ciari
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Januar 2012
- Beiträge
- 4.637
ach je.... 😳
epilepsie hat ja sehr vielfältige symptome, was mich bei euch nur sehr wundert, dass sie nicht futtert wie ne große nach einem anfall.
soweit ich weiss, ich das wohl fast immer so.
bei uns war es auf jeden fall so. meine kleine gewitterkatze ist jedoch bereits seit einem jahr im regenbogenland.
normal sollte man ein mrt machen lassen um einen tumor auszuschliessen.
ist denn bei euch die diagnose gesichert?
wegen des zusammenlassens mit deinem anderen kater kann ich leider nicht wirklich helfen. meine kleine war, als sie zu mir kam, bereits durch die nichtbehandlung der epi sehr verwirrt im kopf, und wurde von den andern arg angegangen. jedoch war sie da schon 18, kam neu in meine gruppe, und ich habe dann gar nicht mehr groß dran gearbeitet, eine zusammenführung zu starten. das wäre für die kleine zu stressig und zu risikoreich gewesen. sie konnte sich nicht wehren.
was kann ich dir sagen, was dir helfen kann?
bis der spiegel im blut aufgebaut ist, dauert es ein paar wochen. in der ersten zeit sind sie auch oft sehr schlapp und müde und tranig. das gibt sich aber dann.
der phenobarbitolspiegel sollte nach einer weile kontrolliert werden.
wie gesagt, ich hab nur erfahrungswissen durch mein fusselchen, das ist sicher nicht ausreichend um dir wirklich helfen zu können 😳
das futter ist auch sehr wichtig. getreide zb kann anfälle begünstigen.
stress darf nicht sein, ein gewisser trott hilft unseren gewitterkatzen sehr.
ich habe seitdem immer rescue tropfen im haus. nach einem anfall bekam sie diese.
all das was ich weiss, habe ich durch eine fb-gruppe gelernt. sie haben ein wahnsinns fachwissen und mich hat es sehr beruhigt nicht damit alleine zu sein.
eine vergiftung hat sie aber nicht?
leberwerte, schilddrüse, nieren? alles okay?
bei fusselchen war der auslöser, ziemlich sicher, ein trauma. sie war als 16 jährige wohnungsmiez entwischt und 6 tage unauffindbar. danach ging es los.
epilepsie hat ja sehr vielfältige symptome, was mich bei euch nur sehr wundert, dass sie nicht futtert wie ne große nach einem anfall.
soweit ich weiss, ich das wohl fast immer so.
bei uns war es auf jeden fall so. meine kleine gewitterkatze ist jedoch bereits seit einem jahr im regenbogenland.
normal sollte man ein mrt machen lassen um einen tumor auszuschliessen.
ist denn bei euch die diagnose gesichert?
wegen des zusammenlassens mit deinem anderen kater kann ich leider nicht wirklich helfen. meine kleine war, als sie zu mir kam, bereits durch die nichtbehandlung der epi sehr verwirrt im kopf, und wurde von den andern arg angegangen. jedoch war sie da schon 18, kam neu in meine gruppe, und ich habe dann gar nicht mehr groß dran gearbeitet, eine zusammenführung zu starten. das wäre für die kleine zu stressig und zu risikoreich gewesen. sie konnte sich nicht wehren.
was kann ich dir sagen, was dir helfen kann?
bis der spiegel im blut aufgebaut ist, dauert es ein paar wochen. in der ersten zeit sind sie auch oft sehr schlapp und müde und tranig. das gibt sich aber dann.
der phenobarbitolspiegel sollte nach einer weile kontrolliert werden.
wie gesagt, ich hab nur erfahrungswissen durch mein fusselchen, das ist sicher nicht ausreichend um dir wirklich helfen zu können 😳
das futter ist auch sehr wichtig. getreide zb kann anfälle begünstigen.
stress darf nicht sein, ein gewisser trott hilft unseren gewitterkatzen sehr.
ich habe seitdem immer rescue tropfen im haus. nach einem anfall bekam sie diese.
all das was ich weiss, habe ich durch eine fb-gruppe gelernt. sie haben ein wahnsinns fachwissen und mich hat es sehr beruhigt nicht damit alleine zu sein.
eine vergiftung hat sie aber nicht?
leberwerte, schilddrüse, nieren? alles okay?
bei fusselchen war der auslöser, ziemlich sicher, ein trauma. sie war als 16 jährige wohnungsmiez entwischt und 6 tage unauffindbar. danach ging es los.