Catloverin
Forenprofi
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- 5. November 2006
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- 1.120
- Alter
- 56
- Ort
- Bad Fallingbostel
Hallo,
unser Charlie ist jetzt ca. 14,5 Jahre jung. Von seinem Erscheinungsbild her und seinem Verhalten macht er noch einen sehr guten Eindruck und geht locker für ein paar Jahre weniger durch. Er frisst gut, sein Fell glänzt, er tobt auch hin und wieder mal mit unseren Youngsters herum, seine Verdauung ist meistens ok. Rein äußerlich macht er also einen fitten Eindruck.
Seit 1,5 Jahren lassen wir zur Vorsorge ab und zu ein Blutbild machen. Letzen Oktober machte uns die TÄ auf erhöhte Leberwerte aufmerksam. Sie führt dies momentan noch ausschließlich auf sein Alter zurück und hat ihn dann erstmal mit einer Spritzenkur mit Eukalisan behandelt:
Wirkung
Zunehmende Erschöpfung, Abgeschlagenheit, Müdigkeit oder Vitalitätsverlust deuten -besonders im fortgeschrittenen Alter- auf einen nicht krankheitsbedingten Vitaminmangel hin, der mit geeigneten Vitaminpräparaten medizinisch sinnvoll behandelt wird.
Die zellaktive Wirkung insbesondere von hochkonzentriertem Vitamin B12 in Kombination mit Nikotinamiden und dem vitaminähnlichen Stoff Rutosid führt meist schnell zu einer Besserung der Symptome und zu neuer Leistungskraft und Vitalität.
Eukalisan N hat sich seit vielen Jahren in der Behandlung von Erschöpfungs- und Schwächezuständen bewährt.
Nebenwirkungen sind keine bekannt.
Beim nächsten Blutbild ein paar Wochen später waren die Werte etwas besser, was die TÄ in ihrer Meinung (altersbedingte Gründe) bestärkte. Charlie bekam dann noch 2 Spritzen. Letzten Montag haben wir wieder ein Blutbild machen lassen. Die Werte sind wieder schlechter. Jetzt soll er wieder diese Aufbauspritzen bekommen. Positiv finde ich, dass es sich nicht gleich um irgendwelchen Hammermedikamente handelt.
Andererseits frage ich mich, ob nicht vielleicht noch andere Untersuchungen angestellt werden müssten, um andere Ursachen als das Alter auszuschließen.
Was mich momentan noch beruhigt ist, dass Charlie wie gesagt ansonsten überhaupt keine Krankheitsanzeichen zeigt - spricht das tatsächlich für die altersbedingten Gründe?
Falls Ihr Erfahrungen mit älteren Katzen und erhöhten Lebwerten habt, würde ich mich sehr über eine Antwort freuen.
LG, Iris.
unser Charlie ist jetzt ca. 14,5 Jahre jung. Von seinem Erscheinungsbild her und seinem Verhalten macht er noch einen sehr guten Eindruck und geht locker für ein paar Jahre weniger durch. Er frisst gut, sein Fell glänzt, er tobt auch hin und wieder mal mit unseren Youngsters herum, seine Verdauung ist meistens ok. Rein äußerlich macht er also einen fitten Eindruck.
Seit 1,5 Jahren lassen wir zur Vorsorge ab und zu ein Blutbild machen. Letzen Oktober machte uns die TÄ auf erhöhte Leberwerte aufmerksam. Sie führt dies momentan noch ausschließlich auf sein Alter zurück und hat ihn dann erstmal mit einer Spritzenkur mit Eukalisan behandelt:
Wirkung
Zunehmende Erschöpfung, Abgeschlagenheit, Müdigkeit oder Vitalitätsverlust deuten -besonders im fortgeschrittenen Alter- auf einen nicht krankheitsbedingten Vitaminmangel hin, der mit geeigneten Vitaminpräparaten medizinisch sinnvoll behandelt wird.
Die zellaktive Wirkung insbesondere von hochkonzentriertem Vitamin B12 in Kombination mit Nikotinamiden und dem vitaminähnlichen Stoff Rutosid führt meist schnell zu einer Besserung der Symptome und zu neuer Leistungskraft und Vitalität.
Eukalisan N hat sich seit vielen Jahren in der Behandlung von Erschöpfungs- und Schwächezuständen bewährt.
Nebenwirkungen sind keine bekannt.
Beim nächsten Blutbild ein paar Wochen später waren die Werte etwas besser, was die TÄ in ihrer Meinung (altersbedingte Gründe) bestärkte. Charlie bekam dann noch 2 Spritzen. Letzten Montag haben wir wieder ein Blutbild machen lassen. Die Werte sind wieder schlechter. Jetzt soll er wieder diese Aufbauspritzen bekommen. Positiv finde ich, dass es sich nicht gleich um irgendwelchen Hammermedikamente handelt.
Andererseits frage ich mich, ob nicht vielleicht noch andere Untersuchungen angestellt werden müssten, um andere Ursachen als das Alter auszuschließen.
Was mich momentan noch beruhigt ist, dass Charlie wie gesagt ansonsten überhaupt keine Krankheitsanzeichen zeigt - spricht das tatsächlich für die altersbedingten Gründe?
Falls Ihr Erfahrungen mit älteren Katzen und erhöhten Lebwerten habt, würde ich mich sehr über eine Antwort freuen.
LG, Iris.