Erbser (*2014) und Hartmut (*2011) suchen (vorübergehend) ein Zuhause

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ariyah

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am Meer
• Name: Hartmut
Hartmut hört putzigerweise auf seinen Namen. Er antwortet mit einem quäkenden Laut, miauen kann er nicht so gut, wenn man ihn anspricht.

• Alter/Geburtsdatum:
ca. 1.10.2011

• Geschlecht:
männlich

• Kastriert:
Ja

• Optik:
Hartmut ist schwarz. Seit er etwas älter geworden ist, hat er zwei zauberhafte weiße Schnurrhaare und das Fell bekommt auch charmante weiße Einzelhaare.

• Kennzeichnung:
Hartmut ist gechipt und bei Tasso registriert.

• Impfstatus:
Hartmut ist aktuell gegen Schnupfen, Seuche und Tollwut geimpft.

• Ergebnis Schnelltest (FIV):
negativ, schon länger her

• Ergebnis Schnelltest (FeLV):
negativ, schon länger her

• Krankengeschichte: -
Hartmut ist kerngesund. Ihm fehlt lediglich der rechte obere Fangzahn, der ihm bei der letzten Zahnsanierung entfernt werden musste. Er hat dadurch keinerlei Beeinträchtigungen, fängt nach wie vor noch Mäuschen, hat beim Fressen keine Einschränkungen.

• Vorerkrankungen / chronische Krankheiten bekannt?
Der regelmäßige Checkup beim Tierarzt verlief im November unauffällig.

• bisherige Haltung:
Hartmut kennt und liebt seinen Freigang. Es gibt aktuell keine Katzenklappe und er ist auf die Öffnung der Tür durch uns angewiesen. Das klappt gut. Eine Klappe würde ihn aber bestimmt auch freuen, weil er dann unabhängiger rein und raus könnte. Er ist viel und gerne draußen unterwegs. Hartmut fordert den Freigang ein, auch wenn er uneingeschränkt Zugang zum Balkon hat. Eine reine Wohnungshaltung ist daher nichts für ihn.


• Verträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern):
Hartmut ist mit anderen Katzen verträglich, sucht aber nicht extrem ihre Nähe. Beim Spielen/Raufen, präferiert er gerne mal die "härtere Gangart"
Die Verträglichkeit mit Hunden ist nicht bekannt, da er aber ein ganz friedlicher Zeitgenosse ist, könnte ich mir gut vorstellen, dass er auch mit Hunden harmoniert.
Kindern gegenüber ist er offen, je älter und ruhiger die Kids sind, umso zugänglicher wird Hartmut. Die im Haushalt lebenden Kinder sind 10 und 8 und langsam lässt er sich von allen auch streicheln. Kleinere Kinder findet er suspekt und geht ihnen friedfertig aus dem Weg. Er hat in 10 Jahren nie eins der Kinder angegriffen und ist immer defensiv unterwegs.

• Beschreibungstext:
Hartmut kam zu uns als ganz kleines Baby und wurde in einer damals größeren Katzengruppe gut sozialisiert mit der Flasche groß gezogen. Er ist ein ganz liebes Katerchen, sucht nach dem Auftauen aktiv aber dennoch ganz vorsichtig die Nähe zum Menschen. Er schmust, kuschelt was das Zeug hält, und schnurrt selig, wenn er auf dem Sofa oder im Bett neben seinem Menschen liegen kann. Er lässt sich auch auf den Arm nehmen, braucht dafür aber eine gewisse Aufwärmphase.
Er ist wirklich ein kleiner Traumkerl. Wer denkt, Hartmut sei schon ein alter Zeitgenosse, irrt gewaltig. Trotz seines Alters spielt er noch gerne mit dem Federwedel, der Angel oder seiner Kugelbahn und fämgt auch gerne mal eine Maus. Ein kleines zusammengeknülltes Bällchen aus Alufolie bringt ihn so richtig in Fahrt und er tollt putzig durch die Wohnung.
Trotz des intensiven Kontakts zu Artgenossen all die Jahre würde ich sagen, braucht er andere Katzen nicht zwingend. Er sucht nicht sooo aktiv die Nähe seines Kumpels Erbser, ist mit ihm aber trotzdem ein eingespieltes WG-Team. Die Beiden können im Doppelpack oder auch getrennt abgegeben werden.

• Abgabebedingungen:
Auf eine Schutzgebühr wird verzichtet. Es soll nicht der Eindruck entstehen, ich möchte mich noch an den Tieren bereichern. Eine Beteiligung/Übernahme an Tierarztkosten ist für mich selbstverständlich, auch wenn ich mich da über Unterstützung freuen würde. Es ist leider alles so wahnsinnig teuer geworden, was damals keineswegs abschätzbar war uns als Alleinerziehende ist es schon alles nicht so einfach manchmal.
Wichtig ist mir nur im Vorfeld abzuklären, ob der neue Platz auch das Passende ist. Darüber hinaus kann nach der Übernahme gerne weiter Kontakt bestehen, wenn das okay ist. Wir akzeptieren aber auch selbstverständlich, wenn das nicht erwünscht ist.

• Ansprechpartner/Kontaktperson:
gerne per PN
 

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Name: Erbser
Erbser hört putzigerweise auf seinen Namen. Er kommt, wenn man ihn ruft und antwortet auch mit einem vergnügten Mauzen.

• Alter/Geburtsdatum:
ca. 1.8.2014

• Geschlecht:
männlich

• Kastriert:
Ja

• Optik:
Erbser ist getigert mit weiß. Er hat einen ganz leichten und charmanten Silberblick, der besonders auffällt wenn er einen mit seinen großen Kulleraugen erwartungsvoll anschaut.

• Kennzeichnung:
Erbser ist gechipt und bei Tasso registriert.

• Impfstatus:
Erbser ist aktuell gegen Schnupfen, Seuche und Tollwut geimpft.

• Ergebnis Schnelltest (FIV):
negativ, schon länger her

• Ergebnis Schnelltest (FeLV):
negativ, schon länger her

• Krankengeschichte:
Erbser hat HCM, die vor 3 Jahren diagnostiziert wurde. Er ist medikamentös gut eingestellt, nimmt 2.5 mg Benazepril und ne viertel Tablette Clopidogrel am Tag. Die Herzwanddicke ist seit Diagnose unverändert, die Beweglichkeit konnte sogar im letzten Jahr verbessert werden. Erbser nimmt seine Tabletten in einem Kaustick tadellos und ohne Probleme. Auch den jährlichen Ultraschall macht er gut mit und ist beim Doc kooperativ. Wassereinlagerungen hat er nicht. Die Atmung ist stets normal. Er ist etwas schneller aus der Puste beim Toben, aber das stört niemanden, ihn am Wenigsten.

Vor ebenfalls 3 Jahren hatte er eine schwere Pankreatitis. Er wurde zwischenzeitlich über eine Sonde ernährt. Hier haben wir seit Genesung aber keine Auffälligkeiten mehr. Wir füttern fettreduziertes Nassfutter, die Premiumvariante von Aldi oder Lidl und als Leckerli zwischendrin mal Sensitiv Trockenfutter und fahren damit gut.

• Vorerkrankungen / chronische Krankheiten bekannt?
Der regelmäßige Checkup beim Tierarzt verlief Anfang des Jahres ansonsten soweit unauffällig.

• bisherige Haltung:
Erser lebt in einer Wohnung und hat Freigang. Es gibt keine Katzenklappe und er ist auf die Öffnung des Fensters angewiesen. Das klappt gut. Eine Klappe würde ihn aber bestimmt auch freuen.
Auch wenn Erbser sich für gewöhnlich nur in Rufweite aufhält, fordert er den Freigang ein. Eine reine Wohnungshaltung, auch wenn ein uneingeschränkt zugänglicher Balkon vorhanden ist, ist nach meiner Einschätzung dauerhaft eher nichts für ihn.


• Verträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern):
Erbser ist mit anderen Katzen verträglich, sucht ihre Nähe, kuschelt, schleckt seine Artgenossen ab, spielt mit ihnen. Beim Spielen/Raufen präferiert er eher die softe Variante. Beim Raufen mot Hartmut zieht er, obwohl er größer und schwerer ist, oft den kürzeren und nimmt dann auch gerne Reißaus.
Die Verträglichkeit mit Hunden ist nicht bekannt.
Kindern gegenüber ist er wie allen andern Menschen gegenüber offen und sehr zugewandt. Die im Haushalt lebenden Kinder sind 10 und 8, er lässt sich von allen auch streicheln, knuddeln, herumtragen. Er sucht aktiv ihre Nähe.

• Beschreibungstext:
Erbser kam als Katzenkind zu uns und ist in einer größeren Katzengruppe mit Kontakt zu Artgenossen verschiedenster Charaktere groß geworden. Er ist die optimale Familienkatze, hat keinerlei Scheu vor Mensch und Tier, ist jedem gegenüber gleich aufgeschlossen, manchmal fast schon "aufdringlich" lässt sich auf dem Arm tragen und schmust für sein Leben gern. Er fordert seine Kuscheleinheiten auch sehr ein. Es kommt vor, dass er dabei seine Kumpels wegdrängelt, weswegen vielleicht ein Platz gut wäre, wo nicht so viele weitere so arg anhängliche Katzen leben. Erbser spielt gerne mit der Angel, dem Federwedel, seinen Bällchen, ist aber wegen seiner HCM auch schnell mal aus der Puste. Er kann das gut einschätzen.

• Abgabebedingungen:
Auf eine Schutzgebühr wird verzichtet. Es soll nicht der Eindruck entstehen, ich mlchte mich noch an den Tieren bereichern. Eine Beteiligung/Übernahme an Tierarztkosten ist für mich selbstverständlich, auch wenn ich mich da über Unterstützung freuen würde. Es ist leider alles so wahnsinnig teuer geworden, was damals keineswegs abschätzbar war und als Alleinerziehende ist es schon alles nicht so einfach manchmal.
Wichtig ist mir nur im Vorfeld abzuklären, ob der neue Platz auch das Passende ist. Darüber hinaus kann nach der Übernahme gerne weiter Kontakt bestehen, wenn das okay ist. Wir akzeptieren aber auch selbstverständlich, wenn das nicht erwünscht ist.

• Ansprechpartner/Kontaktperson:
gerne per PN
 

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Die Abgabe der beiden Racker fällt mir nicht leicht. Sie haben viele Jahre zu mir gehört und haben mich stets treu begleitet.
Ich habe, trotz der Situation als Alleinerziehende, immer versucht für meine Tiere zu kämpfen.
Leider bin ich inzwischen an einem Punkt, wo ich das selbst alles nicht mehr kann. Vor allem die Krankheitsbetreuung macht mir immer wieder zu schaffen. Ich würde das alles gerne so wuppen wie Andere, schaffe es aber leider nicht. Erschwerend kommt dazu, dass die inzwischen vorhandene und in sich ansonsten toll harmonierende Patchworkfamilie leider auch nicht vollständig hinter den Mietzen steht. Ich könnte das aushalten, aber die Mietzen haben ein Zuhause verdient, wo alle sie lieben und willkommen heißen. Zudem hat sich meine eigene gesundheitliche Situation in den letzten Jahren geändert und uch die im Haushalt lebenden Kinder haben ihre "Baustellen" die schon viel meiner Aufmerksamkeit fordern. Es ist un der Summe für mein sensibles Nervenkostüm schlicht "zu viel" geworden.
Mir fällt dieser Schritt nicht leicht und es fühlt sich für mich auch nach viel Schmerz an. Ich glaube aber die Katzen würden wahnsinnig von einem herzlichen und konstanten Heim profitieren, was ich ihnen so leider nicht mehr bieten kann.
 
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Hi.

Woraus ich nicht ganz schlau werde: wird ein dauerhaftes Zuhause gesucht oder nur ein vorübergehendes ("Pflegestellen") weil zeitweise kein Platz für die Kater ist?
 
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Das Problem mit dem zu großen Bilddateien hatte ich auch,und so gelöst
Das Bild im Bilderprogramm aufrufen und zuschneiden und dadurch kleiner machen und das abspeichern und das konnte ich dann später hier nutzen

Das war für mich die einfachste Lösung, wobei ich hier gelesen habe das ein Screenshot auch gehen soll

Ich hoffe es klappt 👍
 
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Ich denke, dass die ungenauen Angaben abschreckend und hinderlich sind.
Auch finde ich eine komplette Übernahme aller Kosten durch euch für eine Pflegestelle selbstverständlich.
 
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Ich verstehe das auch nicht so wirklich. Erst schreibst du, dass die Kater bald in ein Haus ziehen und du deshalb eine zeitlich begrenzte Pflegestelle suchst, aber dann ist wieder die Rede von "Schutzgebühren" , "neuem Zuhause" und partieller Kostenübernahme - alles Dinge, bei denen ich an eine Abgabe der Tiere denke. (Denn, dass du einer Pflegestelle alle Kosten + ggf. etwas extra zahlst, sollte ja wohl selbstverständlich sein. Sind dann ja weiterhin deine Tiere.)

Wenn die Zeit absehbar ist, könntest du es doch auch mir einer Pension versuchen, oder? Du schreibst zwar, dass du alleinerziehend bist, aber wenn mich nicht alles täuscht, ziehst du ja nicht alleine in das neue Haus...

Wenn du sie lieber komplett abgeben (und alle Rechte an ihnen aufgeben) willst, dann sei so gut und schreibe das auch so.
 
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Hallo 🙂

Über eine Sache bin ich etwas gestolpert

Die Katzen haben in den vergangenen Jahren, weil sie wohl viel alleine waren, auch viel Blödsinn gemacht, Dinge sind kaputt gegangen.
Trotz Freigang?

Ansonsten werde ich auch nicht ganz schlau. Für mich entsteht der Eindruck - was keinesfalls bedeutet, dass es von dir auch so gemeint ist-, als sollten die beiden weg, du aber alle Türen offen haben möchtest, weiter (mit) zu bestimmen und sie ggf. auch wieder zu dir zu nehmen, wenns für dich passt. Ich meine das nicht böse, aber wenn ich den Eindruck habe, könnte es vielleicht auch bei anderen so sein und das erschwert es einen passenden Platz zu finden.

Eine Anregung: Son Umzug ist natürlich immer stressig und belastend, gerade wenn noch nicht alles fertig ist. Aber auch nichts, was völlig ungewöhnlich für Tierbesitzer ist. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dass wir hier gemeinsam nach Lösungen für deine Wohn"probleme" suchen - viele werden schon vor ähnlichen Situationen gestanden haben- und du die Katzen nicht zeitweilig abgeben musst. Auch wenn du erstmal nur die notwendigste Versorgung leisten kannst, vielleicht erstmal nur beschränkter Raum zur Verfügung steht usw, für unsere wäre das wohl trotzdem deutlich weniger stressig als ganz von uns weg zu müssen und zweimal einer völlig fremden Umgebung ausgesetzt zu werden.
 
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Eine Pension für mehrere Monate ist nicht drin.
Aber das Haus ist doch bezugsfertig, oder? Mit ein bisschen Chaos kommen die Katzen schon klar. Richte ihnen einfach einen ruhigen Rückzugsort ein (die erste Zeit sollten sie ja ohnehin im Haus bleiben, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen) und arbeite so am Haus/der Einrichtung/whatever weiter, wie es zeitlich eben passt.
Du bist doch nicht der erste Tierbesitzer, der umzieht. Wenn das also wirklich das einzige Problem ist, sollte sich das doch lösen lassen.
 
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Könnt ihr im neuen Haus nicht erstmal ein Teil des Gartens katzensicher machen oder 1 Zimmer für die Katzen einrichten mit angrenzenden Gehege? Und wenn ihr alles fertig habt, Schritt für Schritt die Katzen an die neue Umgebung gewöhnen.
 
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Ich habe grade massiven Stress, weil ich die alte Wohnung abgeben muss, renovieren etc, durch den Umzug ist sämtliche Routine in meinem Alltag weg und ich komm grade echt schlecht klar mit der Welt.
Das verstehe ich.

Ich würde mir ein "Notfallraum" aussuchen. Da dürfen gerne Kisten und unaufgebaute Möbel ect stehen. Da würde ich Klo und 2-3 Liegeplätze aufstellen, bei Bedarf Wasser/Futter. Das nimmt schon mal Stress, wenn Handwerker kommen oder ihr irgendwas erledigen müsst, wo die Katzen einfach mal ne Weile "sicher verwahrt" sein müssen, was aber auch als "Sicherer Platz" genutzt werden kann.
Ansonsten würde ich sie das Haus erkunden lassen ( nur in den Räumen, wo sie später auch hingehen dürfen, was bitte und hoffentlich fast alle sind). Die Umgebung ist neu, alles ist anders....da werden sie vermutlich erstmal beschäftigt sein und gar nicht stark nach draußen drängen oder "Blödsinn" machen.

Ich habe mal gelesen, 6 Wochen soll eine "neue" Katze mindestens im Haus bleiben, bis sie das erste Mal raus darf. Intuitiv - und das hat wirklich nichts mit Wissen zu tun- würde ich bei einer Katze, die schon sehr lange mit mir lebt und wo man "zusammengehört" und die sich z.b gut abrufen lässt , wohl auch nicht so lange warten. Das muss man aber sicher im Einzelfall sehen.

Ansonsten kann ich dir nicht raten, weil mir nicht ganz klar ist, wo genau der Schuh drückt 🙂
Aber vielleicht magst noch ergänzen, was genau deine Befürchtungen/Sorgen/organisatorischen Probleme sind.
 
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Ich glaube ehrlich gesagt nicht unbedingt, dass es besonders sinnvoll ist, hier dazu zu raten, die beiden Kater irgendwie zu halten. Das war in den vergangenen Jahren schon IRGENDWIE zu wenig, zu lieblos, zu wenig integriert. Die Kater ständig allein, die Sorge um die neuen Türen größer als die Sorge um das Wohlergehen der Tiere, die Meinung des neuen Partners wichtiger, als die langjährigen Haustiere.

Ich würde versuchen, die beiden bei einer Pflegestelle unterzubringen, die sich in Ruhe und mit Sinn und Verstand um eine Vermittlung kümmert und den beiden Katern eine monetäre monatliche Patenschaft mit auf den Weg geben, die einen Neustart vereinfacht. Vertraglich geregelt.
 
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Ja, ich denke auch so. Ariyah, wie schon gesagt, ich glaube dir, dass ein teil von dir sie behalten möchte. Aber es hat sich in den letzten jahren viel in deinem leben verändert, gehe mal feste in dich was für alle beteiligten das sinnvollste ist.
 
Wenn ich ehrlich bin, würde mir dieser Satz etwas Magenschmerzen bereiten, hätte ich Platz und wäre Interessent:
Wichtig ist mir im Vorfeld (und gerne auch nach Übernahme) intensiver persönlicher Kontakt zu den neuen Haltern

Es ist das eine zwei Katzen zu adoptieren, aber was anderes den alten Besitzer damit durch die Hintertür unfreiwillig mit zu adoptieren.
Ich persönlich, so es denn dann meine Tiere durch Übernahme wären, hätte gerne die Freiheit in meinem Sinne zu entscheiden wie ich mit den Katzen umgehe und hätte da ungern immer aus dem Off noch den alten Halter mit von der Partie. Ich hätte da Angst, das dieser versucht mir bei meinen Entscheidungen rein zureden, in Streitigkeiten zu geraten weil man ggf. Dinge anders handhabt, als es der alter Halter gemacht hätte. Ich hätte die Befürchtung, das der alte Halter mir zu sehr auf die Pelle rutscht, wenn man mal die eine oder andere Woche keine Bildchen postet oder Rapport gibt wie es den Katzen geht.

Ich würde das in den Anzeigen deshalb umformulieren, dass man sich wünschen Würde nach Abgabe auch gelegentlich noch mal ein Update zu den Katzen zu bekommen.
Aber die Aussage "intensiver persönlicher Kontakt" würde mich von einer Übernahme der Katzen eher abschrecken.
 
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Es gibt keine Katzenklappe und er ist auf die Öffnung des Fensters angewiesen. Auch wenn Erbser sich für gewöhnlich nur in Rufweite aufhält, fordert er den Freigang ein. Eine reine Wohnungshaltung, auch wenn ein Balkon vorhanden ist, ist ausgeschlossen.
Hier wollte ich nachfragen, ob das wirklich so in Stein gemeiselt ist und ob ein immer zugänglicher venetzter Balkon oder Terrasse nicht ggf. auch funktionieren könnte.
Denn wenn ich deine alten Beiträge noch richtig auf dem Schirm habe, waren die Katzen ja an den Tagen wo du nicht bzw. nur auf durchreise daheim warst, in der Wohung ohne Freigang und Freigang nur dann möglich, wenn du mal Zeit hattest und du den Türöffner bzw. Fensteröffner spielen konntest. D.h richtiger täglicher Freigang, solange wie Katze will und wann es Katze will, war bisher ja nicht gegeben. Und wenn Katerchen sich nie weit von der Wohnung entfernt hat, wenn er denn mal raus konnte, stelle ich mir die Frage, ob zwingender unkontrolierter Freigang wirklich von Nöten ist oder ob Katerchen nicht auch völlig happy sein könnte einfach überhaupt uneingeschränkt zugang nach Draussen zu haben, auch wenn das Draussen ein gesicherter Balkon oder Terrasse oder kleines Freigehege ist.

Natürlich wenn sich ein Platz mit uneingeschränkten Freigang findet ist das sicherlich toll, aber beim bisherigen eher verhaltenen Freigangsangebot kann ich mir vorstellen, das ein Platz mit jederzeit zugänglicher Freifläche wie eben z.B Balkon auch funktionieren kann. Das würde zumindest die möglichen Plätze die für die Kater in Frage kommen erweitern.
 
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Oh man...egal was man schreibt, es kommt jemand um die Ecke und interpretiert wirres Zeug hinein...seufz...

...oder fragt halt Dinge, die man sich als neuer Halter stellen würde und gibt dir dieses an die Hand, auch wenn du das nicht möchtest.
Allerdings geht es ja weniger darum, was dir genehm ist, sondern was für die Vermittlung deiner Katzen hilfreich sein könnte.
Vielleicht mal etwas den eigenen Grant runterschlucken und den Focus auf die Katzen lenken und Kritik und Anregungen aufgreifen um zu überlegen was du davon für die Vermittlung deiner Katzen einsetzten kannst.
 
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Die Katzen haben in den vergangenen Jahren, weil sie wohl viel alleine waren, auch viel Blödsinn gemacht, Dinge sind kaputt gegangen.
Da waren deine Katzen ja auch noch jünger.

Irgendwie werde ich aus deinen Erzählungen auch nicht schlau. Hängst du an deinen Katzen, dann mach den Garten katzensicher und behalte deine Katzen.
Wenn du sie vermitteln willst, dann wäre vielleicht eine PLZ gut für Interessenten.

Das du im Stress bist wg. Umzug etc. kann ich verstehen, aber es ist alles machbar, das haben schon viele vor dir geschafft.

Alles Gute für Erbser und Hartmut!
 
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...wenn du es als "rechtfertigen müssen" siehst, wenn man dir nur an die Hand gibt, welche Passagen einem in der Ausschreibung auffallen oder du gefragt wirst, ob unkontrollierter Freigang bei der neuen Stelle als in Stein gemeiselt gesehen wird..nun dann ist das deine Sichtweise. Meine Sichtweise ist, dass das lediglich Fragen und Anmerkungen sind, die für die Vermittlung hilfreich sein können.

Kannst du anehmen oder einfach beleidigt sein, das bleibt dir überlassen. Weder muss du dich rechtfertigen noch auf die Fragen oder Anmerkungen einegehen.
 
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Hallo!

Wir haben mit vier Katzen fast ein Jahr lang in einer Baustelle gelebt.

Zu Beginn, wollten wir die Katzen auch erst holen, wenn alles fertig ist. Haben aber die Erfahrung gemacht, dass die Katzen lieber bei uns im Chaos leben, als alleine zu sein.

Wir haben eine Katzenklappe im Keller.
Der Raum davor, kann abgeschlossen werden und ist mit Katzenklos, Kratzbaum und Liegeplätze ausgestattet.
Uns war es wichtig, dass die Katzen nicht durch lautes werken, abgeschreckt werden herein zu kommen und dass man die Katzen hier ohne schlechtes Gewissen aussperren kann, wenn gefährlich arbeiten gemacht werden (Strom, lackieren, laute Arbeiten...)

Wenn man mit Tieren IN der Baustelle wohnt, geht alles langsamer voran, aber man hat mehr Zeit zwischendurch und die Katzen können schon jetzt das neue Revier kennen lernen.

Ich würde dir auch ans Herz legen: Zieh es mit den Katzen durch oder gib sie ganz hab! Hin und her ist Stress für alle.
 
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Das sehe ich auch so! Hier werden Dir nur Fragen gestellt, die von potentiellen Interessenten auch kommen würden.
Es wäre überaus wünschenswert, dass Du nicht IMMER alles nur auf Dich beziehst, sondern mal an die Kater denkst. Sonst wird das mit der Vermittlung schwierig.
Die Beschreibung der beiden kommt ja wohl noch, aber mir wäre als Interessent überhaupt nicht klar, ob sie zusammen oder getrennt abgegeben werden sollen und WARUM. Jeder seriöse Interessent wird Dich das fragen, so weiss man irgendwie gar nicht, was los ist. Und das sieht dann so aus, als ob es an den Katern läge, dass Du sie abgeben willst. Irgendwie wird man da misstrauisch, weil man nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen möchte.
 
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