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Peikko
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. April 2010
- Beiträge
- 13.202
Das Barbiturat spritzt man optimalerweise in eine Vene. Dabei gehen die Tiere sehr schnell in die Knie. Das ist für viele Besitzer zu heftig und zu schnell. Man kann es auch in die Bauchhöhle spritzen, das ist aber recht schmerzhaft und dauert sehr lange. Führt auch gerne mal zu Exitationen.
Ich persönlich (und dem Feedback nach auch die Besitzer) fand es schonender für alle Beteiligten, das Tier erst mal tief zu sedieren, dann die Spritze für die Narkose nachzusetzen (die brennt ein bischen) und erst wenn das Tier wirklich schläft, das Barbiturat zu geben. Entweder in eine Vene, oder wenn keine Vene mehr zu finden ist, auch mal ins Herz. Das hab ich aber von den Besitzern abhängig gemacht, ob ich die wirklich ins Herz gebe. Das Tier spürt davon nichts, es geht so schnell wie in eine Vene (evtl. noch schneller, da man nicht groß suchen muß), ist nur für viele Menschen sehr emotional behaftet. Ganz zur Not hab ichs in die Bauchhöhle gegeben. Das braucht aber eine recht hohe Dosis und dauert recht lange. Es zieht sich teilweise ewig und man muß manchmal nachdosieren.
Ich persönlich (und dem Feedback nach auch die Besitzer) fand es schonender für alle Beteiligten, das Tier erst mal tief zu sedieren, dann die Spritze für die Narkose nachzusetzen (die brennt ein bischen) und erst wenn das Tier wirklich schläft, das Barbiturat zu geben. Entweder in eine Vene, oder wenn keine Vene mehr zu finden ist, auch mal ins Herz. Das hab ich aber von den Besitzern abhängig gemacht, ob ich die wirklich ins Herz gebe. Das Tier spürt davon nichts, es geht so schnell wie in eine Vene (evtl. noch schneller, da man nicht groß suchen muß), ist nur für viele Menschen sehr emotional behaftet. Ganz zur Not hab ichs in die Bauchhöhle gegeben. Das braucht aber eine recht hohe Dosis und dauert recht lange. Es zieht sich teilweise ewig und man muß manchmal nachdosieren.