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CoriT
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- 5. Februar 2018
- Beiträge
- 8
Hallo ihr Lieben,
meine 6-jährige Katzendame hatte Ende März ihren ersten Krampfanfall. Da ich sowas vorher noch nie erlebt habe und noch nichts über epileptische Anfälle bei Katzen wusste, war ich ganz schön panisch und hatte große Angst um mein Mädchen. Der Anfall selbst dauerte knapp eine Minute und sie lag dabei einfach auf der Seite und spannte alle Muskeln an (kein Schreien, Speicheln, Urinverlust oder ähnliches). Anschließend erholte sie sich recht schnell und war wieder fit. Am nächsten Morgen rief ich die TÄ an und sie riet mir zur Beobachtung. Nachdem meine Katze nun knapp zwei Monate später wieder einen identisch ablaufenden Anfall erlitt, ging es gestern mit den Untersuchungen los.
Was bisher gemacht wurde:
- großes Blutbild + Ausschluss bekannter Krankheiten (FIP, Toxoplasmose,..)
- Röntgenaufnahme des Körpers
Nun haben wir laut TÄ diese Möglichkeiten:
- MRT
- CT
- Liquoruntersuchung
Für diese Untersuchungen suchen wir natürlich einen Spezialisten auf.
Ich habe schon viel im Internet gelesen und bin mir gerade bei diesen Punkten sehr unsicher:
- reicht ein CT aus oder soll es lieber ein MRT sein?
- kann ich der Katze eine Liquor-Untersuchung zumuten?
- Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Narkose eine Epi-Katze umbringt oder Schäden hinterlässt?
Wir haben die kleine Maus vor knapp einem Jahr aus dem Tierheim geholt und wissen deshalb natürlich leider auch nichts über die Vorgeschichte und ob sie früher schon mal diverse Krampfanfälle hatte. Sonst ist sie total fit, frisst gut und hat nicht abgenommen. Ich mache mir echt große Sorgen, da ich vor kurzem erst meinen Kater wegen Krebs verloren habe 🙁 kann mir jemand Tipps geben oder von seinen Erfahrungen berichten? Danke schonmal! 🙂
meine 6-jährige Katzendame hatte Ende März ihren ersten Krampfanfall. Da ich sowas vorher noch nie erlebt habe und noch nichts über epileptische Anfälle bei Katzen wusste, war ich ganz schön panisch und hatte große Angst um mein Mädchen. Der Anfall selbst dauerte knapp eine Minute und sie lag dabei einfach auf der Seite und spannte alle Muskeln an (kein Schreien, Speicheln, Urinverlust oder ähnliches). Anschließend erholte sie sich recht schnell und war wieder fit. Am nächsten Morgen rief ich die TÄ an und sie riet mir zur Beobachtung. Nachdem meine Katze nun knapp zwei Monate später wieder einen identisch ablaufenden Anfall erlitt, ging es gestern mit den Untersuchungen los.
Was bisher gemacht wurde:
- großes Blutbild + Ausschluss bekannter Krankheiten (FIP, Toxoplasmose,..)
- Röntgenaufnahme des Körpers
Nun haben wir laut TÄ diese Möglichkeiten:
- MRT
- CT
- Liquoruntersuchung
Für diese Untersuchungen suchen wir natürlich einen Spezialisten auf.
Ich habe schon viel im Internet gelesen und bin mir gerade bei diesen Punkten sehr unsicher:
- reicht ein CT aus oder soll es lieber ein MRT sein?
- kann ich der Katze eine Liquor-Untersuchung zumuten?
- Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Narkose eine Epi-Katze umbringt oder Schäden hinterlässt?
Wir haben die kleine Maus vor knapp einem Jahr aus dem Tierheim geholt und wissen deshalb natürlich leider auch nichts über die Vorgeschichte und ob sie früher schon mal diverse Krampfanfälle hatte. Sonst ist sie total fit, frisst gut und hat nicht abgenommen. Ich mache mir echt große Sorgen, da ich vor kurzem erst meinen Kater wegen Krebs verloren habe 🙁 kann mir jemand Tipps geben oder von seinen Erfahrungen berichten? Danke schonmal! 🙂