkontrolle war es immer noch entzündet. Daraufhin nochmal Kortision und dann heute Zahnspezialist (ich habe daraus gelernt, sofort zum Spezialisten). Der war wenig begeistert und meinte es könnte ein Plattenepithielkarzinom sein (zu 90%). Er hat den kleinen in der Klinik behalten, so dass er eine Biopsie machen kann, heute abend kann ich ihn dann abholen.
Was ich mich frage, kann eine FORL Geschichte sich so schlimm entwickeln, dass der Kiefer einfach nicht mehr heilt oder muss man da gleich von PEK ausgehen?
Was ich mich auch frage, wie kann man das dann behandeln? Ich hatte mal einen Kater der hatte PEK im Gehörgang, was aber operativ entfernt wurde und er hatte danach noch 4 schöne Jahre ohne dass der Krebs zurück kam. Kann man, sofern es PEK ist, diesen auch in der Mundhöhle entfernen? Inwieweit kann sich PEK auf die Kieferknochen ausbreiten?
Mache mir aktuell alle möglichen Gedanken und stehe wieder da und kann absolut nichts machen außer warten......
Mein Kleiner Moritz (geboren ca. 2012) hat nun seit geraumer Zeit Probleme mit seinen Zähnen.
Beim Tierarzt wurde er untersucht und es wurden daraufhin die Reißzähne entfernt, was laut des TA auch sehr einfach war (starke entzündung?)
Leider wurde nach der Entfernung es nicht besser worauf er nochmal in die Narkose musste und abermals kleine Seitenzähne entfernt wurden. Daraufhin wurde bis auf eine Seite alles besser. Aber die rechte Oberseite wollte nicht wirklich abheilen, er hat einmal Kortision erhalten und bei der Nachkontrolle war es immer noch entzündet. Daraufhin nochmal Kortision und dann heute Zahnspezialist (ich habe daraus gelernt, sofort zum Spezialisten). Der war wenig begeistert und meinte es könnte ein Plattenepithielkarzinom sein (zu 90%). Er hat den kleinen in der Klinik behalten, so dass er eine Biopsie machen kann, heute abend kann ich ihn dann abholen.
Was ich mich frage, kann eine FORL Geschichte sich so schlimm entwickeln, dass der Kiefer einfach nicht mehr heilt oder muss man da gleich von PEK ausgehen?
Was ich mich auch frage, wie kann man das dann behandeln? Ich hatte mal einen Kater der hatte PEK im Gehörgang, was aber operativ entfernt wurde und er hatte danach noch 4 schöne Jahre ohne dass der Krebs zurück kam. Kann man, sofern es PEK ist, diesen auch in der Mundhöhle entfernen? Inwieweit kann sich PEK auf die Kieferknochen ausbreiten?
Mache mir aktuell alle möglichen Gedanken und stehe wieder da und kann absolut nichts machen außer warten......