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Forenprofi
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- Klein-Sibirien
Wenn du dir einschlägige Homepages von seriösen Vereinszüchtern, die Perser züchten, anguckst, wirst du dort auch Hinweise finden, auf welche Erbkrankheiten bzw. insgesamt potentiellen Krankheiten die Elterntiere (Zuchtkatzen und -kater) getestet wurden.
Dort findest du auch Argumente, warum ein Stammbaumkitten genau das kostet, WAS es kostet.
Und: wenn es bei euch am Gelde nicht hakt, warum dann ein Vermehrerschnäppchen statt eines Kittens aus einer guten und verantwortungsvollen Vereinszucht? Der Kaufpreis ist die geringste Geldausgabe im Katzenleben!
Bei Perserkatzen spielt die kurze Pekinesennase, die heute leider immer noch zum Zuchtstandard gehört, eine große Rolle. Der verkürzte Kiefer kann dazu führen, dass das Tierchen Probleme mit den Atemwegen hat, und auch zu verstopften Tränenkanälen.
Das kleine Mädchen sollte daher einem TA vorgestellt werden, der sich auch mit dieser Problematik auskennt.
Ihr solltet der Kleinen auch angewöhnen, sich überall anfassen und täglich überall bürsten zu lassen.
Viele Perser sind mit der Pflege des überlangen Fells überfordert und schaffen es nicht, sich selbst hinreichend sauber zu halten. Damit nicht (in Vollnarkose!) regelmäßig das verknotete Fell geschoren werden muss, ist das tägliche Kämmen und Bürsten durch den Halter unerlässlich.
Keine Katze liebt es von sich aus wirklich, am ganzen Körper gebürstet zu werden. Daher: je eher sie es lernen, desto besser gewöhnen sie sich daran und akzeptieren es dann auch immer besser.
Und: das Beste, was ihr für gerade jetzt euer kleines Katzenmädchen machen könnt, ist ihr eine neue Schwester zu besorgen, die vom Alter und Charakter her passt.
Wenn ihr keine Tierschutzkatze nehmen wollt, kauft bitte wirklich nur beim seriösen Vereinszüchter und nicht noch ein Vermehrertier!!!!
Bitte denkt auch daran, euch im Futterbereich gut über hochwertiges NaFu zu informieren. Oder wäre BARFen für euch eine Alternative? Da könnte deine Kleine beispielsweise auch schon gut mithelfen, also das Füttern vorzubereiten.
Dort findest du auch Argumente, warum ein Stammbaumkitten genau das kostet, WAS es kostet.
Und: wenn es bei euch am Gelde nicht hakt, warum dann ein Vermehrerschnäppchen statt eines Kittens aus einer guten und verantwortungsvollen Vereinszucht? Der Kaufpreis ist die geringste Geldausgabe im Katzenleben!
Bei Perserkatzen spielt die kurze Pekinesennase, die heute leider immer noch zum Zuchtstandard gehört, eine große Rolle. Der verkürzte Kiefer kann dazu führen, dass das Tierchen Probleme mit den Atemwegen hat, und auch zu verstopften Tränenkanälen.
Das kleine Mädchen sollte daher einem TA vorgestellt werden, der sich auch mit dieser Problematik auskennt.
Ihr solltet der Kleinen auch angewöhnen, sich überall anfassen und täglich überall bürsten zu lassen.
Viele Perser sind mit der Pflege des überlangen Fells überfordert und schaffen es nicht, sich selbst hinreichend sauber zu halten. Damit nicht (in Vollnarkose!) regelmäßig das verknotete Fell geschoren werden muss, ist das tägliche Kämmen und Bürsten durch den Halter unerlässlich.
Keine Katze liebt es von sich aus wirklich, am ganzen Körper gebürstet zu werden. Daher: je eher sie es lernen, desto besser gewöhnen sie sich daran und akzeptieren es dann auch immer besser.
Und: das Beste, was ihr für gerade jetzt euer kleines Katzenmädchen machen könnt, ist ihr eine neue Schwester zu besorgen, die vom Alter und Charakter her passt.
Wenn ihr keine Tierschutzkatze nehmen wollt, kauft bitte wirklich nur beim seriösen Vereinszüchter und nicht noch ein Vermehrertier!!!!
Bitte denkt auch daran, euch im Futterbereich gut über hochwertiges NaFu zu informieren. Oder wäre BARFen für euch eine Alternative? Da könnte deine Kleine beispielsweise auch schon gut mithelfen, also das Füttern vorzubereiten.