Falsch-negativer FeLV-Test?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hi,

also ich sehs eigentlich genauso.

Ich würde vorsichtshalber den Elisa nochmal wiederholen. Es kann passieren, dass er falsch negativ ausfällt. Das ist zwar eher selten aber kann vorkommen.
Wenn der Elisa Nachtest positiv sein sollte, ist deine Katze sowieso virämisch und eine ebenfalls positive Katze sollte einziehen.

Wenn der Elisa wieder negativ ausfällt, handelt es sich wie du selbst schon gesagt hast um eine latente Infektion und dann gibt es eben die beiden Möglichkeiten. Katze wird irgendwann, evtl auch erst in 1-2 Jahren wieder virämisch und somit auch Ausscheider.
Oder der Virus wird ausgeschlichen.

Ich habe die Info von verschiedenen TA auch so bekommen, dass Katzen die latent infiziert waren genügend Antikörper haben.

Ich stehe der Impfung nicht ganz so skeptisch gegenüber, allerdings gibt es natürlich immer ein Restrisiko für den geimpften Kumpel, wenn deine Katze wieder virämisch werden sollte und da ich ein Schisser bin, würde ich auch keine geimpfte Katze zu meinen Leukis setzen.

Das musst du einfach für dich entscheiden. Weniger Bedenken hätte ich persönlich, wenn du eine ebenfalls positive Katze dazunehmen würdest.

Wenn du dich für eine geimpfte Katze entscheiden solltest, dann ist es auf jeden Fall wichtig, dass die Impfung konsequent durchgezogen wurde und die Grundimmunisierung bereits gemacht wurde, bevor sie/er zu dir kommt und natürlich, dass du die Impfung auch weiterhin regelmäßig durchführen lässt. Ich würde dann auch zu einer etwas älteren Katze tendieren. Ab mindestens zwei, eher drei oder vier Jahren die ein gefestigtes Immunsystem hat.

Wenn du dich für eine ebenfalls positive Katze entscheidest, einfach wie bei jeder Vergesellschaftung darauf achten, dass die Katzen am besten das gleiche Geschlecht/Alter/Charakter haben.
FeLV positive Katzen findest Du wie Sand am Meer, hauptsächlich sitzen diese Katzen allerdings in Pflegestellen im Ausland, weil (nach meiner Erfahrung) die Orgas im Ausland konsequenter testen. In deutschen Tierheimen wird nur getestet, wenn Verdacht besteht bzw. oftmals nichtmal dann.

Wenn du dich für eine geimpfte Katze entscheiden solltest, die bis dato noch nicht geimpft ist, bitte besteh auch darauf, dass die Katze vor der Impfung getestet wird, besser wäre aber wenn die Katze schon von klein auf geimpft wurde, also vor der Impfung noch garkeinen Kontakt zu dem Virus hatte.

Ich würde auch, egal wofür du dich entscheidest eine langsame, stressfreie Zusafü machen, am besten mit Gittertür und allem drum und dran.

Viel Spaß und Glück bei der Suche nach einem passenden Kumpel ;-)
 
A

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Wenn der Elisa Nachtest positiv sein sollte, ist deine Katze sowieso virämisch und eine ebenfalls positive Katze sollte einziehen. ;-)

Oder nach Wochen im 3. Test ersehnt neg.

Dann kommt ein PCR ins Spiel.

Mir würden Empfehlungen v. TA nicht wirklich genügen zum Immunstatus, am liebsten hätte ich eine Empfehlung von einer anerkannten Größe des Fachgebietes.

Gerne mit Studien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe den Gedankengang nicht ganz, wieso noch ein PCR ins Spiel kommen sollte.
Egal wie der Elisa ausfällt….

Der PCR wurde ja vor kurzem gemacht und war positiv.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann liegt der Kontakt zum Virus länger als 12-16 Wochen zurück. Nach dieser Zeit kann die Katze auch nicht mehr selbst gegen das Virus kämpfen.

Ne latente Infektion kann auch noch später entstehen.

Ich würde jetzt einfach den Elisa nochmal machen lassen, wenn er positiv ist, war der Elisa falsch negativ und die Katze ist virämisch. Wenn er negativ ist, latent infiziert. Ich gehe nicht davon aus, dass der Elisa falsch negativ war aber es kommt vor und deshalb würde ich nachtesten.

Klar, kann in einigen Monaten oder Wochen der Test wieder anders ausfallen, wenn die Infektion doch noch in eine latente Infektion übergeht.

Aber sorry, was hilft mir das……. Eigentlich ist für mich das entscheidende, ob die Katze den Virus selbst bekämpft hat oder nicht.

Ich habe hier zwei Leukis, die beide dreimal getestet wurden. Wenn ich jetzt in einem Jahr testen lassen würde und einer der beiden wäre jetzt plötzlich negativ, dann heißt das für mich, dass er/sie latent infiziert ist. Sicher nicht, dass der Virus bekämpft wurde.

Bei der latenten Infektion gibt es wie gesagt die zwei Möglichkeiten. Katze wird wieder Virämiker oder die der Virus wird ausgeschlichen.

Keine Tierärztin, egal wie viele Studien er/sie geschrieben hat, kann in eine Glaskugel schauen und sagen, wie die latente Infektion verlaufen wird, natürlich kann man sagen, es ist wahrscheinlicher, dass der Virus bekämpft wird, oder es ist wahrscheinlicher dass die Katze wieder virämisch wird aber mehr Info wird man nicht bekommen.

Ich weiß, dass du sehr viel auf die Frau Hartmann hältst und sie kennt sich auf dem Gebiet auch definitiv aus aber in einem anderen Thread wurde doch schonmal geschrieben, dass versucht wurde Kontakt mit Ihr aufzunehmen und die TE hat die Info bekommen, dass Sie nicht da ist und auch nur Auskunft zu Katzen gibt, die bei Ihr in Behandlung sind.

Sie ist ja auch in der Uniklinik nicht irgendeine Ärztin, sonder die Klinikleitung und ganz ehrlich behandelt Sie meiner Meinung nach auch keine Tiere mehr, sie kommt vielleicht noch dazu, wenn es ein sehr interessanter Fall ist vor allem wahrscheinlich bei Leukose aber das wars dann auch schon und wenn man nicht bei Ihr selbst in der Klinik ist und Sie nicht zufällig gerade da ist und Interesse an dem Fall hat, dann wird man sie auch nicht sprechen können. Da muss man wohl Glück haben. Man sieht auch schon auf der Homepage, dass Sie wohl keine Anfragen beantworten will, alle anderen Ärzte haben eine persönliche E-Mailadresse hinterlegt, bei Ihrer E-Mailadresse geht das nicht direkt an Sie sondern wohl an eine Sekretärin oder dergleichen. Wahrscheinlich hat sie eben auch nicht die Zeit dazu, das muss man auch verstehen auch wenns schön wäre, wenn Sie Anfragen beantworten würde.

Und wie schon gesagt, kein TA kann sagen, wie die latente Infektion verlaufen wird.

Und nochmal, ich habe in der Uniklinik auch dieses Thema angesprochen und mir wurde gesagt, dass eine Katze, die eine Infektion durch hat genügend Antikörper hat.
Das wird man aber sicher auch nicht schriftlich bekommen. Weil es für alles im Leben auch Ausnahmen gibt. Aber wenn man alles überlegt was passieren könnte mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,000001% dann wird man nie zu einem Ergebnis kommen.

Da hier im Forum immer wieder der Hinweis erteilt wird, dass eine Impfung kein 100%iger Schutz ist, kann man auch bei einer latenten Infektion nicht den Tip geben eine geimpfte Katze zu nehmen.
Oder soll man die latent infizierte Katze dann alle paar Wochen zum Tierarzt schleppen und einen Test machen lassen und wenn der Test irgendwann wieder positiv ist, weil die Katze wieder virämisch ist, dann hilft mir ja die ganze Impfung wieder nichts, dann müsste man ja (laut den Tips aus anderen Threads) die Katze wieder separieren. Und man müsste die Katze definitiv ständig testen, man sieht ihr ja nicht an, ob sie wieder virämisch ist.
Ausser man vertraut auf die Impfung, was viele Leute auch machen. Vor allem in anderen Foren liest man oft, dass Leukis mit geimpften Katzen gehalten werden. Über Sinn und Unsinn möchte ich nicht diskutieren…. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, zum Wohle seiner Katze. Ich habe mich bewusst für eine zweite positive Katze entschieden, weil es mir auch zu heikel wäre.

Solange eine Katze latent infiziert ist, kann Sie sich sowieso nicht neu anstecken und selbst wenn der Virus ausgeschlichen wird, dann hat die Katze die Infektion durch und hat Antikörper. Natürlich kann es dann auch irgendwann mal sein, dass die Katze vielleicht irgendeine Infektion durchmacht, Ihr Immunsystem geschwächt ist oder was auch immer, wie es sich dann verhält weiß ich nicht, da hab ich auch nicht nachgefragt und auch noch nie etwas darüber gelesen……… Aber was wäre wenn……… damit kommt man in so einem Fall nicht weiter.

Und Studien in der Hinsicht gibt es meiner Meinung nach nicht, zumindest habe ich noch nie etwas darüber gelesen. Ich glaube nicht, dass es Versuche gibt, wo latent infizierte Katzen oder infizierte Katzen oder geimpfte Katzen irgendwie in irgendwelchen Konstellationen zusammen gehalten werden und man dann kuckt ob sich irgendjemand bei irgendwem angesteckt hat. ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
 
Von Glaskugel schrieb ich nicht, sondern v. Empfehlung.

Studien kenne ich leider nicht.

Es läßt sich jetzt leicht sagen, macht man es halt so und so.

Und in diesem Fall wäre es mehr lieber, jemand mit diesem Spezialgebiet im Rücken, gibt eine Empfehlung dazu, eine Einschätzung.

Was auch für den dann abgebenden Verein zur 'Urteilsfindung' beitragen kann.

Vielleicht kommt ein Verein da auch weiter mit seinem Anliegen, weiß ich nicht, könnte man probieren.

Entscheidend ist, dass Dosi und TSV zusammenkommen und - komme was da wolle - hinter der Entscheidung stehen und damit leben, auch wenn es in die Hose gehen sollte.

Und dass 2 Katerherzchen bald wieder höher schlagen.
 
Soo,
Paula,
danke für die Ausführungen, dass eine negative Katze auf jeden Fall vor der Impfung getestet und auch auf jedem Fall vor dem Einzug bei uns grundimmunisiert sein müsste, weiß ich.
Dito bezüglich langsamer Zusammenführung.

Ich möchte dem Katertier eigentlich auch keinen weiteren Test zumuten, das muss auch irgendwann reichen, finde ich.

Ich habe Frau Hartmann auch eine Mail geschickt, bekam aber die Antwort, dass nur Leute beraten werden können, deren Tiere in der Klinik auch Patienten sind. Ob ein Verein da weiter kommt, weiß ich nicht. Mir wurde wie gesagt nicht weiter geholfen.

Ob wir nun einen negativen und geimpften oder einen positiven Zweitkater bekommen, ist mir herzlich egal. Hauptsache ist, dass keine Ansteckungs-Gefahr für einen der beiden Kater herrscht und der süße Knubbel hier endlich wieder Gesellschaft bekommt.
 
Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass ein Verein eine Antwort bekommen würde.
Schade aber ist wohl so.


Nochmal testen würde ich nur, wenn du vorhast eine geimpfte katze dazuzuholen.
Weil es dann eher entscheidend ist, ob deine katze latent infiziert ist oder virämisch.

Da ich persönlich sowieso eine positive katze nehmen würde, würd ich mir den Test sparen, positiven passenden Kumpel suchen und die beiden glücklich sein lassen.

Lg
 
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Mir würden Empfehlungen v. TA nicht wirklich genügen zum Immunstatus, am liebsten hätte ich eine Empfehlung von einer anerkannten Größe des Fachgebietes.
Ich habe bisher nur von "immun für einen unbekannten Zeitraum" gelesen. Und das wäre mir halt definitiv nicht genug, um eine virämische, ansteckende Katze dazuzusetzen, wenn der unbekannte Zeitraum dann rum ist, hat man dann nämlich ein gewaltiges Problem.

Ob Antikörper nachgebildet werden, während eine Katze latent infiziert ist (also keine Viren mehr im Blut hat), ist mir auch noch nicht klar geworden. Rein von der Logik her nicht.
Und dann gilt eben ebenso wie bei wieder komplett gesundeten Katzen der "unbekannte Zeitraum".

Und man dann noch den Faktor dazunimmt, dass eine Reaktivierung sehr selten ist, eine latente Infektion in der Praxis also kaum Krankheitswert besitzt, spricht meiner Meinung nach viel gegen ein virämisches Zweittier.
 
Und man dann noch den Faktor dazunimmt, dass eine Reaktivierung sehr selten ist, eine latente Infektion in der Praxis also kaum Krankheitswert besitzt, spricht meiner Meinung nach viel gegen ein virämisches Zweittier.

Ich glaube, er ist der einzige, der im Nachgang neg. getestet wurde von seiner Gruppe.

Ganz schwierige Entscheidung.

Und ich freue mich, dass es hier nicht zu 'schnellen Entschlüssen und Umsetzungen kommt.

Zazzles braucht einen Kumpel.

Es wird sich und läßt sich aktuell kaum einen TSV finden, der unter diesen Umständen ein neg. und geimpftes Tier hinzuvermittelt.

Sie haben die Verantwortung für ihre Tiere übernommen und wer möchte die Verantwortung dafür tragen, wenn sich eine weitere Katze dann doch anstecken sollte?

Ich bin ebenso froh, dass nun auch nicht 'einfach' ein pos. Fellchen vermittelt wird.

Man rettet keine Katzen, in dem man andere gefährdet.
Man informiert sich so gut es möglich ist.

Und die Entscheidung muss dann (gemeinsam) getragen werden.
 
Ich glaube, er ist der einzige, der im Nachgang neg. getestet wurde von seiner Gruppe.

Stimmt. Der restliche Bestand war schon beim allerersten Test positiv, außer Zazzles und sein Bruder. Die wurden wie gesagt dann erst bei uns positiv getestet. Spikey musste im gleichen Zug dann auch eingeschläfert werden.

Es wird sich und läßt sich aktuell kaum einen TSV finden, der unter diesen Umständen ein neg. und geimpftes Tier hinzuvermittelt.

Stimmt auch. Ich habe einige Vereine kontaktiert, von denen niemand ein negatives, geimpftes Tier vermitteln möchte (wenn man überhaupt auf so eine schwierige Anfrage geantwortet hat). Alle wollten mir "direkt" ein FeLVchen aufdrücken, aber da hatte ich dann Bedenken, weil ich eben nicht genug über die latente Infektion wusste und inwiefern Zazzy dann gefährdet werden könnte.

Momentan stehe ich in Kontakt mit einem Verein, wo sich sehr bemüht wird, mir ein passendes Tier zu vermitteln, ohne eins der beiden Katerchen zu gefährden.
 
Eine Möglichkeit wäre es vielleicht noch in Betracht zu ziehen, ob eine andere Tierart ein gangbarer Kompromiss sein könnte.
 
@Ysandria

Ich weiß nicht, wieviel Wert du auf die Meinung der Frau Hartmann legst, aber da mich das Thema selbst interessiert und mich ja vielleicht auch irgendwann betreffen könnte, habe ich (in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen, weil wir bei Ihr in Behandlung waren) eine E-Mail an die Frau Hartmann geschickt.

Ich habe die Fragen natürlich auf mich bezogen, also ob ich zu meinen beiden Leukis eine latent infizierte Katze hinzunehmen könnte, oder ob eine latent infizierte Katze eher zu einer geimpften Katze vermittelt werden sollte.

Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die latent infizierte Katze wieder virämisch ist, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Virus ausgeschlichen wird usw.

Und noch einige Fragen, die mich persönlich interessieren, vor allem zu den Testverfahren.

Und siehe da…….. nach fünf Minuten war die Antwort da, dass meine Anfrage an die Frau Hartmann weitergeleitet wurde.
Ok, wie gesagt, wir waren auch bei Ihr in Behandlung.
Ich hätte gerne eine Antwort per E-Mail gehabt, damit ich diese auch eventuell dir, oder jedem den es interessiert weiterleiten kann.

Allerdings habe ich die Info bekommen, dass sich entweder die Frau Hartmann (wenn sie die Zeit findet) oder eine von Ihr bestimmte Kollegin bei mir melden wird, die ebenfalls eine Spezialistin auf diesem Gebiet ist und es kam die Frage nach meiner Handynummer. Sie wollen mich wohl telefonisch beraten.
Wie gesagt, ich hätte es gern schriftlich gehabt um es auch so weiterzugeben. Allerdings ist mir telefonisch lieber als garnicht.
Ich werde Ihnen meine Handynummer schicken, allerdings mit der Bitte die Anfrage wenn möglich schriftlich zu beantworten.

Ich weiß allerdings nicht, wie lange es dauern wird, bis ich eine E-Mail oder einen Anruf bekomme und wer sich letztendlich meldet.
 
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Eine Möglichkeit wäre es vielleicht noch in Betracht zu ziehen, ob eine andere Tierart ein gangbarer Kompromiss sein könnte.

also sorry, aber hier im forum wird jeder immer belehrt, der eine katze allein hält, dass einzelhaltung nicht artgerecht ist.
und wenn die leute dann sagen, meine katze versteht sich so gut mit unserem hund, dann wird auch draufgehauen und jetzt wärs auf einmal ne möglichkeit? sorry, aber das finde ich keinen kompromiss.
eine soziale katze mit einer anderen tierart zu halten.........
 
Ninhsch, danke dass Du Fr. Hartmann angeschrieben hast.

Die Einwände sind natürlich nicht von der Hand zu weisen.

Dies ist aber auch kein 'normaler Fall'.

Vermutlich wird jede mögliche Lösung als eine Art Kompromiss erscheinen bei dem es genau abzuwägen gilt.
 
Ninhsch,
vielen Dank für deinen Einsatz! Total lieb von dir.
Ich wäre dir dankbar, wenn du die Erkenntnisse hier weitergeben würdest!

Hm, an welche Tierart hattest du gedacht, Schatzkiste?
Hund möchten wir definitiv keinen und sonst fällt mir nichts praktikables ein.
Unsere Ratten haben wir auch noch, das macht das nicht einfacher. Der Kater kommt gut mit ihnen zurecht, der guckt nur ab und zu Ratten-TV. Ein Frettchen kann ich da z.B. gar nicht einschätzen, inwiefern das mehr/weniger/anderen Jagdtrieb hat als eine Katze. Zumindest besser klettern können die bestimmt und wären damit eine "deutlichere" Bedrohung für die Ratten, weil sie auf den Käfig kommen. Das hat Zazzy bisher nicht geschafft.
 
nix für ungut, aber eine gut sozialisierte katze braucht ne katze...
ich würd jetzt auch nicht gern als einzige gesellschaft einen affen und ein zebra haben...

ich kenn mich zum glück nicht so gut aus bei felv - hatte bisher einen kater der bei jeden test (glaub damals waren 3) immer positiv war...
ich hab für ihn monatelang kumpels gesucht (-war ein Pflegekatzerl)...
doch felv positiv ist nicht sehr beliebt, da kann die katz so lieb sein, wie sie will...🙁
schlussentlich hab ich in deutschland einen lieben platz gefunden,... 1 jahr mit lauter felv - positiven prinzessinnen,... er hats wirklich sichtlich genossen, seine mädls zu haben...

leider musste tomy ein jahr später gehen... 🙁

worauf ich hinaus will, steht eh im ersten satz... 😀

ich kenn aus meiner stamm-ta-praxis auch einen fall, wo felv+ und negativ zusammen gehalten werden (4 Jahre)... war aber eher zufall, die beiden sind brüder und die dame wollte sie nicht trennen... der negative kater wird jedes jahr gegen felv geimpft und vorher auch getestet... (der positive Kater war lt. letzter blutuntersuchung auch noch immer positiv).

die dame hat allerdings für zwei kater 6 klos, ca. 10 wasserschüssel (-die sie tgl. 3 mal wechselt) und 5 tellerchen mit futter herumstehen, 130 m²... des weiteren ein freigehege... (der bruder dürft sich im freigang mal angesteckt haben)... und raufer sinds glaub ich auch nicht...

(soll jetzt nicht heißen das ich das gut finde/oder schlecht, aber find die dame sympatisch das sie es so auf sich nimmt...)


eine andere dame (bekannte), hatte damit wirklich pech negativ + positiv zusammen zu halten, obwohl die negative Katze geimpft war... 🙁
ziemliches pech noch dazu, da die negative katze vor der positiven gestorben ist...

lange rede kurzer sinn, ich wünsch deinen katerchen alles, alles gute, viel gesundheit und einen baldigen katzenkumpel... 🙂
 
Hi,

Also ne andere Tierart find ich auch garnicht gut, auch wenn die Entscheidung viell etwas schwieriger ist katze gehört zu katze!!!!

Ich hab leider noch nix gehört, sobald ich ne e-Mail oder nen Anruf bekomme meld ich mich!
 
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So mal kurzes update.....
Hab schon am Montag nen Anruf bekommen.
Leider war ich da gerade unterwegs und hatte ne Nachricht auf der Mailbox.
Hab dann nochmal ne Email geschrieben, wann ich am besten erreichbar bin und eine Rückinfo bekommen, dass ich am Mittwoch also gestern einen Anruf zw 15 und 16 Uhr bekomme.....

Jetzt bin ich leicht bis mittelschwer angepisst.....

Ich bin bis 17.30 vorm Handy gehockt und hab gewartet, nix kam.
Hab jetzt nochmal ne Email geschrieben, meine fragen nochmal alle wiederholt und gesagt, sie soll's mir per Mail beantworten.

Schon etwas enttäuschend aber ich hoffe ich bekomm zumindest spätestens morgen ne Antwort. Per e-Mail waer mir sowieso lieber....
 
Danke nochmal für deine Bemühungen!

Ist ja schon ein starkes Stück, dass die erst einen Rückruf ankündigen und dann mal so gar nichts kommt...
 
Ich finds echt schwach, vor allem hat sie mir ja per Mail geschrieben dass sie mich anruft......
Ich ruf dort aber heute Nachmittag an und frag nach was los ist.....

Selbst wenn sie jetzt kurzfristig krank geworden waere oder was auch immer könnte mich ja wohl jemand benachrichtigen.

Und auf die e-Mail wo ich die Fragen nochmal zusammengefasst hab, hab ich garkeine Antwort bekommen.
Ich bin das so von der Uniklinik echt nicht gewohnt und werd da auf jeden fall nachhaken.

Lg
 
Hey Ninhsch,

ich wollte gaaaanz vorsichtig mal fragen, ob es von der Uniklinik schon was Neues gibt? 🙂
 

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