Extrem empfindliche Füsschen und Krallen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
mautzekatz

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22. August 2013
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2.705
mein kleiner Dauerpatient macht Probleme. Mausi ist fast 14 j. und aus dem Tierheim. Seit ich sie kenne, hat sie sehr schlechte Krallen und es fehlen auch schon welche.

Da Mausi gestern an der Decke festhing, beschloss ich ihr heute die Krallen zu schneiden.

Es war ein Disaster! Maus wurde zur kleinen Feuerspuckerin. Sie fauchte, brummte und war kurz davor mich zu beißen.

Ich muss sagen, Krallen schneiden war nie ihre Lieblingsbeschäftigung aber irgendwie hat sie es ertragen. Zumal ich es nur im Notfall mache.

Problem ist, sie hat wirklich extrem dicke Krallen und sie lässt sich wirklich nur sehr ungern an die Füsschen fassen. Ich mach das wirklich sehr behutsam und vorsichtig aber sie rastet mittlerweile schon aus, wenn ich das Füsschen nur streicheln will.
Bis vor ca. einem Jahr ging es ja noch halbwegs aber nun ist nichts mehr zu machen.

Dabei muss ich dringend noch Blut abnehmen lassen um die SDÜ werte zu testen. Aber auch das geht nat. nicht.

Am liebsten würde ich alle Krallen entfernen lassen in der hoffnung, das es dann besser wird.

Ich weiß wirklich nicht was ihr diese Probleme bereitet? Sie muss Schmerzen haben aber ich weiß nicht warum.
Diagnostiziert wurde vor 4 jahren Spondylose in der hinteren Wirbelsäule aber die ist seitdem nicht weiter fortgeschritten laut Röntgenbild. Probleme hat sie aber hinten und vorn.

Hat jemand einen ähnlichen Fall oder hat noch Tipps was ich unteruschen lassen könnte? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Die Krallen müssen gekürzt werden aber ich kann sie ja nicht alle 2 Monate in Narkose legen lassen.
 
A

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Krallen ziehen ist keine Alternative.

Wichtig wäre zu ergründen warum sie die Probleme hat!
Ursache finden.

Wie genau sind die Krallen, sind sie verändert, verdickt?
Was sagt der TA dazu?
Knabbert sie die Krallenhüllen ab oder nicht? Wäre ja üblich so.
Kratzt sie selber mit den Pfoten am Kratzbaum/Kratzbrett?

Sind die Pfotenballen empfindlich?
Benutzt sie Pfoten und Krallen normal?

Möglichkeiten sind z.B. daß sie sich nicht gut putzen kann wegen Schmerzen bei der Bewegung und deshalb die Krallen zu dick werden.
Es kann ein Mangel vorliegen am Mineralien?
Was fütterst du ihr?
Wurde Vitamin B schon mal probiert?

Ich würde sie zum TA bringen wenn es nötig ist die Krallen zu kürzen.
Einer hält die Katze fest und einer kürzt schnell die Krallen.
Da braucht es eigentlich keine Narkose für.
 
Krallen ziehen ist keine Alternative.

Wichtig wäre zu ergründen warum sie die Probleme hat!
Ursache finden.

Wie genau sind die Krallen, sind sie verändert, verdickt?
Was sagt der TA dazu?
Knabbert sie die Krallenhüllen ab oder nicht? Wäre ja üblich so.
Kratzt sie selber mit den Pfoten am Kratzbaum/Kratzbrett?

Sind die Pfotenballen empfindlich?
Benutzt sie Pfoten und Krallen normal?

Möglichkeiten sind z.B. daß sie sich nicht gut putzen kann wegen Schmerzen bei der Bewegung und deshalb die Krallen zu dick werden.
Es kann ein Mangel vorliegen am Mineralien?
Was fütterst du ihr?
Wurde Vitamin B schon mal probiert?

Ich würde sie zum TA bringen wenn es nötig ist die Krallen zu kürzen.
Einer hält die Katze fest und einer kürzt schnell die Krallen.
Da braucht es eigentlich keine Narkose für.


Ich weiß ja, dass Krallen entfernen keine Lösung ist..... es war nur eher laut gedacht. Ich würde mir einfach wünschen, sie würde nicht gleich so aggressiv wenn man sie am <Füsschen berührt.

Die Krallen sind extrem dick! Aber das waren sie schon vor 5 Jahren als sie aus dem TH kam. Nur macht sie jetzt diese extremen Problemen.

Putzen tut sie sich ganz gut, kann sich dabei auch verrenken. Nat. Altersentsprechend. Sport muss sie einmal am Tag machen, indem sie ihren Leckerlie hinterher hoppelt. Auch das klappt sehr gut und man merkt nichts.

Sie ist halt insgesamt die ruhigere. Allein schon wegen ihrer Luminaletten, welche ein starkes Beruhigungsmittel gegen Epilepsie sind.

Wirklich extrem angefangen hat es mit dem Verdacht auf SDÜ aber sie bekommt ja schon Medis und es hat sich dahingehend aber nichts verbessert.

Die TÄ sagen immer nur, das sind altersentsprechende Krallen, wobei SDÜ dies auch auslösen kann.

Kratzen tut sie gar nicht mehr 🙂, abknabbern manchmal, aber scheinbar erfolglos.

Vitamin B bkommt sie immer mal kurmäßig. Hab da aber keine Veränderungen gesehen.
Gefüttert wird querbeet - CFF, Animonda, Ropocat, Cat&Clean, Feringa, macs, Schmusy, Miamor, Rindfleish roh.... alles was sie mag.

p.s. Manche ihrer krallen sind am Ansatz dunkel, sieht aus wie getrocknetes Blut. Dazu hat aber bisher nie ein TA etwas gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, ich denke ich würde die Krallen noch mal einen anderen Tierarzt zeigen und nach der Ursache fragen.
Bei Menschen deuten verdickte Nägel ja auch auf verschiedene Krankheiten hin.

Und ob das noch normal ist oder krankhaft kann ich natürlich von hier aus nicht sagen.

Wie gesagt würde ich da nicht alleine mit rumfummeln.
Einer hält die Katze, einer hält die Pfote und einer macht ruck zuck zack zack alle Krallen in einer knappen Minute wieder schön.
So geht es hier zumindest bei meiner Tierärztin.
 
Unsere 12 jährige kleine Diva bekommt auch ab und an die Krallen gekürzt. Sie hat Arthrose und ist nicht ganz so mobil und wendig. Mir scheint wenn es feuchtkalt ist geht es ihr wie mir, die Knochen tun mehr weh und sie mag nicht so viel Krallen knabbern.
Sie wollte nie an den Ballen/Füßen/Beinen angefasst werden, wir haben das geübt, immer wiederholt und belohnt wenn sie still gehalten hat. ich muß allerdings zum schneiden bzw knipsen mit dem Nagelknipser einen guten Tag erwischen! Entweder wenn ich sie gerade auf dem Schoß habe oder wenn sie auf dem Sofa liegt und ich mich davor setzen kann. Oft schneide ich nur einen Teil,, den Rest am nächsten Tag.

Die Krallen sind durchblutet, darum darf man ja auch nicht tief schneiden. Hier sieht das am Ansatz innen auch sehr tief dunkelrot aus.
 
Ich mach das ja auch oft wenn sie daliegt und döst. Heut war es genau eine Kralle. 🙁 gestern 2

Aber man merkt sie wird richtig vorsichtig wenn man nur in die Nähe der Füsschen schaut. 😎

Wir hatten mal vor 3 jahren einen TA Vorfall beim Blut abnehmen. Da wollte die TÄ am Hinterpfötchen Blut nehmen und das war keine gute Idee. Mausi ist mit samt der Kanüle blutend durch die Praxis gesprungen. Seitdem hat sie echt ein Trauma.

Ich hab schon einiges probiert unter anderem auch Schmerzmittel. Aber da sah ich keine Wirkung und hab es gleich wieder abgesetzt da die NBW zu groß.

Was mir immer wieder Fragen aufwirft, Mausi hatte letztes jahr immer mal Probleme mit dem Ohr. Kratzen, Kopfschütteln und schief halten. Sie hatte scheinbar ne Mittelohrentzündung und bekam daraufhin Baytril. Nach der ersten Gabe hab ich meine Katze nicht merh wieder erkannt. Sie war mobil, hat von ganz allein angefangen mit nem Bällchen zu spielen. Ich hab mich so gefreut. Nach ein paar Tagen Baytril war der Spuck dann wieder vorbei und Mausi die alte, ruhige Katze. 😕😕😕😕

Daher dann der Versuch mit Schmerzmittel. Ich glaub Meloxi.......


...nun bleibt mir wohl erstmal nix anderes übrig als gute 20 km zum TA, eine kleine Aggromietz vorstellen und Krallen schneiden. Aber ich weiß, sie wird um sich beißen und ob es das wert ist? es ist schwer! ich will es nicht versauen und ihr mit Gewalt die Krallen schneiden lassen, da ich ja auch bald zum Bluttest gehen muss um die Schilddrüsenwerte zu prüfen. Die letzen 2 Tä wollten sie nicht großartig untersuchen ohne Narkose. 🙁
 
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Ist sie denn echt so ein Haudegen?!? Hast Du einen wirklich Katzenerfahrenen TA?

Vielleicht kannst Du ihr mit Hilfe von Bachblüten ein etwas entspannteres, gelasseneres und fröhlicheres Leben verschaffen?!

Mein TA wie Tierhomöopathin hatten auch schon mal überlegt ob man es bei unserer Katze mal mit Karsivan versucht. Ist zwar eher für die Durchblutung, aber auch das erleichtert einer älteren Katze das Leben.

Schmerz und Leid verunsichern eben, sie kann sich nicht gut bewegen, kann schlecht flüchten, ... da kann eine Katze auch depressiv werden.

Ich denke hier mal so laut vor mich hin ....
 
Moin,

was mir auffällt ist, dass nie konsequent nachverfolgt wurde, warum die Krallen so dick sind.
Und warum sie sich anscheinden garnicht mehr die Krallen wetzt (nicht mal vorne ein einem Kratzbaum oder ähnliches ab und an mal??).
Das finde ich nämlich sehr ungewöhnlich. Auch ältere Katzen machen das doch, vielleicht nicht mit der Intensität und dem Kraftaufwand einer jüngeren Katze, aber mindestens ab und an mal die Vorderbeine an einem Stamm leicht abstreifen(wetzen), so das mindestens die Duftnote von den Fussdrüsen am Material bleibt.

Du schreibst sie hatte Verdacht auf SDÜ. Das war nun schon länger her? Wann war da genau die letzte Kontrolle, und was wurde alles noch untersucht?
Wurde insgesamt ein Geriatrisches Blutbild gemacht?

Als sie das Baytril bekam (ist das noch üblich, dass Katzen das bekommen?? Ich hatte da irgenwas im Kopf, dass das für Katzen nicht grade das geeignetste AB ist... kann mich aber auch irren), hast du da den Doc auf die Reaktion angesprochen, als ihr bei der Nachkontrolle wart?
Sind die Kopfschüttelsymtome denn auch weggegangen und weggeblieben bis heute?

Du schreibst sie bekommt Luminaletten. Das ist ein Mittel gegen Epilepsie, wann wurde Diagnostiziert dass sie an Epilepsie leidet und wie haben sich die Anfälle bei ihr geäussert? Welche Diagnostik wurde betrieben, um sicher auszuschliessen, dass es sich um keine andere Erkrankung handelt?

Wie oft gehst du mit deiner Katze zur Verlaufskontrolle und lässt gegebenenfalls die Dosis des Medikaments anpassen?

Was bekommt sie noch für Medikamente? Wie lange hast du es mit den Schmerzmedis versucht? Welche Dosis? Welche Präparate hast du durchprobiert?

Ich bitte dich, dass du dir einen Tierarzt bei dir suchst, der wirklich gute Kenntnisse über Katzen hat. Vielleicht sogar eine Tierklinik aufsuchen, die sich mal die Spondylose, das mit dem SDÜ-Verdacht und auch mit den Krallen und der Epilepsie genauer angucken. Sprich: Katze auf links drehen, um rauszufinden, was los ist.

Schreibe auf wann was war, wann was diagnostitziert und wie es jeweils behandelt wurde. Soweit du an die Arztberichte rankommst, von anderen Tierärtzen, wo diese Katze mal in Behandlung war, bitte auch versuchen diese Bericht zu bekommen. Insbesondere die, wo es um die Epilepsie geht.

Ich denke, dass die Katze so dicke Krallen hat kommt nicht von ungefähr. Es gibt aber viele Möglichkeiten: Nebenwirkung der Medikamente, Schmerzen, damit sie sich zu wenig bewegt oder eine Erkrankung die noch nicht korrekt diagnostiziert ist und somit nicht behandelt wird.

Ich hoffe du findest einen TA, der es schafft ihr jetzt erst mal die Krallen zu kürzen und euch dann auch weiterhin gut betreut. Ein gutes TA-Team schafft es auch bei einer nicht kooperativen Katze die Krallen zu schneiden, ohne Narkose. Das gleiche gilt für Blutabnahmen.

Grüsse
neko
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

was mir auffällt ist, dass nie konsequent nachverfolgt wurde, warum die Krallen so dick sind.
Und warum sie sich anscheinden garnicht mehr die Krallen wetzt (nicht mal vorne ein einem Kratzbaum oder ähnliches ab und an mal??).
Das finde ich nämlich sehr ungewöhnlich. Auch ältere Katzen machen das doch, vielleicht nicht mit der Intensität und dem Kraftaufwand einer jüngeren Katze, aber mindestens ab und an mal die Vorderbeine an einem Stamm leicht abstreifen(wetzen), so das mindestens die Duftnote von den Fussdrüsen am Material bleibt.

Du schreibst sie hatte Verdacht auf SDÜ. Das war nun schon länger her? Wann war da genau die letzte Kontrolle, und was wurde alles noch untersucht?
Wurde insgesamt ein Geriatrisches Blutbild gemacht?

Als sie das Baytril bekam (ist das noch üblich, dass Katzen das bekommen?? Ich hatte da irgenwas im Kopf, dass das für Katzen nicht grade das geeignetste AB ist... kann mich aber auch irren), hast du da den Doc auf die Reaktion angesprochen, als ihr bei der Nachkontrolle wart?
Sind die Kopfschüttelsymtome denn auch weggegangen und weggeblieben bis heute?

Du schreibst sie bekommt Luminaletten. Das ist ein Mittel gegen Epilepsie, wann wurde Diagnostiziert dass sie an Epilepsie leidet und wie haben sich die Anfälle bei ihr geäussert? Welche Diagnostik wurde betrieben, um sicher auszuschliessen, dass es sich um keine andere Erkrankung handelt?

Wie oft gehst du mit deiner Katze zur Verlaufskontrolle und lässt gegebenenfalls die Dosis des Medikaments anpassen?

Was bekommt sie noch für Medikamente? Wie lange hast du es mit den Schmerzmedis versucht? Welche Dosis? Welche Präparate hast du durchprobiert?

Ich bitte dich, dass du dir einen Tierarzt bei dir suchst, der wirklich gute Kenntnisse über Katzen hat. Vielleicht sogar eine Tierklinik aufsuchen, die sich mal die Spondylose, das mit dem SDÜ-Verdacht und auch mit den Krallen und der Epilepsie genauer angucken. Sprich: Katze auf links drehen, um rauszufinden, was los ist.

Schreibe auf wann was war, wann was diagnostitziert und wie es jeweils behandelt wurde. Soweit du an die Arztberichte rankommst, von anderen Tierärtzen, wo diese Katze mal in Behandlung war, bitte auch versuchen diese Bericht zu bekommen. Insbesondere die, wo es um die Epilepsie geht.

Ich denke, dass die Katze so dicke Krallen hat kommt nicht von ungefähr. Es gibt aber viele Möglichkeiten: Nebenwirkung der Medikamente, Schmerzen, damit sie sich zu wenig bewegt oder eine Erkrankung die noch nicht korrekt diagnostiziert ist und somit nicht behandelt wird.

Ich hoffe du findest einen TA, der es schafft ihr jetzt erst mal die Krallen zu kürzen und euch dann auch weiterhin gut betreut. Ein gutes TA-Team schafft es auch bei einer nicht kooperativen Katze die Krallen zu schneiden, ohne Narkose. Das gleiche gilt für Blutabnahmen.

Grüsse
neko

Nur ganz kurz, da noch sehr früh.

Mausi wird regelmäßig beim TA vorgestellt, geriatrisches BB mind. einmal jährlich, das letzte im Now. 2015 sowie röntgen. Super Werte bis auf SD.
Phenobarbitalspiegel wurde schon 2 mal bestimmt, ist auch super eingestellt und Dosis wurde auch schonmal verringert.

Homöopathie hab ich glaub alles probiert, sowie Haaranalyse. Mausi ist hier wirklich in guten Händen.

Seit der SDÜ ist es so schlimm geworden aber es wird halt grad nicht besser.

Auf die Wirkung des Baytril hab ich die TA nat. angesprochen. Sie wusste auch nicht so recht warum das so ist. Wir hatten dann ja eben veruscht mit Schmerzmittel zu arbeiten in der Hofffnung das das irgendwie hilft. .....
 
p.s. Manche ihrer krallen sind am Ansatz dunkel, sieht aus wie getrocknetes Blut. Dazu hat aber bisher nie ein TA etwas gesagt.

Meinst Du aussen um die Krallen herum?
Das hat Lady auch. Das ist kein Blut, sondern durch Schweiß oder Wärme wird der Dreck, Reste Kot, Staub etc. gebunden. Das sieht dann aus wie getrocknetes Blut.

Lady hat auch dicke Krallen, weil sie kaum noch läuft und kratzt. Die Krallen werden nicht abgenutzt und dann dick und lang 😳

Da Lady so schwächlich ist, kann ich unter ihrem lauten Protest trotzdem die Krallen schneiden. Wenn sie es nicht zulassen würde, würde ich das beim nächsten TA-Termin machen lassen, sofern die Katze es zulässt.

Robbie reagiert sehr unwirsch, wenn ich ihm die Krallen an den Vorderpfoten schneiden möchte. Ich merke mir dann die Kralle, mit der er hängen bleibt und bei seinem nächsten Tiefschlaf kürze ich genau diese eine Kralle.
 
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Was meinst du hiermit? Ich denke mit einer Empfehlung eines erfahrenen gut ausgebildeten Therapeuten kann viel erreicht werden.

Gern, aber finde den mal, den Einen! Da sie ja mittlerweile so unkooperativ ist, ist eine richtige Anamnese so gut wie unmöglich. Und 20 Anamnesen um den richtigen zu finden, kann ich mir nicht leisten.

Werd mal nen Termin beim TA machen und dann weiter sehen.

Manchmal glaub ich, das ist Kopfsache bei Mausi.
 
Meinst Du aussen um die Krallen herum?
Das hat Lady auch. Das ist kein Blut, sondern durch Schweiß oder Wärme wird der Dreck, Reste Kot, Staub etc. gebunden. Das sieht dann aus wie getrocknetes Blut.

Lady hat auch dicke Krallen, weil sie kaum noch läuft und kratzt. Die Krallen werden nicht abgenutzt und dann dick und lang 😳

Da Lady so schwächlich ist, kann ich unter ihrem lauten Protest trotzdem die Krallen schneiden. Wenn sie es nicht zulassen würde, würde ich das beim nächsten TA-Termin machen lassen, sofern die Katze es zulässt.

Robbie reagiert sehr unwirsch, wenn ich ihm die Krallen an den Vorderpfoten schneiden möchte. Ich merke mir dann die Kralle, mit der er hängen bleibt und bei seinem nächsten Tiefschlaf kürze ich genau diese eine Kralle.

ich guck mal ob man das fotografieren kann.
 
Schau mal hier
http://www.fachkreis-tierhomoeopathie.de/tierhomoeopathen.php
Ich weiß, Halle ist nicht gerade um die Ecke 😉 aber Frau Huth macht telefonisch/per Mail Urlaubsvertretung für unsere Tierhomöopathin.
Vielleicht ist ja auch jemand näher bei dir?!? Aber mit Frau Huth hatte ich eben schon Kontakt.
Wir sehen unsere Tierhomöopathin nur einmal im Jahr und dann kommt sie zu uns. Da sind etwas größere Entfernungen auch kein Problem.
 
Wir hatten dann ja eben veruscht mit Schmerzmittel zu arbeiten in der Hofffnung das das irgendwie hilft. .....
Wie lange hast du die denn gegeben? Es kann schon sein, dass es einige Zeit dauert, bis sie anschlagen, bzw. ein anderes Schmerzmittel besser anschlägt.

Ich frage deswegen, weil zu lange Krallen bei meinem Kater früher auch öfter mal ein Problem waren. Seitdem er wieder schmerzfrei ist und sich mehr bewegt, haben wir das Problem nicht mehr.
 
Wie lange hast du die denn gegeben? Es kann schon sein, dass es einige Zeit dauert, bis sie anschlagen, bzw. ein anderes Schmerzmittel besser anschlägt.

Ich frage deswegen, weil zu lange Krallen bei meinem Kater früher auch öfter mal ein Problem waren. Seitdem er wieder schmerzfrei ist und sich mehr bewegt, haben wir das Problem nicht mehr.

Hallo JFA,

ich weiß nicht mehr genau, denke so 3 tage. Ich war halt so motiviert, da das Baytril solch eine enorme Wirkung hatte, da haben wir nach 3 tagen Schmerzmittel dann abgebrochen.

Im Moment würde ich eher ungern was geben da sie so viele starke Medis nehmen muss, die alle heftige Nebenw. haben. Aber ich sprech den TA nochmal darauf an, es ist ja jetzt ein anderer.

Ihr nehmt ja Metacam? hab vor kurzem schon gelesen, dass bei euch alles bestens läuft. freut mich! 🙂 Bei uns ist ja jetzt die SDÜ dazwischen gekommen, da konnte ich mich nicht noch um ne Physio kümmern und Mausi wollte ich so viel Tamtam nicht zumuten. Aber wir haben ein 2. Röntgenbild machen lassen und die Spondylose hat sich seit gut 4 jahren nicht verschlimmert.
 
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Ich weiß, Halle ist nicht gerade um die Ecke 😉 aber Frau Huth macht telefonisch/per Mail Urlaubsvertretung für unsere Tierhomöopathin.
Vielleicht ist ja auch jemand näher bei dir?!? Aber mit Frau Huth hatte ich eben schon Kontakt.
Wir sehen unsere Tierhomöopathin nur einmal im Jahr und dann kommt sie zu uns. Da sind etwas größere Entfernungen auch kein Problem.

Dank dir!

Ich brauch da mal bissl Ruhe für. Muss nun erstaml gucken wie wir jetzt weitermachen.... Blutbild, Krallen Narkose oder ohne....?
 
Hallo JFA,

ich weiß nicht mehr genau, denke so 3 tage. Ich war halt so motiviert, da das Baytril solch eine enorme Wirkung hatte, da haben wir nach 3 tagen Schmerzmittel dann abgebrochen.

Im Moment würde ich eher ungern was geben da sie so viele starke Medis nehmen muss, die alle heftige Nebenw. haben. Aber ich sprech den TA nochmal darauf an, es ist ja jetzt ein anderer.

Ihr nehmt ja Metacam? hab vor kurzem schon gelesen, dass bei euch alles bestens läuft. freut mich! 🙂 Bei uns ist ja jetzt die SDÜ dazwischen gekommen, da konnte ich mich nicht noch um ne Physio kümmern und Mausi wollte ich so viel Tamtam nicht zumuten. Aber wir haben ein 2. Röntgenbild machen lassen und die Spondylose hat sich seit gut 4 jahren nicht verschlimmert.
Danke dir 🙂

Ja, wir geben Metacam, ich weiß aber aus dem Stegreif nicht, wie es da mit Wechselwirkungen ausschaut. Wenn sie noch so viele andere Medikamente kriegt, muss man da schon aufpassen.
Sprich echt noch mal mit deinem Tierarzt, drei Tage waren evtl. einfach zu kurz. Bei uns waren als Testphase damals zwei Wochen angesetzt, weil es einfach dauern kann, bis man da Besserung sieht.
Dass die Spondylose seit vier Jahren nicht schlimmer geworden ist, ist doch super! Gibt Hoffnung, dass wir hier auch noch ne ganze Weile schaffen. 🙂
 
Danke dir 🙂

Ja, wir geben Metacam, ich weiß aber aus dem Stegreif nicht, wie es da mit Wechselwirkungen ausschaut. Wenn sie noch so viele andere Medikamente kriegt, muss man da schon aufpassen.
Sprich echt noch mal mit deinem Tierarzt, drei Tage waren evtl. einfach zu kurz. Bei uns waren als Testphase damals zwei Wochen angesetzt, weil es einfach dauern kann, bis man da Besserung sieht.
Dass die Spondylose seit vier Jahren nicht schlimmer geworden ist, ist doch super! Gibt Hoffnung, dass wir hier auch noch ne ganze Weile schaffen. 🙂

Na und ob ihr das schafft! 🙂 Wie kommt denn die Heizdecke an? Mausi leibt ihre im Winter und sobald sie an ist, schläft sie sofort ein. 🙂

Ich mach jetzt nochmal ne Vit.B Kur und gebe wieder Teufelskralle.

Hab es gestern geschafft noch 2 Krallen zu kürzen-mit ganz viel Liebe. Wenigstens ein kleinwenig Linderung verschaffen können...für den Moment.
 
Ich hab bei meinem alten Kater früher immer nur eine Kralle am Tag gemacht.
Und die Zwickzange vorher immer ganz lange in der Hand gehabt dass sie auch schön warm ist
 

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