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Speedy frisst GsD alles, wenn ich ihn lassen würde 😉
Damit hab ich keine Probleme mit ihm.
Wenigstes das klappt i.d.R 😳
Bei Billy klappt das auch nicht wirklich. 🙁
Ich habe gerade einen Beitrag gefunden, die mich ein bisschen beruhigt:
Bei Katzen weniger als 1 Jahr alt, eosinophile Granulome können sich spontan zurückbilden über einen Zeitraum von 3 bis 5 Monate.
(Google Übersetzer)
Quelle
Speedy wird diesen Monat 8 Monate.
Wäre zu schön 🙂
Erfolgserlebnis gerade: Kein DF! Gott, wie krass. 😱
Homöopathie ist klasse, aber nicht alles passt zu allem und jedem. Vor allem... es ist jetzt ausgebrochen, nachdem er sehr viel Chemie bekommen hat... da macht es Sinn, dass man zuallererst ausleitet und dann mit passenden Mitteln arbeitet. Ich würde daran nicht selber rumdoktern, sondern mit einem guten THP zusammenarbeiten.
Bekam Speedy TF?
Sollte bei e. G. nicht auf Depotcortison verzichtet werden zugunsten Tabletten?😕
[...]
Ich frage mich allerdings, was an den Tabletten besser sein soll als an den Injektionen???
Leider hat die Erfahrung gezeigt, dass gerade jene Tierärzte, die ein e.G. auf Anhieb erkennen und keine genaue Diagnose brauchen, immer wieder zum Cortison-Depot greifen. Die Behandlungsverläufe sehr vieler Katzen belegen jedoch eindeutig: Anfängliche Begeisterung weicht schnell der bitteren Einsicht, dass die Abstände zwischen den einzelnen Depots immer kürzer werden, bis das Mittel schließlich oft gar nicht mehr wirkt.
Mit Cortison in Tablettenform lässt sich die Dosierung wesentlich besser an die momentane Situation anpassen.
Mit ernsteren Nebenwirkungen ist beim Einsatz von Langzeitcortisonen bzw. bei einer Dauertherapie mit Kurzzeitcortisonen zu rechnen: Es kommt zu Veränderungen im Körperaufbau durch vermehrte Wasser- und Fetteinlagerung, eventuell zur Knochenerweichung durch Veränderungen im Calzium-Phosphor-Haushalt sowie zu Veränderungen an Haut und Haarkleid, die Immunabwehr wird behindert, so dass der Patient infektanfällig wird. Außerdem wird die Nebennierenrinde nicht mehr zur Produktion von körpereigenem Cortison angeregt, diese kann sogar völlig zum Erliegen kommen.
Um diese Folgen möglichst gering zu halten, wird heutzutage meist auf den Einsatz von Langzeitcortisonen verzichtet und, wenn es gar nicht anders geht, auf die längerfristige Anwendung von Kurzzeitcortisonen in Tablettenform ausgewichen. Dabei wird man nach einigen Tagen der Anfangsbehandlung in höherer Dosierung versuchen, die Dosis auf die niedrigst wirksame Menge abzusenken bzw. auf eine Gabe jeden 2. oder 3. Tag zu reduzieren. Damit hofft man, eine Weiterproduktion der Nebennieren zu erreichen.
Sollte bei e. G. nicht auf Depotcortison verzichtet werden zugunsten Tabletten?😕
[...]
Bei Harley gehen die Schübe immer dann los, kurz bevor er mit seiner Cortison-Depot-Spritze dran ist
Diese Depot-Spritzen (Depot-Medrate) soll er aber so wenig häufig wie nur möglich kriegen - wegen der Diabetesgefahr!
Depot-Medrate wirkt bei ihm übrigens deutlich besser und vor allem länger als Voren (ebenfalls ein s. g. Langzeitcortison, aber von einer anderen Fa.)