Extrem fahrlässige TA

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Dani 1992

Dani 1992

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Hi :pink-heart:
Ich hab mal wieder eine Frage,

in den letzten Tagen ist mir etwas unfassbares passiert:
Letzten Freitag wurde meine Katze Malika kastriert. Ich hatte Spätschicht und hab sie in der Früh zu meiner TA gebracht und mein Freund, der Nachtschicht hatte, hat sie am Nachmittag gegen 16:00 Uhr abgeholt soweit sogut. Ich und mein Freund sind jetzt noch nicht die Katzenexperten schlechthin, da wir erst seit einem halben Jahr Katzen besitzen. Also mein Freund holt Malika ab und wundert sich noch warum sie keine Halskrause oder einen Body bekommen hat und frägt dann noch extra die TA ob sie denn keine Halskrause oder einen Body bräuchte. Diese meinte nur "NE NORMALERWEISE GEHEN DIE DA NICHT DRAN, AN DIE WUNDE"

Fazit: nach zwei Tagen hat sich Malika die Fäden selbst rausgezupft. Wir haben uns die Wunde gründlich angeschaut und sie war komplett trocken und reizlos. Wir haben dann schließlich beschlossen einfach mal zu beobachten und sind nicht zum TA gefahren wollte ihr den erneuten Stress nicht antun, da sie sich immer ziemlich reinstresst beim TA. Und außerdem hat sich unsere TA am Montag in den Urlaub verabschiedet.
Vorgestern Abend ist uns aufgefallen das die Wunde unter der Naht geschwollen (ein großer weicher Hügel) ist und ganz leicht exsudiert. Sind dann gleich zum tierärztlichen Notdienst gedüst und die TA meinte es sei stark entzündet und es könnte sein das sich eine Hernie gebildet hat also das evtl Darm rausgerutscht sei. Um das auszuschließen hat sie eine Ultraschall gemacht. Zum Glück war es keine Hernie und "nur" eine Entzündung. Wir haben AB und Schmerzmittel sowie eine Halskrause bekommen. Malika selbst geht es sehr gut. Sie ist ganz normal bis auf das sie der Kragen ziemlich stöhrt aber das ist ja auch klar.

Die Rechnung vom Notdienst betrug 110€. Es geht mir jetzt nicht unbedingt ums Geld, aber rein aus Prinzip müsste ich doch meiner TA diese Rechnung auf den Tisch knallen und das Geld von ihr zurück verlangen, da sie die ganze Situation ja versaut hat.
Kann man da irgendwas machen? Kennt sich jemand von euch mit sowas aus.
Habe mit meinem Dad geredet und er meinte ich könnte mich mal an die Schlichtungsstelle der Tierärztekammer wenden aber ob das funktioniert?? Hatte jmd von euch mal einen ähnlichen Fall?
Eins ist sicher.....diese TA hat meine Katze zum letzten mal gesehen!!! 😡
 
A

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Sorry, aber ich versteh deinen Ärger absolut nicht.
Ich kenne etliche kastrierte Katzen, die keinen Kragen oder Body gebraucht haben - die sind aber auch weder an die Naht noch haben sie sich selbst die Fäden gezogen.
Dass deine Katze sich die Fäden zieht, das kann kein Tierarzt vorhersehen.
Da wäre es eure Aufgaben gewesen, aufzupassen.
Und dass es sich entzündet...dafür kann der TA letztendlich auch nichts.
 
Hallo

Erstmal schön, dass es deiner Maus wieder besser geht.

Dafür kannst du die Tierärztin nicht für verantwortlich machen. Meine beiden hatten auch weder Body noch Halskrause und es ist nichts passiert. Aber die TÄ hatte gesagt, ich soll beobachten, ob sie die Narbe in Ruhe lassen, sonst könnte ich mir ne Halskrause geben lassen.
Manche TÄ ziehen sofort so etwas an, manche nicht... eben nur, wenn die Katze übermäßig an die Fäden geht.

IHR hättet gucken müssen, ob sie daran zupft und euch dann einen Body oder Halskrause geben lassen.
 
Wie soll ich denn 24h auf die Katze aufpassen??? Ich muss ja auch arbeiten und schlafen...
Unter Tags wenn sie an der Wunde gezupft hat hab ich das natürlich unterbunden... aber sie hat sich die Fäden Nachts gezogen. 😉
 
Da die meisten Kätzinnen nicht an ihre Operationswunde gehen, ist es in der Tat ziemlich unüblich nach einer Kastration einen Body oder Halskragen mitzugeben.
Allerdings sollte das sofort passieren,wenn der Besitzer - also ihr- merkt, dass die Katze an die Wunde dran geht.
Man kann es also auch umgekehrt formulieren: es war fahrlässig von Euch, nicht sofort zu reagieren, nachdem die Katze sich bereits nach zwei Tagen die Fäden gezogen hat. Man hätte spätestens dann verhindern müssen, dass die Katze weiter an die Wunde dran geht.
Daher hat die TÄ erstmal gar keinen Fehler gemacht, sondern ihr, weil ihr nachdem eure Katze die Wunde bearbeitet hat, nicht reagiert habt.
Das Geld wird euch keiner zurück geben. Hakt es ab unter Lehrgeld.
 
Nein, das ist keine Fahrlässigkeit der TA. Im Normalfall gibt es keinen Trichter/Body oä. Wenn ihr gesehen hättet, dass sie viel drangeht, würde ich wenn dann euch dort in der "Pflicht" sehen. Ihr hattet ja gesehen, dass sie dran war (Fäden weg) und habt darauf nichts getan.
Nein, ich sehe also keinerlei Möglichkeit, die Rechnung der TA aufzudrücken und fände es auch ziemlich daneben, dort so aufzuschlagen.
 
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Hallo

Erstmal schön, dass es deiner Maus wieder besser geht.

Dafür kannst du die Tierärztin nicht für verantwortlich machen. Meine beiden hatten auch weder Body noch Halskrause und es ist nichts passiert. Aber die TÄ hatte gesagt, ich soll beobachten, ob sie die Narbe in Ruhe lassen, sonst könnte ich mir ne Halskrause geben lassen.
Manche TÄ ziehen sofort so etwas an, manche nicht... eben nur, wenn die Katze übermäßig an die Fäden geht.

IHR hättet gucken müssen, ob sie daran zupft und euch dann einen Body oder Halskrause geben lassen.

Danke!
Die gute Frau hat sich danach in den Urlaub verabschiedet.
Am Anfang ist sie nicht oft dran gegangen, ich denke mal weil es bestimmt auch weh tat (die hat SM bekommen). Wenn sie mal dran gegangen ist haben wir es unterbunden. Montag morgen ist es uns dann aufgefallen das die Fäden raus sind und von da an hat sie auch öfter versucht dran rumzuschlecken.
 
Die Rechnung vom Notdienst betrug 110€. Es geht mir jetzt nicht unbedingt ums Geld, aber rein aus Prinzip müsste ich doch meiner TA diese Rechnung auf den Tisch knallen und das Geld von ihr zurück verlangen, da sie die ganze Situation ja versaut hat.
K:

werum hat eure TA die Situation versaut, wenn IHR nicht sofort reagiert, nachdem ihr gesehen habt, dass die Katze sich die Fäden bereits anch 2 tagen gezogen hat???

Hallo?
was hat die TÄ mit EURER Fahrlässigkeit zu tun?
 
Extrem fahrlässig ist schon mal starker Tobak als Überschrift.😱

Zum einen trägt man bei jeder OP ein gewisses Risiko, dass irgendwas hinterher kommt, zum anderen bist auch du in der Aufsichtspflicht ein frisch operiertes Tier zu beobachten und ggf. zu handen...in dem Fall, wenn du siehst, dass sie zupft.😉

Hier hatte noch keine Katze einen Trichter oder Body nach der Kastra.
Komplikationen gab es bei einem meiner Kater, das hat mich im Nachhinein auch einges gekostet, dennoch wäre ich nie auf die Idee gekommen die Tier-Ärztekammer deswegen einzuschalten.😳
 
Wie soll ich denn 24h auf die Katze aufpassen??? Ich muss ja auch arbeiten und schlafen...
Unter Tags wenn sie an der Wunde gezupft hat hab ich das natürlich unterbunden... aber sie hat sich die Fäden Nachts gezogen. 😉

das ist dein Problem- alternativ dazu, seklber aufzupassen , kannst du die Katze stationär aufnehmen lassen oder einem Tiersitter anvertrauen, wenn du die Verantwortung ncht übernehmen kannst oder willst..

Ich habe übrigens in den letzten 10 Jahren rund 75+ Katzen kastrieren lassen- und nur eine einzige hat selber Chirurgin gespielt und die Fäden frühzeitig gezogen(und daraufhin einen schmucken body bekommen)... eine andere hatte einen Narbenbruch und alle anderen brauchten weder Halskrause , noch Body
 
Da die Wunde gut aussah: trocken, geschlossen und reizlos, wollte wir ihr den erneuten TA Besuch eben ersparen weil sie immer total ausrastet. Vor allem dann auch noch bei einem anderen TA usw.
Wir haben die Wunde jeden Tag mehrmals begutachtet und sofort reagiert als uns etwas auffiel ich finde das von uns nicht fahrlässig. 😕
Und das nicht jede Katze eine Body/Halskrause bekommt wusste ich nicht. (Wie gesagt: bin noch keine Expertin)
 
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Da die Wunde gut aussah: trocken, geschlossen und reizlos, wollte wir ihr den erneuten TA Besuch eben ersparen weil sie immer total ausrastet. Vor allem dann auch noch bei einem anderen TA usw.
Wir haben die Wunde jeden Tag mehrmals begutachtet und sofort reagiert als uns etwas auffiel ich finde das von uns nicht fahrlässig. 😕
Und das nicht jede Katze eine Body/Halskrause bekommt wusste ich nicht. (Wie gesagt: bin noch keine Expertin)

Huhu,

das Verhalten Deiner Tierärztin war, wie hier schon einige geschrieben haben, nicht fahrlässig.
Sie hat so gehandelt wie es üblich ist. Ich habe drei meiner Katzen kastrieren lassen, keine hat an den Fäden rumgezuppelt. Vielleicht mal geleckt weil es gejuckt hat oder so.
Unterm Strich ist es halt nicht so gut gelaufen. Das kann passieren, aber da ist weder die Tierärztin schuldig noch würde ich Euch da die Schuld geben.
 
Huhu,

das Verhalten Deiner Tierärztin war, wie hier schon einige geschrieben haben, nicht fahrlässig.
Sie hat so gehandelt wie es üblich ist. Ich habe drei meiner Katzen kastrieren lassen, keine hat an den Fäden rumgezuppelt. Vielleicht mal geleckt weil es gejuckt hat oder so.
Unterm Strich ist es halt nicht so gut gelaufen. Das kann passieren, aber da ist weder die Tierärztin schuldig noch würde ich Euch da die Schuld geben.

Na gut also wie ich schon sagte wenn ich gewusst hätte dass, das nicht üblich ist mit dem Kragen/Body und ich war wirklich der Meinung das jede Kätzin eins von beiden bekommt dann ist es nicht Fahrlässig sondern "dumm gelaufen"
Wieder was gelernt 😎
 
Wie schon geschrieben, hat die Tierärztin nichts falsch gemacht.
Zum Thema Kragen/Body:
Auch der entbindet nicht von der Pflicht des Halters die Katze nach OP zu beaufsichtigen.
Mein Kater hat es trotz Kragen geschafft sich einen Teil seiner Fäden nach der Biopsie aufzuknibbeln. Passiert eben, es sind nun mal Tiere.
Gerade die Kragen bieten auch keine 100% Sicherheit und stören die Katzen eher als das sie nutzen. So meine persönliche Erfahrung. Es ist wirklich nicht schön sein Tier damit zu sehen und da Katz sich auch durch den Kragen verletzten kann (hängen bleiben etc.)sollte man damit erst recht 24h beaufsichtigen.
Auch: nur weil die Fäden aufgeknibbelt sind muss sich eine Wunde nicht automatisch entzünden.😉
Verbuche es einfach unter ganz normaler Komplikation, die eben bei jeder OP passieren kann.😉
 
Fazit: nach zwei Tagen hat sich Malika die Fäden selbst rausgezupft.

Ab da wäre ich schon beim TA gewesen, weil ich mir schon hätte selber denken können, dass da die Wunde nicht ganz zugewachsen sein könnte..

Also wie so oft hier geschrieben: Nicht die Schuld der TÄ. 😳
 
Huhu,
Ich sehe das mit den Kragen und Bodies etwas anders.
Meine Tiere waren bereits kastriert als sie zu mir kamen, auch die Mädels, sprich:
Ich hab keine Ahnung wie groß so eine Kastranaht bei einer Kätzin ist.
Allerdings habe ich Erfahrung mit größeren OPs.
Meine Katze Cherie hatte 2 große Ops dieses Jahr und bekam immer einen Kragen-beide Male hatte sie einen großen Bauchschnitt.
Bei der 1. Op war der Kragen mehr als sinnvoll, weil sie immer wieder an die Wunde gehen wollte..
Nach der 2. Op ging es ihr aber sehr schlecht und die Wunde interessierte sie nicht.
Prinzipiell finde ich es daher richtig, wenn man einen Kragen/Body mit bekommt, auch nach einer Kastra.
Der Tierarzt kann ja sagen:
Bitte ziehen Sie bei Bedarf den Kragen/Body an, wenn die Katze an der Wunde leckt..
Ich kann die TE daher schon verstehen.
Gerade wenn man Katzenneuling ist, sollte der Tierarzt doch zumindest auf die Möglichkeit hinweisen und wenigstens einen Kragen mit geben.
Ich kenne es wie gesagt von den Ops meiner Katze gar nicht anders und habe auch schon in unserer Tierarztpraxis mit bekommen, dass Kätzinnen oder auch Hunde nach Kastras einen Kragen an hatten.
So einen Kragen mit zu geben, halte ich schon für sinnvoll.
Die Ärztin hat keineswegs fahrlässig gehandelt, aber Vorsorge ist besser und sie hätte die Halterin über die möglichen Risiken aufklären und einen Kragen mit geben können für alle Fälle 😉
 
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Wir hatten unsere Zoe noch von der Vorbesitzerin kastrieren lassen- und da hatte sie sich trotz mitgegebener Halskrause die Fäden gezogen. Katze war alleine, Halskrause schnell ab... den Rest kann man sich denken. Haben die arme Maus erst 2 Wochen später abholen können, nachdem die Entzündung weg war. Passieren kann immer was. Und dass die Ärztin in den Urlaub fährt steht ihr auch zu 😉 Sie wird ja nicht die einzige Tierärztin in der Umgebung sein, dass man im Notfall einen Kollegen aufsuchen kann 😉
 
Ab da wäre ich schon beim TA gewesen, weil ich mir schon hätte selber denken können, dass da die Wunde nicht ganz zugewachsen sein könnte..

Also wie so oft hier geschrieben: Nicht die Schuld der TÄ. 😳


Die Wunde war ganz zu sie war geschlossen, trocken und reizlos 🙂
 
Wie schon geschrieben, hat die Tierärztin nichts falsch gemacht.
Zum Thema Kragen/Body:
Auch der entbindet nicht von der Pflicht des Halters die Katze nach OP zu beaufsichtigen.
Mein Kater hat es trotz Kragen geschafft sich einen Teil seiner Fäden nach der Biopsie aufzuknibbeln. Passiert eben, es sind nun mal Tiere.
Gerade die Kragen bieten auch keine 100% Sicherheit und stören die Katzen eher als das sie nutzen. So meine persönliche Erfahrung. Es ist wirklich nicht schön sein Tier damit zu sehen und da Katz sich auch durch den Kragen verletzten kann (hängen bleiben etc.)sollte man damit erst recht 24h beaufsichtigen.
Auch: nur weil die Fäden aufgeknibbelt sind muss sich eine Wunde nicht automatisch entzünden.😉
Verbuche es einfach unter ganz normaler Komplikation, die eben bei jeder OP passieren kann.😉

Also 24h beaufsichtigen find ich jetz schon bisschen krass... 😱
Mein Freund und ich haben natürlich auf sie aufgepasst zumal es Wochenende war und er zu Hause war und nur ich arbeiten musste... aber irgenwann muss man ja auch mal schlafen...
Ich glaub nicht das jeder hier mehrere Nächte durchmacht und seine Katze wirklich die ganze Zeit beobachten selbst in einer Tierklinik wäre die Katze in einer Box und würde dort nicht 24h beobachtet werden. Dort gibt es ja auch mehrere Tiere die beaufsichtigt werden müsse 😕
 
Huhu,
Ich sehe das mit den Kragen und Bodies etwas anders.
Meine Tiere waren bereits kastriert als sie zu mir kamen, auch die Mädels, sprich:
Ich hab keine Ahnung wie groß so eine Kastranaht bei einer Kätzin ist.
Allerdings habe ich Erfahrung mit größeren OPs.
Meine Katze Cherie hatte 2 große Ops dieses Jahr und bekam immer einen Kragen-beide Male hatte sie einen großen Bauchschnitt.
Bei der 1. Op war der Kragen mehr als sinnvoll, weil sie immer wieder an die Wunde gehen wollte..
Nach der 2. Op ging es ihr aber sehr schlecht und die Wunde interessierte sie nicht.
Prinzipiell finde ich es daher richtig, wenn man einen Kragen/Body mit bekommt, auch nach einer Kastra.
Der Tierarzt kann ja sagen:
Bitte ziehen Sie bei Bedarf den Kragen/Body an, wenn die Katze an der Wunde leckt..
Ich kann die TE daher schon verstehen.
Gerade wenn man Katzenneuling ist, sollte der Tierarzt doch zumindest auf die Möglichkeit hinweisen und wenigstens einen Kragen mit geben.
Ich kenne es wie gesagt von den Ops meiner Katze gar nicht anders und habe auch schon in unserer Tierarztpraxis mit bekommen, dass Kätzinnen oder auch Hunde nach Kastras einen Kragen an hatten.
So einen Kragen mit zu geben, halte ich schon für sinnvoll.
Die Ärztin hat keineswegs fahrlässig gehandelt, aber Vorsorge ist besser und sie hätte die Halterin über die möglichen Risiken aufklären und einen Kragen mit geben können für alle Fälle 😉

Ich habe ja mittlerweilen eingesehen das ich mich da wohl etwas getäuscht habe was die Fahrlässigkeit betrifft da ich nicht wusste das es nicht üblich ist das sie einen Body/Kragen bekommen 😎
Aber ein Hinweis wäre wirklich gut gewesen von der TA
Die TA von der Nothilfe meinte auch es wäre besser gewesen dass sie gleich nach der Op einen Kragen bekommen hätte.
Ich hoffe einfach nur das wir die Entzündung in den Griff bekommen aber da es Malika nicht schlecht geht bin in zuversichtlich 🙂
 

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