Hallo Kirlee!
Ja es ist schon echt heftig das Ganze. Zumal Püppi ja auch erst 5 Jahre alt ist. Naja auf jeden Fall gehts ihr bzw. Beiden ganz gut. Schnecki ist gestern sogar zweimal mit in die Küche gekommen, und hat Katzengras genagt (sie hat ihren Topf im Schlafzimmer schon glatzig genagt 😉).
Püppi frisst nach wie vor sehr wenig, aber immerhin nimmt sie das Hypoallergenic-TroFu. Ausserdem behandle ich sie auch noch mit Bioresonanz um ihr Allgemeinbefinden zu verbessern bzw. um die Abwehrkräfte ihrer Haut zu stärken.
Die Pilzstellen scheinen auch abzuheilen, auch wenn sie das Einschmieren immer noch super doof findet 😳
Mein TA ist allerdings sehr vorsichtig was die Prognose angeht, denn die Werte bzw. die Rö.-Bi's sprechen ja Bände. Und auch aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese Lebersachen mitunter noch eine Weile gut gehen, aber der Niederbruch kommt dann immer äußerst spontan und ist oftmals eine Sache von nur wenigen Stunden in denen es den Tieren extremst schlechter geht.
Der Bobtail-Rüde meiner Eltern ist vor 4 Jahren auch an Oberbauch-Tumoren gestorben bzw. musste eingeschläfert werden. Morgens gings ihm noch richtig gut (8 Uhr), keine drei Stunden später lag er schon beim TA und bekam die Narkose zur Euthanasie-Einleitung 🙁 Es ging wirklich von "jetzt auf sofort", das war echt erschreckend.
Aber wie ich oben schon geschrieben habe, momentan scheint sie sich langsam etwas zu fangen 🙂 Wie sagt man immer so schön, Katzen haben sieben Leben!
In diesem Sinne!
Liebe Grüße,
Luisa