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SüßesterKater
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- Mitglied seit
- 25. Februar 2023
- Beiträge
- 9
Hallo Forum,
mein Freund und ich (keine weiteren Personen im Haushalt) haben seit etwa drei Monaten einen sehr süßen Kater aus dem Tierheim. Er wird auf ca. 8-9 Jahre geschätzt und wurde nicht mehr in den Freigang vermittelt, weil er FIV-positiv ist. Er hatte wahrscheinlich einen Unfall (hat etwas gegen den Kopf bekommen), ansonsten ist nicht viel bekannt, er war wohl verwildert, nicht gechipt, nicht kastriert (wurde im Tierheim nachgeholt). Insgesamt war er fast ein Jahr im Tierheim und uns wurde auch mehrfach gesagt, dass er sich nicht anfassen lässt. Wir haben es zweimal probiert, aber er hat deutliche Angst (einmal sogar unter sich uriniert). Wir waren mit ihm zum Tierarzt, der ihn mit viel Einfühlungsvermögen körperlich untersucht hat, da waren erstmal keine Auffälligkeiten, das Mäulchen sah gut aus, Schmerzen scheint er nicht zu haben.
Der Kater ist ansonsten sauber, frisst gut und bewegt sich nachts, wenn wir im Bett liegen, ganz frei und selbstbewusst in der Wohnung umher. Tagsüber versteckt er sich jedoch eigentlich ganztägig unterm Bett (so ein Ikea-Bett mit Schubladen, in die krabbelt er von innen rein) und nimmt reißaus, sobald man ihn mal „ungeschützt“ in einem Raum erwischt, für Spielzeug interessiert er sich nicht, hat eher Angst davor. Ich persönlich finde das nicht so schlimm und glaube, dass wir halt seeehr viel Geduld brauchen (Hauptsache der Kleine hat keine unentdeckten Schmerzen), mein Freund und seine Mutter jedoch (die mit Katzen aufgewachsen sind), findet jedoch, dass wir etwas „unternehmen“ sollten, da er sich ja nicht den ganzen Tag unterm Bett verstecken könne.
Feliway haben wir schon und wir haben über CBD und Bachblüten nachgedacht, obwohl ich letzterem eher skeptisch gegenüberstehe.
Was würdet ihr mir als Katzenforum raten?
mein Freund und ich (keine weiteren Personen im Haushalt) haben seit etwa drei Monaten einen sehr süßen Kater aus dem Tierheim. Er wird auf ca. 8-9 Jahre geschätzt und wurde nicht mehr in den Freigang vermittelt, weil er FIV-positiv ist. Er hatte wahrscheinlich einen Unfall (hat etwas gegen den Kopf bekommen), ansonsten ist nicht viel bekannt, er war wohl verwildert, nicht gechipt, nicht kastriert (wurde im Tierheim nachgeholt). Insgesamt war er fast ein Jahr im Tierheim und uns wurde auch mehrfach gesagt, dass er sich nicht anfassen lässt. Wir haben es zweimal probiert, aber er hat deutliche Angst (einmal sogar unter sich uriniert). Wir waren mit ihm zum Tierarzt, der ihn mit viel Einfühlungsvermögen körperlich untersucht hat, da waren erstmal keine Auffälligkeiten, das Mäulchen sah gut aus, Schmerzen scheint er nicht zu haben.
Der Kater ist ansonsten sauber, frisst gut und bewegt sich nachts, wenn wir im Bett liegen, ganz frei und selbstbewusst in der Wohnung umher. Tagsüber versteckt er sich jedoch eigentlich ganztägig unterm Bett (so ein Ikea-Bett mit Schubladen, in die krabbelt er von innen rein) und nimmt reißaus, sobald man ihn mal „ungeschützt“ in einem Raum erwischt, für Spielzeug interessiert er sich nicht, hat eher Angst davor. Ich persönlich finde das nicht so schlimm und glaube, dass wir halt seeehr viel Geduld brauchen (Hauptsache der Kleine hat keine unentdeckten Schmerzen), mein Freund und seine Mutter jedoch (die mit Katzen aufgewachsen sind), findet jedoch, dass wir etwas „unternehmen“ sollten, da er sich ja nicht den ganzen Tag unterm Bett verstecken könne.
Feliway haben wir schon und wir haben über CBD und Bachblüten nachgedacht, obwohl ich letzterem eher skeptisch gegenüberstehe.
Was würdet ihr mir als Katzenforum raten?