Euthanasie - zucken normal?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Das Barbiturat spritzt man optimalerweise in eine Vene. Dabei gehen die Tiere sehr schnell in die Knie. Das ist für viele Besitzer zu heftig und zu schnell. Man kann es auch in die Bauchhöhle spritzen, das ist aber recht schmerzhaft und dauert sehr lange. Führt auch gerne mal zu Exitationen.
Ich persönlich (und dem Feedback nach auch die Besitzer) fand es schonender für alle Beteiligten, das Tier erst mal tief zu sedieren, dann die Spritze für die Narkose nachzusetzen (die brennt ein bischen) und erst wenn das Tier wirklich schläft, das Barbiturat zu geben. Entweder in eine Vene, oder wenn keine Vene mehr zu finden ist, auch mal ins Herz. Das hab ich aber von den Besitzern abhängig gemacht, ob ich die wirklich ins Herz gebe. Das Tier spürt davon nichts, es geht so schnell wie in eine Vene (evtl. noch schneller, da man nicht groß suchen muß), ist nur für viele Menschen sehr emotional behaftet. Ganz zur Not hab ichs in die Bauchhöhle gegeben. Das braucht aber eine recht hohe Dosis und dauert recht lange. Es zieht sich teilweise ewig und man muß manchmal nachdosieren.
 
A

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Also versteh ich das jetzt richtig?

Direkt in die Vene gespritzt, so wie bei Ninjo, geht es sehr, sehr schnell das sie einschlafen? Auch das sie keine Zuckungen bekommen?

Also, ich hab auch gefragt, ist er schon eingeschlafen, weil es sehr schnell ging.

Aber für Ninjo war das wirklich sehr sanft. Und ich glaube auch für mich war es gut das es doch so schnell und sanft ging.
 
In die Vene geht das sehr schnell, ja.
 
Bei dem Thema kommen mir auch schlimme Erinnerungen hoch. Vor ein paar Jahren musste ich auch meine Mietzi einschläfern lassen. Der TA hat ins Herz gespritzt - habe Mietzi dann mit nach Hause genommen - im Auto hatte ich ihr meine Jeansjacke über den Korb gelegt, was soll ich sagen, als ich 6 km weiter zu Hause angekommen bin und meine Jeansjacke vom Körbchen genommen habe, zuckte sie bzw es sah aus als ob sie ihr Beinchen ausstreckt. Ich habe so bitterlich geheult, das mir nach den 6 Jahren immer noch Vorwürfe mache und dies zugelassen habe, obwohl ich weiss das sie schlimm Krank war. Conny
 
Das Schlimme ist, da kann man nichts zulassen oder eben nicht. Das kann wirklich einfach immer passieren und ist kaum zu verhindern.
 
Also, ich persönlich würde diese Prozedur sprichwörtlich so kurz und schmerzlos wie möglich für das Tier machen wollen.
Je schneller es vorbei ist, je weniger Nebenerscheinungen wie krampfen und jaulen dabei sind, desto besser ginge es mir vermutlich auch...

Wenn die Erlösung mit einer einzigen Spritze und einem Barbiturat in die Vene ohne Zucken, Krämpfe oder sonstige Nebenerscheinungen von statten gehen kann, nur eben sehr schnell, wäre das meine 1. Wahl!

Peikko, Du schreibst
Ich persönlich (und dem Feedback nach auch die Besitzer) fand es schonender für alle Beteiligten, das Tier erst mal tief zu sedieren, dann die Spritze für die Narkose nachzusetzen (die brennt ein bischen) und erst wenn das Tier wirklich schläft, das Barbiturat zu geben.
Wenn ich richtig gezählt habe, sind das dann drei Spritzen, richtig?

Worin genau besteht denn der Unterschied zwischen Sedation und Narkose?
Ich weiß, es gibt einen aber was für einen genau hab ich bisher nicht in Erfahrung gebracht.

Und, wenn ein Barbiturat auch allein möglich wäre, warum gab es dann zwischen Sedation und Barbiturat noch eine Narkose?

Ich hab da echt keine Ahnung....
 
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Ich habe Sedierung und Narkose immer getrennt, weil Ketamin brennt, wenn man es in den Muskel spritzt und eben zu Krämpfen führen kann. Ich habe vorher was anderes zum Sedieren gegeben, was nicht brennt und deshalb ohne fauchen und kratzen gespritzt werden kann. Ausserdem hab ich die Erfahrung gemacht, daß die Tiere damit sehr sehr ruhig einschlafen, ohne Erbrechen, ohne schrecklich zu taumeln und hinzufallen. Wenn sie nicht auf dem Schoss der Besitzer bleiben, legen sie sich einfach hin. Das Ketamin hab ich immer erst dann gegeben, wenn die Tiere echt schon weggedämmert waren. Das Ketamin macht die Sedierung zur Vollnarkose, wo das Schmerzempfinden aufgehoben und das Bewusstsein ausgeschaltet ist. Bei normalen Narkosen bin ich auch immer so verfahren. Bei der normalen üblichen Kombispritze (meist Ketamin plus Xylazin oder Ketamin plus Medetomidin) kam es öfter mal zu Erbrechen in der Einschlafphase, die Tiere sind nicht ruhig eingedöst, sondern haben sich regelrecht niedergekämpft. Da kams auch gelegentlich zu Krämpfen. Warum ich das Barbiturat nicht direkt gebe? Schlechte Erfahrungen. Seeeeehr lange Einschlafdauer, wenn nicht i.v. gegeben. Dazu auch Schwanken, gelegentlich Erbrechen. Wenn ich i.v. spritze, muß ich erst eine Vene suchen. Bei den meisten Katzen bedeutet das, daß man sie gut festhalten muß, was oft ausschliesst, daß der Besitzer sie einfach auf dem Arm halten kann. Das Zusammensacken unter der Spritze ist für viele Besitzer traumatisierend.
Auf "meine" Art und Weise konnten die Tiere nach der ersten Spritze auf dem Arm ihrer Besitzer bleiben, bis sie wirklich tot waren. Da "stört" es auch nicht, wenn sich ein weinender Besitzer an sein Tier klammert. Das wollte ich ihm nie entreissen.
Und eine kotzende, krampfende, schwankende Katze ist für einen Besitzer, der gerade seinen Liebling gehen lassen muß einfach unschön.
 
. Bei der normalen üblichen Kombispritze (meist Ketamin plus Xylazin oder Ketamin plus Medetomidin) kam es öfter mal zu Erbrechen in der Einschlafphase, die Tiere sind nicht ruhig eingedöst, sondern haben sich regelrecht niedergekämpft. Da kams auch gelegentlich zu Krämpfen.

Und eine kotzende, krampfende, schwankende Katze ist für einen Besitzer, der gerade seinen Liebling gehen lassen muß einfach unschön.

Genau das habe ich erlebt!!
Es ist schlimmer als unschön!!
 
Die Narkoseart mit "erst Sedierung, dann das Ketamin hinterher" habe ich in Finnland kennegelernt. Die Sedierung besteht aus zwei Komponenten. Vieles kann man schon alleine mit dieser Sedierung machen. z.B. kleine Nähte. Bei Bedarf kann man einfach noch das Ketamin nachgeben und aus der Sedierung eine Vollnarkose machen. Die Tiere schlafen sehr ruhig ein und wachen sehr ruhig auf.
Leider habe ich hier bisher keinen Tierarzt getroffen, der das so macht. Obwohls meiner Meinung nach ne tolle Sache ist. Mein Chef war eigentlich immer ganz begeistert, wenn er gesehen hat, wie die Tiere liegen. Übernommen hat ers aber nicht. Er hat das eben schon immer anders gemacht.
 
Ich konnte zum Glück ruhig Abschied nehmen von Louis. Was mich allerdings verwundert: Er hat nur eine Narkosespritze bekommen - Hat dann geschlafen und nach und nach wurde dann die Atmung immer ruhiger - dann flacher und flacher - bis er aufhörte zu atmen. Das hat schon eine Weile gedauert (gefühlt 10 - 15 min) - kam mir aber wie ein saftes, langsames rübergleiten vor - und hoffe, es war auch so.
(ach - ich könnte schon wieder heulen)
Nun, wenn ich allerdings so die Erfahrungen anderer lese, wundert mich, dass es nur eine Spritze war - und die Zeit bis er eingeschlafen war recht lang war.
Ich hoffe, es war wirklich so friedlich, wie ich geglaubt habe - und das er keine Schmerzen hatte.
 
Danke Peikko.


Noch mal nur für mein Verständnis;

Sedierung heißt, dass Schmerzempfinden und Bewusstsein noch vorhanden sind, das Tier aber ruhig wird und einschläft

Sedierung in den Muskel gespritzt brennt nicht (ist das bei allen Medis zur Sedation so?)


Narkose heißt, dass das Schmerzempfinden und Bewusstsein ausgeschlatet sind

Narkose in den Muskel gespritzt brennt. In die Vene gegeben brennt sie nicht (ist das bei allen Narkosemitteln so?)


In welcher Phase mit wieviel Schmerzempfinden und wieviel Bewusstsein kommt es nun ggf. zu Erbrechen, Krampfen, Zucken etc?
 
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Ja, so ist das. Ketamin brennt im Muskel. Das ist es, was viele Katzen bei der Narkosespritze so "schiessen" läßt. Die meisten Mittel zum Sedieren brennen nicht (zumindest kenne ich keins, das brennt). Man kann das auch i.v. geben. Viele verzichten aber drauf, weil es für eine Katze doch eher mehr Stress bedeutet, wenn man ihr einen Venenkatheter legen muß.

Das Erbrechen tritt normalerweise beim Einschlafen auf. Wird also wahrgenommen. Die Krämpfe kommen später, meist noch ziemlich zu Beginn der Narkose. Das wird nicht wahrgenommen. Zuckungen können nach dem Tod oder auch mal agonal auftreten, werden also auch nicht bewusst wahrgenommen.

Ich denke jeder kennt das schreckliche Bild von dem Huhn, das weiterläuft, nachdem ihm der Kopf abgeschlagen wurde. Häßlicher Vergleich, aber so in etwa...
Das sind neuronale Entladungen.
 
Supi, bin jetzt deutlich schlauer als vorhin 🙂
 
Mein Sternchen hat leider sehr heftig nach Verabreichung der 1. Spritze reagiert!!🙁
So war es bei Ninjo. Er hat nur diese eine Injektion i.V. bekommen. Und die war kaum angesetzt, da ist er schon ganz friedlich eingeschlafen.
Das habe ich bei meinem Kasimir beides zusammen erlebt, und es war auch ganz ganz schrecklich: er hatte sich morgens schon zum Sterben hingelegt, das war mir klar. Aber aus Angst, er könnte ersticken (er hatte einen Lungentumor), habe ich ihn dann kurz vor Mitternacht doch noch erlösen lassen, weil meine damalige TÄ nicht die ganze Nacht erreichbar gewesen wäre. Und Kasimir, der bis dahin sehr friedlich dagelegen hatte, sprang nach der Narkosespritze mit einem lauten Schrei auf - lief ein paar Schritte - fiel um und war tot ...

Ich habe Sedierung und Narkose immer getrennt, weil Ketamin brennt, wenn man es in den Muskel spritzt und eben zu Krämpfen führen kann. Ich habe vorher was anderes zum Sedieren gegeben, was nicht brennt und deshalb ohne fauchen und kratzen gespritzt werden kann. Ausserdem hab ich die Erfahrung gemacht, daß die Tiere damit sehr sehr ruhig einschlafen, ohne Erbrechen, ohne schrecklich zu taumeln und hinzufallen. Wenn sie nicht auf dem Schoss der Besitzer bleiben, legen sie sich einfach hin. Das Ketamin hab ich immer erst dann gegeben, wenn die Tiere echt schon weggedämmert waren. Das Ketamin macht die Sedierung zur Vollnarkose, wo das Schmerzempfinden aufgehoben und das Bewusstsein ausgeschaltet ist. Bei normalen Narkosen bin ich auch immer so verfahren. Bei der normalen üblichen Kombispritze (meist Ketamin plus Xylazin oder Ketamin plus Medetomidin) kam es öfter mal zu Erbrechen in der Einschlafphase, die Tiere sind nicht ruhig eingedöst, sondern haben sich regelrecht niedergekämpft. Da kams auch gelegentlich zu Krämpfen. Warum ich das Barbiturat nicht direkt gebe? Schlechte Erfahrungen. Seeeeehr lange Einschlafdauer, wenn nicht i.v. gegeben. Dazu auch Schwanken, gelegentlich Erbrechen. Wenn ich i.v. spritze, muß ich erst eine Vene suchen. Bei den meisten Katzen bedeutet das, daß man sie gut festhalten muß, was oft ausschliesst, daß der Besitzer sie einfach auf dem Arm halten kann. Das Zusammensacken unter der Spritze ist für viele Besitzer traumatisierend.
Auf "meine" Art und Weise konnten die Tiere nach der ersten Spritze auf dem Arm ihrer Besitzer bleiben, bis sie wirklich tot waren. Da "stört" es auch nicht, wenn sich ein weinender Besitzer an sein Tier klammert. Das wollte ich ihm nie entreissen.
Und eine kotzende, krampfende, schwankende Katze ist für einen Besitzer, der gerade seinen Liebling gehen lassen muß einfach unschön.
Liebe Peikko, vielen Dank, und: das hätte ich mal früher wissen sollen. Hab ich noch in keinem der drei Fälle so erlebt, in denen ich diese schwere Entscheidung treffen musste. Auch nicht bei normalen Narkosen.
 
Mein Großtier-Tierarzt sagt, die Zuckungen seien neuronale Entladungen. Je schlechter das Tier "beieinander" sei, desto heftiger fielen sie aus, weil der Stoffwechsel dann schon langsamer arbeiten würde.

Übrigens hat er auch mit Sedierung und anschließender Narkose eingeschläfert, beides in die Vene. Es machte auf mich einen vergleichsweise schonenden Eindruck für das Tier (ein Pferd in diesem Fall) und ich bin gerade rückblickend ganz beruhigt, diese Methode von Dir, Peikko, noch mal erklärt bekommen zu haben.
 
Wenn ich das so lese, bin ich so was von dankbar, wie mein Ninjo eingeschlafen ist.

Da war nicht ein kleines Zucken. Er ist einfach so übergangslos eingeschlafen. Noch nicht mal einen letzten Atemzug konnte ich merken.

Er ist wirklich ganz sanft eingeschlafen um auf seine letzte Reise zu gehen.

Genauso ist mein Karli auch hinübergeschlafen, eine Spritze, und eine Minute später war es auch schon vorbei.
Ich bin dem TA immer noch dankbar, dass ich meinen Kater die ganze Zeit über halten durfte und danach auch noch allein mit ihm bleiben konnte. Schwer war es ja trotzdem.
 
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Genauso ist mein Karli auch hinübergeschlafen, eine Spritze, und eine Minute später war es auch schon vorbei.
Ich bin dem TA immer noch dankbar, dass ich meinen Kater die ganze Zeit über halten durfte und danach auch noch allein mit ihm bleiben konnte. Schwer war es ja trotzdem.

Es war nicht nur schwer, es war einfach nur schrecklich 🙁 Ein Moment, wo ich immer Angst vor hatte, seid bekannt war das er nierenkrank ist.

Und ich bin im nachhinein auch so sehr dankbar das er so friedlich hinüber schlummern durfte. Das war nicht nur für ihn, auch für mich sehr wichtig.
 
Ich bin dem TA immer noch dankbar, dass ich meinen Kater die ganze Zeit über halten durfte und danach auch noch allein mit ihm bleiben konnte. Schwer war es ja trotzdem.
Ich hätte meine drei auch alle gerne gehalten, und die jeweilige TÄ (es waren drei verschiedene) hätte wohl auch nichts dagegen gehabt, aber es ging leider bei keinem, obwohl alle drei bei uns zu Hause ins Regenbogenland gegangen sind ...
 
Ich habe inzwischen 5 Katzen einschläfern lassen müssen und war immer dabei.

Das war bei verschiedenen TÄ und alle Erlebnisse waren unterschiedlich.

Jojo zuckte auch, er hat bis zum Schluss gekämpft, war noch jung und schwerstkrank.

Pepe ist an FIP erkrankt und noch als Kitten rübergegangen. Er war schon nach der Beruhigungsspritze auf der Brücke und verstarb ganz friedlich.

Karlchen hatte EG und man hat ihm die Dankbarkeit angesehen, er konnte fast nicht mehr atmen und auch er ging ruhig und ganz schnell.

Poldi hielt ich auf dem Arm bis er schnurren und in Ruhe eingeschlafen war

Oscar war zwar auch ganz ruhig, jedoch hatte er stark vergößerte inn. Organe und der Arzt fand das Herz nicht um die endgültige Spritze zu setzen. Das zog sich ewig hin und war kein schöner Anblick. Zum Glück bin ich kein zart besaiteter Mensch, habe das überstanden und ihn danach beerdigt, aber ich hoffe heute noch inständig, dass er davon wirklich nix mehr mitbekommen hat.

Trotz dieses unschönen Erlebnisses würde ich immer mitgehen und keines meiner Tiere alleine die Seiten wechseln lassen.
 
Also bei meinem Kater (14 Jahre alt) war es so, dass er nach der Narkosespritze in sein Körbchen ging (bedeutete für ihn immer, dass wir jetzt nach Hause fahren). Er war schwerst Nierenkrank und wir waren 2 Wochen lang jeden Tag beim Tierarzt, für Infusionen. Er hatte schon gar keine Angst mehr davor.

Dann, als er schlief bekam er die Einschläferungsspritze.

Bei Luzie war es schlimm. Sie hatte wahnsinnige Schmerzen durch einen Bandscheibenvorfall, der sich zum Schluss so alle 2-3 Wochen einklemmte. Sie war erst 10 Jahre alt. Sie musste sich übergeben nach der Narkosespritze und ich hatte richtig Gänsehaut, weil es ihr sooo schlecht ging. Sie konnte nur noch liegen und auf der Hinfahrt hat sie bei jedem Holpern gewimmert.

Es war gut, als es vorbei war, aber dieses Erlebnis habe ich bis heute nicht richtig verarbeitet. Nicht das Einschläfern, aber diese schlimmen Schmerzen der Katze. Ich musste sie ja irgendwie in den Transportkorb heben und sie hat geschrien.
 

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