Fast blinde Mona (2J) sucht sensible Gesellschaft

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Magst du erklären warum? Wegen seinem Alter? :3
Ganz genau.
Deine kleine ist , laut Deiner Beschreibung defensiv , wenn sie angespielt wird , faucht , zieht sich zurück.

Jetzt hast Du einen Jungspund im besten Rüpelalter , der sich austesten möchte , wilde Katerspiele spielen möchte, raufen , anspringen usw.

Keiner der beiden wird evtl.auf seine Kosten kommen .

Meiner Meinung nach ist dieser Jungkater nicht für Deine süsse geeignet.
Jedenfalls nicht danach wie Du selbst Deine Mona beschreibst.

Bin gespannt , was Du weiter berichtest

Liebe Grüße Susann
 
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Ganz genau.
Deine kleine ist , laut Deiner Beschreibung defensiv , wenn sie angespielt wird , faucht , zieht sich zurück.

Jetzt hast Du einen Jungspund im besten Rüpelalter , der sich austesten möchte , wilde Katerspiele spielen möchte, raufen , anspringen usw.

Keiner der beiden wird evtl.auf seine Kosten kommen .

Meiner Meinung nach ist dieser Jungkater nicht für Deine süsse geeignet.
Jedenfalls nicht danach wie Du selbst Deine Mona beschreibst.

Bin gespannt , was Du weiter berichtest

Liebe Grüße Susann
Dann kann ich dich beruhigen. 😊
Ja, als er mir vorgeschlagen wurde, waren wir auch wegen dem Alter etwas Skeptisch, was ist wenn er zu offensiv ist und ihre Grenzen nicht wahrt und wie du es beschreibst beide am Ende nicht ihre Bedürfnisse miteinander kombinieren können?

Aber:
Ich habe nicht ohne Grund geschrieben, das er ganz ruhig und lieb ist.
Mit mir wurde er nach anfänglicher Schüchternheit schnell kuschelig aber mit den anderen Katzen war er ruhig, sozial und freundlich. Mit dem einen Kater schien er nicht so klar zu kommen in seiner Gruppe aber die beiden sind sich dann auch eher aus dem Weg gegangen. Mit den anderen, aneinander vorbei schmieren und alles, ganz ohne Aufregung oder Notwendigkeit für Spielen und Raufen.
Ich glaube der Begriff "Mädchenkater" wird für solche verwendet. 😀
Das Tierheim hatten ihn jetzt etwa seit einem dreiviertel Jahr und kennen wie gesagt nach unserer Einschätzung die Katzen ziemlich gut.
Auch war ich nicht allein dort sondern mit meiner Mutter die in ein paar Punkten noch mal mehr Erfahrung und feineres Bauchgefühl mit Katzen hat als ich. Auch sie war nach dem ersten Treffen letzte Woche überzeugt, das wir mit ihm sehr gute Karten haben. 😊

Offen ist natürlich immer, ob da noch mal eine Wesensveränderung mit dem Umzug kommt oder ob er zum Beispiel ein Klebkater wird und Mona dadurch eifersüchtig werden könnte. Aber ersteres besteht die Gefahr immer und beim zweiten würde ich natürlich direkt etwas Gegenarbeiten und ihn nicht bevorzugen.

Ich hoffe ich konnte deine Bedenken beruhigen, es war definitiv keine übereilte Entscheidung, wir haben uns sehr auf unser Bauchgefühl verlassen und es war von Anfang an klar, was wir charakterlich suchen. Hätte er irgendwie nicht ganz gepasst, dann hätte ich ihn nicht genommen. 😊
 
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Ja , aber das ist eine Tierheim Situation......
 
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Mit unter einem Jahr habt Ihr noch gar keine Ahnung, wohin die Reise charakterlich noch geht. Er ist noch ein absolut unausgereifter Teenie.
So, Nachricht versehentlich zu früh abgeschickt.
Deine Bedenken waren eigentlich auch der Grund, warum ich keine Katze unter 2 Jahren nehmen wollte.
Ich denke aber, es kommt am ende trotzdem noch auf jede Katze an sich an, hätte es Zeitlich gepasst wäre es vielleicht die kleine Nia von stö geworden, die auch erst ein Jahr alt ist aber bereits einen gefestigten Charakter hat.

Offene Variablen hat nach dem was ich jetzt so alles gelesen und verstanden habe jede zusammenführung und am ende ist auch Mona noch eine Jungkatze auch wenn sie unsicher ist. Sie sollte auch einen Spielpartner haben, wenn sie das Vertrauen einmal gefasst hat. Und das der kleine sich jetzt charakterlich einmal komplett um 180 grad dreht ist denken wir eher unwahrscheinlich. 😊
 
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Und das der kleine sich jetzt charakterlich einmal komplett um 180 grad dreht ist denken wir eher unwahrscheinlich.

Ist uns genau so passiert. Ab knapp über 2 Jahren nahm einer hier nochmal eine komplett andere Richtung...
Kater Nummer 3 zog dann ein zum Ausgleich.
 
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Nun ist er eingezogen, er scheint ein ganz besonderer Schatz zu sein.

Lasst uns einfach schauen wohin die Reise geht.
Ich drücke Daumen dass es damit 3 glückliche Wesen gibt!
 
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Ist uns genau so passiert. Ab knapp über 2 Jahren nahm einer hier nochmal eine komplett andere Richtung...
Kater Nummer 3 zog dann ein zum Ausgleich.
Hui.. eine 180° Wende mit zwei Jahren ist schon ungewöhnlich. Aber natürlich nicht unmöglich. Katzen sind halt doch schon krass individuelle Tiere.
Da ist man leider immer etwas auf eine gute Einschätzung des TH oder der Pflegestelle und auch Beobachtungsgabe angewiesen und dann kann es natürlich trotzdem immer schief gehen.. 🥲
Deswegen eine junge Katze monatelang alleine zu lassen, um vllt das perfekte Matsch zu finden ist halt auch schwierig.
 
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Hui.. eine 180° Wende mit zwei Jahren ist schon ungewöhnlich

Naja, wenn man sich daran orientiert, dass sie erst mit um die 2 Jahren ausgewachsen sind, bezieht sich das ja nicht nur aufs Körperliche.
Ich finde das gar nicht so ungewöhnlich, wenn dann der Charakter auch nochmal nen Sprung macht.
Er hat sich nicht komplett gewandelt, er war immernoch der weise Professor im Körper eines Teenies, aber raufen und kuscheln war plötzlich absolut nicht mehr angesagt, sondern eher mal fangen spielen und auch gern mal Zeit ohne den Bruder verbringen.
Dem fehlte das dann natürlich, aber Nummer 3 hat das super abgefangen.
 
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Ich wünsche Mona auf jeden Fall einen super Spielpartner,das ist ein Muss!

Ich befürchte nur , da sie schon einmal schlechte Erfahrungen mit einer Katze machen musste,es einen schlechten Einfluss auf ihr Sozialverhalten nehmen könnte , wenn sie jetzt wieder einen falschen Partner hat.

Ich wünsche beiden wirklich nur das allerbeste.
 
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Ich denke die Gefahr besteht immer, da stimme ich definitiv zu. Und wie genau sich die Bedürfnisse der beiden noch entwickeln das ist auch etwas, was niemand einschätzen kann.

Aber wie Micrita auch schreibt, ich kann Mona nicht ewig allein lassen. Sie war meiner Einschätzung nach von anfang an nicht die sozial einfachste, das Jahr mit Maru hat da zumindest nicht wirklich geholfen, was auch meine Schuld ist. Und sie dann noch länger allein zu lassen, macht es natürlich mit der Zeit nur noch schwieriger.

Mit dem kleinen Takki haben wir einen ruhigen und sozialen Kater der ihr nach allem was wir wissen und wissen können seine Bedürfnisse aktuell nicht aufdrängen wird.

Ich hoffe definitiv genauso wie ihr, das es sich als eine passende kombi erweist und wir nicht doch falsch entschieden haben und danke euch allen fürs daumen drücken.
Wir gehen es langsam an und ich halte auch auf dem laufenden. 😊
 
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Liebe/r @Rea-Listin , ich finde die Kombi auch ungewöhnlich,aber du scheinst deine Maus gut zu kennen, du hast dich mit dem Tierschutz beraten.....und manchmal sieht der Deckel zum Topf halt anders aus als gedacht. Klar kann es schief gehen, kar kann sich was ändern....aber ist das nicht immer so?
Ich bin sicher du hast beide samt ihren Bedürfnissen im Blick. Jetzt und in Zukunft.
Ich wünsche euch,dass ihr ein tolles Team werdet 🌻
 
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Liebe/r @Rea-Listin , ich finde die Kombi auch ungewöhnlich,aber du scheinst deine Maus gut zu kennen, du hast dich mit dem Tierschutz beraten.....und manchmal sieht der Deckel zum Topf halt anders aus als gedacht. Klar kann es schief gehen, kar kann sich was ändern....aber ist das nicht immer so?
Ich bin sicher du hast beide samt ihren Bedürfnissen im Blick. Jetzt und in Zukunft.
Ich wünsche euch,dass ihr ein tolles Team werdet 🌻
Ganz genau.
 
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Erstes Update zu Takki und Mona, da wir heute den nächsten Schritt gemacht haben :3
Die vergangene Woche ist Takki gut angekommen, er ist nen ganz süßer kleiner, sehr gesprächig und immer bereit für Aufmerksamkeit. Aktuell noch sehr klebrig aber ich denke, das ist die erste freude das er endlich mehr Aufmerksamkeit und Liebe bekommt. Wenn ich länger einfach nur da bin, liegt er irgendwann auch einfach nur in der Nähe oder spielt etwas. ❤️

Mona war die ersten Tage etwas reservierter beim kuscheln da Takki mich sehr aktiv einhaart und beschmiert und sie das natürlich riecht, seit dem Wochenende hat sie sich da aber auch wieder entspannt und ist zum normalen Verhalten zurück. Seinen Geruch an mir hat sie von Anfang an neugierig-neutral aufgenommen, Takki zeigte im Gegensatz da tatsächlich noch weniger Reaktion.

Heute Vormittag habe ich dann mal die erste Begegnung an der Netztür initiiert und es ist denke ich gut gelaufen! 😊
Beide haben sich kurz Nase an Nase durch das Netz beschnuppert ehe Mona dann ein paar Minuten um mich und den Karton (den ich als Barriere nicht weit vor der Tür platziert habe) herumgelaufen ist. Sie war auf jeden Fall neugierig, hat aber auch ein paar mal ein bisschen gebrummelt wenn sie sich Takki genähert hat und etwas die Pfote in richtung Netz gehoben. Aber alles frei von Aggressivität und sie hat sich auch von selbst wieder weggedreht, ist zu mir gekommen, hat sich kurz streicheln und loben lassen und ist dann wieder hin.
Takki hatte sich dann nach 2-3 Minuten beruhigt und legte sich einfach direkt vor dem Netz auf den Boden, hat Mona beobachtet und sie entscheiden lassen, wie nahe sie kommen will. Währenddessen ein bisschen mit dem Netz gespielt und wenn Mona die Pfote in seine Richtung hob, etwas spielerisch seine vorgestreckt.
Nach etwas mehr als 5 Minuten glaube ich, habe ich es dann in einem entspannten Moment beendet und die Tür vor dem Netz wieder zu gemacht.

Das ganze wurde natürlich von meiner Seite in den entspannten Momenten, wenn sie gerade nahe waren oder auch Mona sich aus einer etwas angespannten Haltung abwendete, fleißig mit leckerchen belohnt, ich habe normal mit ihnen geredet und Mona gestreichelt wenn sie das wollte. 😊

Ich denke, das entwickelt sich in eine gute Richtung. Ich werde jetzt mehrfach am Tag wie die Katzen Interesse haben, an der Tür mit ihnen arbeiten. Aber ich bin sehr froh, das die erste Begegnung so entspannt verlief, Takki so ruhig und unaufdringlich und Mona trotz ihrer Erfahrung mit Maru zwar unsicher aber neugierig war. 🥰

Bei der Begegnung hab ich keine Fotos gemacht aber hier welche der vergangenen Woche. ❤️
Und ich präsentiere den Fund einer neuen Planze, wir nennen es das Muffinwüchsige Knopfkraut! ("Takki" ist Isländisch für "Knopf" und offensichtlich muss ich für die Zukunft einen größeren Grastopf organisieren.. XD)
 

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Hallo wollte mal nachfragen wie es euch geht 🥰
 
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Hallo wollte mal nachfragen wie es euch geht 🥰

Huhu, tut mir leid für die späte Antwort, hatte ein volles und anstrengendes Wochenende. 🙂

Der aktuelle Stand ist: Mona ist immer noch eine kleine Nuss und Takki zeigt sich von seiner besten Seite. ❤️

Ich habe versucht, möglichst regelmäßig mit den beiden an der Netztür zu sein, sie mit reden und leckerchen zu motivieren, sich kennenzulernen. Mona knurrt und faucht weiterhin, ist aber trotzdem so neugierig, das sie immer wieder seine Nähe sucht, nur sobald ihr diese dann bewusst wird, geht wieder das geknurre los. Takki geht damit super chill um, weiterhin viel sitzen, schnurren und gurren und er ist auch eher derjenige, der eher weggeht wenn Mona zu angespannt wird, wo ich versuche natürlich auch dagegen zu wirken.
Allerdings kam jetzt ein weiteres kleines Problem auf und zwar, das Mona sich mit leckerchen deutlich mehr auf mich konzentriert, als auf Takki... Und dann solange ich dabei bin, auch schneller weniger Interesse zeigt wenn es keine gibt. Daher habe ich immer mal wenn ich da war aber nicht direkt daneben saß, einfach nur die Tür zum Netz offen gelassen. Da war sie schon interessiert genug, das sie immer wieder hin gelaufen ist, das habe ich dann an ihrem Knurren vernommen.. 😅
Heute haben wir uns dann mal an etwas neuem versucht und zwar habe ich Mona in den Flur und etwas in die Küche gelassen, wo Takki sich aktuell aufhält, um zu sehen wie die beiden direkt umeinander herum agieren. Gemacht habe ich das, da abgesehen vom knurren/fauchen und sie wenn sie sich sehr erschreckt mal die Pfote drohend hebt, keine kritische Aggression von Mona ausgeht, es ist alles eine Mischung aus Neugier und Unsicherheit.

Also, die beiden direkt sich kennenlernen lassen.
Und was sich wieder ganz stark bestätigt hat: Takki ist im totalen null-Konfrontations-Kurs. ❤️
Er lässt ihr den Vortritt, er geht wenn wenn sie zeigt das er ihr zu nah ist, legt sich hin, beobachtet und schnurrt gerne mal. Er ist ein wirklicher Schatz! 🥰
Was mensch merkt, er hat noch nicht mit einer blinden Katze gelebt, er ist teilweise noch ein bisschen ungeschickt. Bewegt sich dann doch mal schneller in ihre Richtung oder wir hatten den Moment mit ich saß im Schneidersitz auf dem Boden, Mona kommt von vorn auf mich zu, er von hinten, springt über mein Knie... Und plötzlich stehen sich die beiden Nase an Nase... Fand Mona nicht so toll, dafür kassierte er eine Pfote (ich konnte nicht schnell genug reagieren in dem moment leider, war aber ohne krallen) und war kurz ein bisschen verdattert eher er dann Abstand nahm. 😅

Mona hat sich natürlich erstmal umgeschaut, da sie jetzt natürlich eine Weile nicht in die Küche durfte und nach 20 Minuten waren dann auch alle Fliegen direkt weggefangen. Mit Takki verhielt sie sich ähnlich wie mit dem Netz, schon neugierig aber sehr zurückhaltend und direkt deutlich am knurren wenn er ihr oder sie ihm auch nur eine Pfote zu nahe kommen.
Nach vielleicht 20-30 Minuten wo sich umgeguckt, angeguckt und ich den beiden ein bisschen die Angel hoch gehalten habe, hatte Mona keine Lust mehr ich habe sie wieder zurück gelassen.
(der flur ist recht neutrales gebiet, daher erst da weil du in meiner Wohnung Flur -> Wohnen/schlafen -> Küche -> Flur gehen kannst und der das erste dadurch als "Schleuse" und Raum fungiert, den beide abwechselnd nutzen können)

Der schwierige Part ist definitiv noch nicht geschafft aber es wird wohl einfach seine Zeit brauchen bis Mona vertrauen zu Takki fassen kann und der kleine gelernt hat, sich um sie herum zu bewegen. 😄
Ich denke, die Bedenken bezüglich Takki dürften sich damit vorerst erledigt haben. Ich hoffe aber, die erfahreneren Menschen hier, haben meiner Erzählung jetzt keinen halben Herzinfarkt bekommen? 😅 Ich habe versucht mich einzulesen, gehe jetzt aber hauptsächlich nach Bauchgefühl und denke einfach, das dies keine Zusammenführung ist, die in ein paar Wochen durch ist sondern vielleicht auch einfach ein paar Monate dauern kann (was ich mir schon gedacht hatte).

Hier ein paar Bilder der letzten Woche. Das erste war wirklich niedlich weil Takki währenddessen immer wieder in Monas Richtung gegurrt hat, als würde er sie bezirzen wollen.. 🥰
 

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Next step, next update. ❤️

Die vergangene Woche immer mehr die Tür zum Netz offen gelassen und Mona zu Takki gelassen. Anders herum wollte ich noch etwas warten weil einerseits Rückzugsort für Mona und ich wollte nicht das Takki schon alles kennengelernt nur um dann vielleicht doch nicht rüber zu dürfen weil zu früh.

Da es aber die letzten Tage eigentlich kein geknurre von Mona mehr gab und die beiden sogar schon angefangen haben, sich spielerisch zu haschen, hab ich heute mal alles aufgemacht.
Und es blieb alles so entspannt! 😊❤️
Mona hat natürlich viel geguckt was Takki denn plötzlich da macht und er hat sich erstmal fleißig umgeguckt, dann wurde mir etwas um die beine gestrichen und fangen gespielt. Allein da zeigt sich auch wieder, das das mit Takki da deutlich besser passt als mit Maru. Keine Aufregung, kein geknurre oder gefauche, er lernt, den Abstand zu halten den Mona haben möchte. ❤️

Damit ist denke ich der letzte große Schritt getan, ab jetzt werde ich sie immer mehr zusammen laufen lassen und nur solang wie nötig zum schlafen/arbeiten/etc trennen. 😊
 

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Huhu Forumsmenschen 😊
Da jetzt fast ein Monat seit meinem letzten Post vergangen ist, wollte ich mal wieder ein Update zur Eingewöhnung von Takki und Mona geben~

Die beiden laufen jetzt seit ende August komplett frei zusammen und ich bin wirklich glücklich mit der Entwicklung! Es gibt keine Streitereien und auch wenn sie keine Stapelkatzen sind und nicht explizit die Nähe zueinander suchen, sind sie entspannt miteinander und lagen auch schon mal nah beieinander wenn es hieß das beide im Bett kuscheln wollten. 😁

Was aber am meisten überrascht hat, war Monas Entwicklung und zwar ist die kleine zur richtigen Kampelkatze mutiert! 😆
Ständig ist hier ein getrampel, geflitze und gekuller wenn die beiden abwechselnd entweder die Kletterwände rauf und runter preschen oder sich gegenseitig spielerisch verkloppen. In den meisten Fällen geht es von Mona aus und Takki macht mit, ich hab aber auch schon ein paar mal gesehen wie er es initiiert hat.

Jedenfalls hat sich hier das Duo denke ich sehr gut zusammengefunden. Takki ist lieb genug, das er mit Monas macken umgehen kann und hat genug Energie um mit ihr mitzuhalten und Mona hat jemandem mit dem sie nach herzenslust raufen kann aber keine Angst haben braucht das er ihre Grenzen nicht respektiert und der sich ihrem Energielevel anpasst. 🥰

Ich hatte natürlich im laufe der Adoption und zusammenführung die Angst das es doch nicht passen könnte und natürlich kann sich mit der Zeit und wenn sie älter werden immer noch die Dynamik ändern... Aber so an sich zeigt sich ganz deutlich, Takki ist perfekt. Der kleine Herzensbrecher hat sich wunderbar eingelebt und ist mein erstes Katzentier das auch liebend gern mal ein Kopfkissen ist, wenn es heißt das er gekuschelt wird. ❤️
Ich dachte bisher, ich wäre mehr typ für Katzen und weniger Kater aber es gibt halt doch immer die, die davon nix halten und sich ohne wenn und aber in dein Herz schnurren. Und das hat er definitiv, genauso wie Mona, von Tag eins an getan. 🥰🥰

Teilweise etwas verschwommen aber hie noch ein paar Fotos~
 

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Wie schön, ich freu mich sehr für euch 💕 Alles Gute weiterhin und eine glückliche, gemeinsame Zukunft! 🙂
 
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