ClaudiKet
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. Januar 2009
- Beiträge
- 228
- Ort
- NRW
Hallo zusammen,
Ich mache hier mal ein neues Thema auf und möchte berichten/dokumentieren wie mein Kater Teddy auf die Versuche sein Eosinophiles Granulom alternativ zu behandeln, reagiert.
Ich freue mich über Anregungen und Tipps und natürlich auch Hilfe von erfahren EG-Katzenbsitzern!
Kurz zu Teddy:
Er ist etwas über ein Jahr alt und mir zugelaufen.
Das EG entdeckte ich kurz nach seiner ersten Impfung. Nach der Auffrischung war es auch am zweiten Hinterbein. Er hat es bisher nur an den Hinterbeinen. Ob es da einen Zusammenhang gibt mit der Impfung kann ich nicht sagen, bzw konnte mir bisher niemand sagen leider...
Er hat also diese knübbelchen an den Hinterbeinen. Er kratzt oder leckt nicht sonderlich viel, sitzt aber schonmal so, dass man sieht, es stört ihn. Daran rumfummeln mag er natürlich auch nicht. 😉
Er hat dann von meiner Tierärztin Antibiotika und cortison bekommen. Es war nicht weg und ich kann jetzt auch gar nicht objektiv sagen ob es erheblich besser war. Er war halt schlapp von dem Zeug, was ja auch nicht toll ist.
Mit lachsöl habe ich es auch versucht, keine nennenswerte Veränderung.
Ich habe mich dann im Netz und hier im Forum schlau gemacht.
Es gibt eine Futterzusatzmischung die schon geholfen haben soll.
Das ganze besteht aus L-Lysin, MSM und Taurin in einem bestimmten Verhältnis angemischt, kommt in Wasser gelöst übers Futter.
Er bekommt das jetzt seit 7 Tagen, teils dachte ich er sei etwas munterer, spielt mehr, bin aber nicht sicher. Die stellen an den Hinterbeinen fühlen sich schorfig an, sind also nicht offen oder ähnliches. Ob das jetzt in Richtung abheilen oder Stillstand oder schlimmer werden geht, kann ich wiederum nicht beurteilen... 🙁
Ich frage mich die ganze Zeit woran ich erkenne dass ich wieder zum Doc muss. Ich will ihn nicht ewig mit Cortison vollpumpen, aber auch nicht den Punkt verpassen wo es ohne Schulmedizin nicht geht.
Habt Ihr da Erfahrungen?
Nächster Schritt wäre jetzt Homöopathie zu probieren. Habe da einen Kontakt aus dem Forum, mal gucken was wir machen.
Habt Ihr mit Homöopathie Erfahrung bei EG?
So, erstmal lieben Dank, ich berichte und freue mich über Antworten!
Claudiket
Ich mache hier mal ein neues Thema auf und möchte berichten/dokumentieren wie mein Kater Teddy auf die Versuche sein Eosinophiles Granulom alternativ zu behandeln, reagiert.
Ich freue mich über Anregungen und Tipps und natürlich auch Hilfe von erfahren EG-Katzenbsitzern!
Kurz zu Teddy:
Er ist etwas über ein Jahr alt und mir zugelaufen.
Das EG entdeckte ich kurz nach seiner ersten Impfung. Nach der Auffrischung war es auch am zweiten Hinterbein. Er hat es bisher nur an den Hinterbeinen. Ob es da einen Zusammenhang gibt mit der Impfung kann ich nicht sagen, bzw konnte mir bisher niemand sagen leider...
Er hat also diese knübbelchen an den Hinterbeinen. Er kratzt oder leckt nicht sonderlich viel, sitzt aber schonmal so, dass man sieht, es stört ihn. Daran rumfummeln mag er natürlich auch nicht. 😉
Er hat dann von meiner Tierärztin Antibiotika und cortison bekommen. Es war nicht weg und ich kann jetzt auch gar nicht objektiv sagen ob es erheblich besser war. Er war halt schlapp von dem Zeug, was ja auch nicht toll ist.
Mit lachsöl habe ich es auch versucht, keine nennenswerte Veränderung.
Ich habe mich dann im Netz und hier im Forum schlau gemacht.
Es gibt eine Futterzusatzmischung die schon geholfen haben soll.
Das ganze besteht aus L-Lysin, MSM und Taurin in einem bestimmten Verhältnis angemischt, kommt in Wasser gelöst übers Futter.
Er bekommt das jetzt seit 7 Tagen, teils dachte ich er sei etwas munterer, spielt mehr, bin aber nicht sicher. Die stellen an den Hinterbeinen fühlen sich schorfig an, sind also nicht offen oder ähnliches. Ob das jetzt in Richtung abheilen oder Stillstand oder schlimmer werden geht, kann ich wiederum nicht beurteilen... 🙁
Ich frage mich die ganze Zeit woran ich erkenne dass ich wieder zum Doc muss. Ich will ihn nicht ewig mit Cortison vollpumpen, aber auch nicht den Punkt verpassen wo es ohne Schulmedizin nicht geht.
Habt Ihr da Erfahrungen?
Nächster Schritt wäre jetzt Homöopathie zu probieren. Habe da einen Kontakt aus dem Forum, mal gucken was wir machen.
Habt Ihr mit Homöopathie Erfahrung bei EG?
So, erstmal lieben Dank, ich berichte und freue mich über Antworten!
Claudiket